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Umfrage: Seit ihr mit dem Niveau euerer Ausbildung zufrieden?


Hansolo27

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Es ist richtig, dass es einige schwarze Schafe sowhl bei den Ausbildern als auch bei den Auszubildenen trifft, doch solange die Azubis sich nicht einig sind, wird sich auf beiden Seiten NICHTS aendern! Wenn man schon die Moeglichkeit bekommt, etwas lernen zu koennen, ohne dafür ne Masse Geld auf den Tisch legen zu müssen, dann kann der Ausbilder auch verlangen dass man sich anstrengt! Umgekehrt kann ich als Azubi, wenn ich mich anstrenge, auch verlangen dass mein Ausbilder mich foerdert! Es bringt nichts, wenn der eine meint er muesse nichts tun, weil der andere nichts tut....

Der Ausbilder ist meiner Meinung nur dazu da, den Azubi in seinem Lernprozess zu unterstützen, nicht ihm zu sagen lerne dies lerne das, denn was der Azubi können muss, steht im AUSBILDUNGSPLAN!!

Ich habe so einen Azubikollegen, der sich fürchterlich darüber beklagt er wuerde NICHTS lernen, dann frage ich ihn immer was er denn 8,5 Stunden am Tag tun würde, und habe ihm mal hin und wieder über die Schulter geschaut, Ergebnis:

Lernen für die Schule, Surfen im Net auf Seiten wie Autofourm, ebay, etc.

Er hat auch 8!!!!!!!! Wochen vor der Zwischenpruefung angefangen für diese zu lernen, jeden Tag 8 Stunden, 4 Tage die Woche, 8 Wochen lang. Ergbenis: gerade mal knapp ueber 50%.

Wer war Schuld!? Der Ausbilder natuerlich!

Da habe ich ihn mal gefragt ob er noch sauber ticken wuerde, und er meinte nur, dass es Aufgabe des Ausbilders sei ihn auszubilden.

Er nimmt also einem anderen den Ausbildungsplatz weg, schadet der Firma, und meckert dann auch noch rum!

Solche Azubis muesste man auch NACH der Probezeit noch kuendigen koennen!!

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Original geschrieben von lpd

Richtig. Ausbildung bedeutet nicht, dass man sich selbst ausbilden muss. Und wenn ich von der "Eigenverantwortung des Auszubildenden" spreche, meine ich nicht, dass er loszieht und sich beschäftigt, auf dass er etwas lerne oder nicht, sondern dass er sich bemüht, etwas zu lernen, was auch immer dafür erforderlich ist; sprich´ sich bemüht, gefordert zu werden. Die entsprechenden Aufgaben sollten aber vom Ausbilder kommen.

Deswegen sind lernen und sich selbst ausbilden zwei unterschiedliche Dinge, wobei zweiteres nicht in Ordnung ist.

Uneingeschränkte Zustimmung!

Genau so hab ich das auch gemeint!

Ein Azubi, der am Tag 10 mal zu mir kommt, weil er etwas nicht weis oder das Buch nicht versteht, ist mir viel lieber, als der Azubi, welcher glaubt schon alles zu wissen und mit der Aufgabe nicht klar kommt und dann auf den Ausbilder schimpft!

Ich mach für meine Azubi fast alles, man muß mich nur darum bitten! (Warum tuen meine es nicht???)

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Hallo

Ich habe gerade eine Umschulung begonnen und bin bis jetzt über das Niveau doch sehr unsicher. Wir kochen hier im eigenen Saft, und ich weiß nicht ob der Stand den wir uns hier erarbeiten irgeneinen Wert oder eine Wertigkrit in der Außenwelt hat. Ich finde bis jetzt (2 Monate) doch recht einfach.

Bin über den weiteren Verlauf gespannt.

Wohlsein

Vloka

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kaffee kochen, klo putzen, einkaufen, reifen wechseln --> alles kein problem für mich... habe ich alles in meiner it-ausbildung gelernt.

leider kann ich nach 1 1/2 jahren ausbildung noch keinen fetzen programmcode vorweisen - aus die kleinen programme, die ich in meiner freizeit mir selber beibringe!

hab übrigens heute wieder im radio gehört, dass die it-ausbildung noch besser geworden ist! - noch besser???

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  • 2 Wochen später...

Hi wollte mich auch mal zu diesem thema äussern...

Betrieb is echt klasse. Meine Ausbilder hat für mich ziet und erklärt mir alles so das ich es selber machen muss und dabei alles lerne. Er kaut nichts vor. Es ist auch sehr abwechslugsreich. ich druchlaufe auch verschiedene kaufm. abteilungen. Viele denken des brauch kein FI! dazu sage ich falsch gedacht. das was man in der schule lernt hat oft einen anderen bezug zu den sachen welche im betreib vorgehen. ausserdem ist es auch besser mal die wirtschaftsprogramme im einsatz zu bedienen als sie einzurichten und zu konfiguriern. ein bisschen kaufm. kann nur gut tun.

ich als FI/SI lerne nicht nur hardware und netzsachen sondern zb auch datenbanken und vba ......

Thema berufsschule:

ich kann nur sagen das BS total daneben gegangen ist.

die lehrer bekommen nichts auf die reihe. und die klasse ist daher auch sehr unmotiviert etwas zu erreichen.

der schulstoff (bei uns) ist viel zu starl auf entwickler bezogen.

aber ohne inintiative geht nichts. die ausbildung bzw die bildung fällt keinen in den schoß.

gruss vom crk0r

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Als ich bei mir in der Firma angefangen habe dachte ich : " Richtig super hier". Mittlerweile hat sich das aber gelegt. Momentan sitzen wir den ganzen Tag nur rum und machen nichts... Ist ja auch nicht der Sinn der Sache oder????Es interessiert, aber auch keine Sau ob wir was machen oder nicht. Letztens haben wir das erste mal ein kleines Projekt von unserem offiziellen Ausbilder bekommen. Fand ich auch gut ehrlich gesagt, nur das sich mein Ausbilder erst wieder gemeldet hat nachdem wir das Projekt abgeliefert haben und er uns dann sagte es sei ok so wie es ist.

Ansonsten sehen wir hier von ihm nichts. Soviel zum Thema Ausbilder. Ok wir haben jemanden der uns dann immer Übungsaufgaben gibt und uns bei Fragen versucht zu helfen, aber naja....

Da es bei uns firmenmässig aber wohl eh zu Ende geht ist es seit einiger Zeit so das wir wirklich nur noch rumhocken und null nichts zu tun haben. Ok selbstschulen... ehrlich gesagt weiß ich langsam nimmer in was ich mich schulen soll.. wir arbeiten mit Delphi 5 und Bücher gibts nur für Delphi 3, ansonsten siehts mit Schulungsmaterial mau aus. So das ich mir Sachen selbst kaufe oder im Internet nachsuche.

Man kommt sich derzeit ehrlich gesagt vor wie Ballast, der mehr oder weniger mitgeschliffen wird , aber weiter nicht beachtet wird.... sehr schade.... bin aber auch auf der Suche nach ner neuen Stelle.. ist aber sehr schwierig .

Berufsschule gefällt mir muss ich sagen. Bin auf der Werner von Siemens in Mannheim und fast alle Lehrer sind kompetent( Ausnahmen bestätigen die Regel) Das mit dem Lehrermangel haben sie jetzt auch etwas in den Griff bekommen, bekommen jetzt Schulungen in JAVA mittwochs von nem Schulungsunternehmen.

Sogesehen hoffe ich das es bald wieder bergauf geht und wir auch mal was zu tun bekommen. Ich glaube das spreche ich aus dem Herzen aller meiner Mitazubis....

So long

Rina

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  • 4 Wochen später...

Hi Leute,

bin mit dem Niveau meiner Ausbildung im großen und ganzen zufrieden. Durchlaufe als FaAe 5 Abteilung in der Firma. Bloß in der Softwareentwicklung, wo ich 6 Monate pro Ausbildungsjahr bin, ist leider kein so tolles Betriebsklima. Fast alles musst du dir anhand Bücher / Schulungsunterlagen selbst erarbeiten. Der Ausbilder hat kaum Zeit sich mal um einen zu kümmern.

In den anderen Abteilungen ist allerdings ein super Betriebsklima und dort hast Du auch wesentlich mehr Unterstützung.

Der Stoff in der Berufsschule ist zwar ausreichend aber zu langsam, da viel Rücksicht auf Umschüler genommen wird, die noch nicht viel Ahnung von PC Grundlagen haben.

Die Lehrer sind zu 65% nicht kompetent genug etc..

cu

:D

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ich habe in einem grossen konzern gelernt, dessen namen ich nicht nennen möchte. es ging sehr sehr chaotisch zu- zeitweise gab es gar keinen ausbilder und wenn einer da war, dann war der ae (ich hab fisi gelernt. mein wissen hab ich mir neben der schule grösstenteils selber angeeignet. es gab einen ausbilder für drei bis vier ausbildungsklassen aller lehrjahre! ausser diesem einen gab es gar keinen ansprechpartner: wenn dieser eine mal weg war (krankheit, urlaub, ausssentermine), dann war man halt auf sich gestellt!

das arbeitsklima war sehr sehr schlecht- jeder hat gegen jeden gearbeitet.

die aufgaben waren naja- wenn was da war, war's in ordnung. aber viel zeit haben wir auch nur damit verbracht, zu warten, dass was passiert- dann haben wir uns eben selbst beschäftigt.....

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Das Problm bei vielen Betrieben ist, das es gar nicht genug Projekte gibt, um die Azubis genügend zu beschäftigen.

Ich sitz hier zum Beispiel im Support-Büro und warte, bis was kaputt geht, oder was geändert werden soll. Die größten Projekte, die ich bis jetzt hatte, waren die Umstellung unserer Rechner-Datenbank und die Programmierung einer Schichtplan-Anwendung mitels Excel und VBScript.

ABM sind zwar möglich, aber nur begrenzt, da bei unserer Abteilung die Gelder auch nicht grad in Hülle und Fülle fließen.

Aber so gehts wohl vielen.

Diejenigen, die sich hier im Forum beschweren, sind meistens diejenigen, die sich nicht trauen, mal mit ihren Ausbeutern zu reden. Das sollte nämlich vorher geschehen, sonst geht nichts voran.

Dafür ist die BS bei uns gut. Ich komm mir nur teilweise vor wie im Kindergarten, wenn ich Leute seh, die im Kreis sitzen, irgendwo rumsurfen und sich darüber beschweren, das der Lehrer die Klasse nicht im Griff hat, wenn wir Cisco-Onlineschulung machen.

Das sind dann die selben Leute, die dich was fragn, und staunen, wenn du ihnen erzählst, das wir das schon lang durchgenommen haben. Aber mir solls Recht sein, alles potenzielle Konkurrenten am Arbeitsmarkt.

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1. Betrieb ist gut, man lernt was, man hatt was zu tun, ...

2. Berufsschule ist absolut sch***, ...

man lernt nix praxisrelevantes

man langweilt sich den ganzen tag, weil man total unterfordert ist.

3. BS: wieso kein Mathe in einem Technischen beruf?????????

(wahrscheinlich weil in Bayern 2h pro woche RELIGION wichtiger ist)

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In meinem Betrieb lernt man absolut nichts, deswegen hab ich einen Antrag auf ein externes Praktikum in einer Firma meiner Wahl gestellt und er wurde genehmigt.

Dort werd ich behandelt wie ein Angestellter und nicht wie ein blöder Azubi, der eh keine Ahnung hat.

Bin im Moment also richtig zufrieden und lern sehr viel. Mehr als je zuvor.

In der Berufsschule ist es ganz anders. Dort lern ich eine Menge, aber nichts was mit meinem Beruf zu tun hat. Unsere Lehrer sagen dann immer, wenn man sie dadrauf anspricht, in allen IT Berufen muss man das wissen, egal ob IT-Systemkauffrau oder Systemelektroniker, etc.

Aber wenn man dann Leute aus diesen Bereichen dadrauf anspricht haben die von den Sachen die wir lernen müssen noch nie etwas gehört und machen gerade Prüfung.

Irgendwas stimmt da doch nicht.

Da unser Betrieb nicht in der Lage war diese Umstände zu ändern, wird unser Lernzentrum jetzt endlich 2003/2004 geschlossen.

^v^ Luna

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Original geschrieben von Nixaja

Ich mache gerade den Ausbilderschein und kann mir nicht vorstellen, dass eine Firma jemanden als Ausbilder benennen kann, der diesen Schein nicht hat.

Ist das wirklich ok?

Nixaja

Jein ;-)

Wobei man auch sagen muss, das der Ausbilderschein heute auch keinen Wert mehr hat, da z.B. jeder Akademiker (Mediziner z.B.) einen Ausbilderschein beantragen kann. Fragt mich nicht warum, ich finde Medezin hat recht wenig mit IT zu tun, ist allerdings so. Wird nur nicht an die grosse Glocke gehängt. Kenne selbst einige Fälle in denen es so zugegangen ist.

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- kümmern sich eure ausbilder um euch

- wie ist das arbeitsklima

- wer von euch lernt richtig programmieren

- was macht ihr so: z.b. support, software entwicklung, datenbanken

zu 1). sehr wenig.

zu 2). sehr gut.

zu 3). ich nicht.

zu 4). eigentlich wirklich nicht viel.

Also ich denke die Ausbildung in Deutschland, wie sie in der Form ist, ist auf einem sehr tiefen niveau, natürlich da, wo die Ausbilder sich nicht um Azubis kümmern.

Ich würde jedem raten lieber zu studieren oder die Ausbildung in einem anderen Land zu machen.

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- kümmern sich eure ausbilder um euch

- wie ist das arbeitsklima

- wer von euch lernt richtig programmieren

- was macht ihr so: z.b. support, software entwicklung, datenbanken

1. Unser Ausbilder kümmert sich wenn es sich von seiner Seite aus einrichten lässt sehr viel um uns, er hat wenig Zeit, da er bei uns sehr viele und wichtige Aufgaben hat. Aber ich kann eigentlich nicht klagen.

2. Bei uns im Betrieb ist es sehr sehr lustig, denn jeder versteht Spass, alle sind super locker drauf => die Arbeitstage gehen manchmal viel zu schnell vorbei! :D

3. momentan noch nicht.

4. Eigentlich alles. Von der Hotline bis zum PC Bau und jetzt bin ich seit kurzem für den Virusschutz bei uns verantwortlich.

Gruss 2-force

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Hi Leute,

also bei mir ist es eigentlich voll OK. Der Betrieb war ein Glücksgriff: Ist ne kleine Firma hauptsächlich im Internetbereich tätig, super Arbeitklima, Kollegen sind alle ziemlich jung. Die Arbeit ist meistens angemessen, wenngleich auch manchmal von Routine geprägt, jedoch gibts zum Ausgleich hin und wieder richtig Forderndes. Das richtige Programmieren hält sich leider noch in Grenzen, weil ich hautsächlich mit Internetseiten beschäftigt bin.

Die Berufsschule ist nicht der Megahit, jedoch soweit ganz OK. Die Lehrer sind größtenteils in Ordnung, der Stoff zum Teil sogar fordernd (aufgrund der verkürzten Ausbildungszeit ziemlich viel Stoff in zwei Jahren), die Klasse ist super (könnt nicht besser sein).

Alles in allem kann ich mich nicht beklagen, nur hoffen dass wir es schaffen, dieses Jahr zu überleben (wie gesagt ists ne kleine Firma und die IT-Firmen haben zur Zeit etwas Probleme so im Allgemeinen, vor allem die Kleinen).

Naja,

denn mal Tschau,

Fabian

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ich mache eine Umschulung zum Fachinformatiker/SI. ich muß sagen das das niveau der ausbildung sehr unterschiedlich ist. vieles muß man sich selber aneignen, weil die qualität der dozenten manchmal sehr zu wünschen übrig lässt.

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Bei uns hat jeder Azubi seinen eigenen Ausbilder ("Mentor").

Alles "vorgekaut" krieg ich (bin im 2. LJ) nicht (und will ich auch nicht - schließlich soll ich ja selbstständiges Arbeiten erlernen!). Aber es gibt immer Hilfe, wenn ich mal nicht mehr selber weiterkomme bzw. etwas noch gar nicht wissen kann (heißt ja auch "Ausbildung", oder?!).

Es ist nicht so, dass ich ausschließlich von meinem Mentor lernen würde; wenn sich jemand anderes mit einem bestimmten Thema besser auskennt, dann frag ich eben denjenigen.

Es kommt natürlich hin und wieder vor, dass nicht so viel zu tun ist; dann nutze ich eben die Zeit für Weiterbildung z.B. eine weitere Programmiersprache lernen.

Kopieren brauch ich nur, was ich selber brauche, Kaffee koch ich nur den, den ich auch selber trinke (und da ich zu den wenigen IT'lern gehöre, die Kaffee nicht mögen, koch ich gar keinen :D).

Soll heißen, ich komm mir nicht als "Auszubeutende" vor.

Wüsst nicht, was sich hier ändern sollte :)

Gruß,

Technician

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