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Berufsschule? Ja / Nein


Flatley

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Hi @ll,

ich habe da mal ne kleine Frage. Ich hörte das man seine Ausbildung zum Fisy auch ohne Schulischen Abschluß machen. Stimmt das? Und wenn ja, kann man diesen Abschluß dann später auf der Abendschule oder so nachholen?

Hätte das irgend welche Vor oder Nachteile?

Gruß

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Original geschrieben von alligator

kannst du mir sagen wo das im BBiG steht (welcher §)? Hab nämlich grad geschaut, aber habs nicht gesehen ?

Gar nicht, das ist in den Schulgesetzen der einzelnen Bundesländer geregelt. (Die heissen dann meistens SchPG Schulpflichtgesetz, SchG Schulgesetzt oder ähnlich. )

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Hi,

also ich bin 19. Muß also zur Berufsschule gehen, wenn ich das richitg gesehen habe. In den Links steht aber das man Fachliche Fächer bekommt. Nennt ihr 2 Stunden Sport 2 Stunden Religion, 1 Stunde Deutsch 1 Stunde Ohmisches Gesetzt ( Irgend ein Technik Schmarrn) und eine Stunde Politik Fachlich bezogenes lernen?

Ein Lehrlingskollege als Anwendungsentlickler meinter, das man wenn ich nciht zur Schule gehen würde ( Was im übrigen gut 20 % der Klasse nicht tut ), einfach nur nachher auf dem Schein stehen würde ohne schulischen Abschluß.

Ich meine ich würde ihn ja auch später nachmachen keine Frage aber bitte fachlich bezogen!!! Ich würd es auch überall anders machen aber nicht bei einem Technik lehrer der mir erzählt das ich auf dem Motherbord rumlöten soll oder einen Ex TeleKomiker der erzählt Analoge Leitungen wären ja so gut und ISDN das schnellste was es je geben wird.

Meldet euch doch noch mal zu Wort. Was meint ihr??

Schöne Grüße

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Original geschrieben von Flatley

Ein Lehrlingskollege als Anwendungsentlickler meinter, das man wenn ich nciht zur Schule gehen würde ( Was im übrigen gut 20 % der Klasse nicht tut ), einfach nur nachher auf dem Schein stehen würde ohne schulischen Abschluß.

Gute Idee. Bestell´ deinem Kollegen einen schönen Gruß, in den meisten Bundesländern werden Leute, die diese Auffassung ausleben, mit nicht sonderlich angenehmen Konsequenzen zu leben haben.

Erstens : Die Berufsschulpflicht besteht. Geht man nicht hin, ist das unentschuldigtes Fehlen. Der Betrieb kann Fehlstunden übrigens nicht entschuldigen, bei mehr als drei Fehltagen hintereinander braucht man ein ärztliches Attest.

Stellt die Schule fest, dass jemand nicht oder selten zum Unterricht erscheint, passiert folgendes :

Als erstes wird sich die Schule mit dem Betrieb in Verbindung setzen. Bringt das nichts, geht es weiter zu Schritt Nummero Duo : Der Schüler wird abgemahnt. Erscheint er immer noch nicht, wird das ganze an die Schulbehörde gemeldet, es gibt eine zweite Abmahnung & einen Zahlungsbescheid in Höhe von etwa 250 €. Hilft das auch nichts, passiert daraufhin folgendes : Entweder wird sich die Polizei des Schwänzers annehmen und ihn regelmäßig zum Unterricht begleiten (wenn der Schüler die Volljährigkeit noch nicht erreicht hat), oder der Schwänzer wird subspendiert.

Ach ja, sollten seine Fehlstunden einen bestimmten Satz überschreiten (20% der Gesamtstunden), muss er automatisch zur mündlichen Nachprüfung, wenn ihm keine Noten erteilt werden können. Sonst bekommt er keine Zulassung zur Abschlussprüfung. Sind die Fehlstunden allerdings unentschuldigt, hat er kein Recht auf die Nachprüfung, hat er kein Recht darauf, eventuell versäumte Klassenarbeiten nachzuholen, und mit ein bischen Glück auch kein Recht, an der Abschlussprüfung teilzunehmen.

So ungefähr sieht die Karriere eines notorischen Schulschwänzers aus. Klingt gut, oder ?

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Original geschrieben von elpedre

Erstens : Die Berufsschulpflicht besteht. Geht man nicht hin, ist das unentschuldigtes Fehlen. Der Betrieb kann Fehlstunden übrigens nicht entschuldigen, bei mehr als drei Fehltagen hintereinander braucht man ein ärztliches Attest.

Das stimmt so nicht, siehe http://www.bkmitte-essen.de/joa2.htm

Alle Jugendlichen, die bis zur Vollendung ihres 21-ten Lebensjahres ein Ausbildungsverhältnis beginnen, sind bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit berufsschulpflichtig.

Dannach also nicht mehr...

Das Problem ist nur, das der Betrieb zustimmen muss und die wenigsten sind dazu bereit.

Gruß Jaraz

Nachtrag @elpedre, du kommst nicht zufällig aus Laggenbeck?

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Original geschrieben von Jaraz

Dannach also nicht mehr...

Das Problem ist nur, das der Betrieb zustimmen muss und die wenigsten sind dazu bereit.

Richtig. Ich bin allerdings von Leuten unter 21 ausgegangen.

Wenn du angemeldet bist, kannst du auch nicht ohne weiteres dem Unterricht fernbleiben, weil du schon 21 bist.

Ob & wie du dich dann noch abmelden kannst, weiß ich aus dem Stand nicht; einfach nicht hingehen ist jedoch unentschuldigtes Fehlen; und die Konsequenzen sind so, wie ich sie beschrieben habe; wobei : Die einen Länder greifen härter durch, die anderen nicht.

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Original geschrieben von elpedre

Wenn du angemeldet bist, kannst du auch nicht ohne weiteres dem Unterricht fernbleiben, weil du schon 21 bist.

Ob & wie du dich dann noch abmelden kannst, weiß ich aus dem Stand nicht; einfach nicht hingehen ist jedoch unentschuldigtes Fehlen; und die Konsequenzen sind so, wie ich sie beschrieben habe; wobei : Die einen Länder greifen härter durch, die anderen nicht.

Soweit ich weiss gar nicht. Mitgegangen, Mitgefangen.

Leider wusste ich bei meinem Ausbildungsbeginn nicht, dass ich nicht zur Berufsschule muss. Ansonsten hätte ich bei den Vorstellungsgesprächen nachgehakt.

Gruß Jaraz

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Es geht ja noch weiter.

Bleibt der Auszubildende der Berufsschule fern, und sein Betrieb hat Kenntnis davon, unternimmt jedoch nichts dagegen, drohen auch diesem Konsequenzen. Von Strafgeldern bis hin zum Verlust der Ausbildungserlaubnis auf Bestehenszeit sitzt alles drin.

Bleibt der Auszubildende der Berufsschule fern, und sein Betrieb weiß nichts davon (sprich, der Auszubildende geht nicht in den Betrieb oder erscheint dort und lügt, es wäre kein Unterricht, etc.), ist das rein rechtlich betrachtet nicht nur unentschuldigtes Fehlen in der Schule, sondern am Arbeitsplatz, denn Schulzeit = Arbeitszeit. Das heißt, der Auszubildende kann - je nachdem, wie lange er das gemacht hat, und ob er z.B. gelogen hat -, fristlos entlassen werden, ohne vorherige Abmahnung.

Übrigens, wenn Auszubildende reglmäßig zu spät zum Unterricht erscheinen, ist es dasselbe, als wenn sie regelmäßig zu spät zur Arbeit erscheinen würden. Auch dafür kann der Betrieb sie abmahnen.

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Hi Folks!

wie schon einige bemerkt haben, würden die wenigsten Betriebe einem Nichtbesuch der Berufsschule zustimmen. Wenn man mal ein wenig von der persönlichen auf die allgemeine Betrachtungsweise überschwenkt, ist es das Ziel eurer Ausbildung dem Arbeitsmarkt geeignete Arbeitskräfte zuzuführen. Die Definition des Bergriffs "geeignet" wird in der Regel durch den Arbeitsmarkt bestimmt, durch die Handwerkskammern, die IHK und die Politik in Rahmenbedingungen gegossen.

Neben der eigentlichen Tätigkeit der Anwendungsentwicklung gibt es aus Sicht der Unternehmen für die Auswahl geeigneten Personals aber zahlreiche weitere Schlüsselqualifikationen von denen ich nur zwei herausgreifen möchte:

Deutsch - Wer schon mal in die Verlegenheit kam Bewerbungen in "ungeeignet" und "Zum Bewerbungsgespräch einladen" zu sortieren, wird schnell bemerken wie wichtig ein guter Umgang mit der deutschen Sprache ist. Bewerber, welche sich nicht sicher ausdrücken können, einen (Kundengeeigneten) Schreibstil haben oder sogar Fehler (jaaa...trotz Rechtschreibprüfung kann man eine ganze Menge Fehler machen...*smile*) wird kaum eine wirklich gut dotierte Stelle erhalten (Oder soll das Unternehmen einen zweiten Mann/Frau einstellen, der die Handbücher, Berichte, Angebote, Präsentationen, Pflichtenhefte usw. für die von Euch entwickelte Software schreibt?)

Technik - (Ohmsches Gesetz - irgendsoein Technik Schmarrn...nicht wahr Flatley?) Wer schon mal versucht hat zwei Hewlett Packard LH-6000 Server (6x XEON 1,2 MHZ Proz, 8 GB RAM, 12xHDD 15000U/min) an eine 1400 VA USV anschließen wollte, weiß wozu das Ohmsche Gesetz da ist.

Allgemeinbildung nimmt neben den fachbezogenen Kriterien einen sehr großen Stellenwert im Arbeitsmarkt ein. Dies sollte nicht unterschätzt werden!

Greetz LuBaer

(Ausbilder)

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Hai!

Kommentare zur Ursprungsfrage (ohne juristische Spitzfindigkeiten):

Was selber eher alt (> 21) bei meiner Ausbildung und wegen Abi nicht wirklich schulpflichtig. BS hatte aber den Charme, auch mal andere Menschen aus anderen Betrieben kennen zu lernen und ggf. sogar den nächsten (eigenen) Wunschbetrieb oder zumindest Wunschberuf zu finden. Außerdem war BS gegen unsere echt harte Ausbildung (die überragend gut war) auch so etwas wie Urlaub (da ich das Ohmsche Gesetz kannte...)

Meine Azubis (auch oft > 21) sind noch NIE auf die Idee gekommen, nicht zur Schule gehen zu müssen, auch wenn es wirklich solche und solche Lehrer gibt (einige kennen ISDN noch gar nicht?!)

Mein Tipp: Bei einer IT-Ausbildung brauchst Du Schule IN JEDEM FALL, da Du dort eben etwas mehr lernst als nur über die zwei Kisten in Eurem Betrieb - und wenn es eben etwas AWL, Technik und Soziales ist. Ohne das kommst Du heute nicht wirklich weit! Darum haben die neuen IT-Berufe so etwas wie Handlungskompetenz im Stoffkatalog!

THINK OF IT (wenn Du Fachenglisch hast...)

Michael

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Das geht eigentlich nicht. Im Berufsbildungsgesetzt steht das man berufsschulpflichte ist, wenn man seine Ausbildung vor dem 22. Geburtstag beginnt. Machst Du eine Ausbildung?

Ja ich mache eine Ausbildung (und keine Umschulung oder so)zum FISI und bin immer noch keine 21 und das ohne BS ;) , ausgenommen von den paar Wochen Block als Prüfungsvorbereitung kurz vor der AP ;)

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@ LuBaer und IJK

Eure heile Vorstellung von einer Berufsschule möchte ich haben.

(oder eure Berufsschule)

Ich bin mittlerweile mit der Ausbildung fertig und kann nur sagen, die BS hat mir nichts gebracht.

Ablauf:

06:00 Aufstehen, da Berufsschule weit weg.

07:30 - 09:00 IT-Systeme bei nem Lehrer der nicht mal im Privatunterricht jemanden etwas beibringen kann. Vom fachlichen Wissen ganz zu schweigen.

09:00 - 09:20 Pause, rumhängen mit Typen die ebenso vom Unterricht frustriert sind.

09:20 - 10:50 Berufsbegleitende Fächer. "Kein Kommentar" (Abi)

10:50 - 11:10 Pause (siehe oben)

11:10 - 12:40 WG: Lehrer OK; Stoff OK; Das einzige Fach, was mir etwas gebracht hat. Hätte ich aber alles auch in einem geeigneten Buch nachlesen können.

12:40 - 13:00 Pause (siehe oben)

13:00 - 14:30 AE: Lehrer OK, nur leider hält er sich an die Langsamsten in der Klasse. Das ging soweit, dass er teilweise die, die den Stoff beherrschten, nach Hause geschickt hat.

OK, man muss auch auf die schwächeren Rücksicht nehmen, aber wenn die sich nicht Zuhause hinsetzen und lernen, muss man irgendwann härter durchziehen.

16:00 Wieder daheim, genervt und nix schlauer als um 6:30 Uhr.

Also, nur für ein paar soziale Kontakte und ein bisschen WG brauche ich nicht 2 Tage die Woche verschwenden.

Wir haben uns übrigens oft genug beschwert, hat aber alles nichts gebracht und irgendwann kapituliert man.

Wenn ich mich nur auf die Schule verlassen hätte, wäre am Ende mit Sicherheit nicht die Note,, die ich jetzt habe, rausgekommen.

Gruß Jaraz

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Berufschule ist hier bei uns der totale Quatsch.

Wir haben Block-Unterricht, alle 2 Wochen 3 Tage lang.

Softwareentwicklung (4 Stunden alle 2 Wochen):

- Lehrer hat überhaupt keine Ahnung vom Programieren

- Wir können nur an einer Stunde in einen Computerraum (P-90 PC´s, 16MB RAM, Win3.1 :D :D ), was uns überhaupt nichts nützt, da VisualStudio von MS auf den PC´s nicht läuft.

- 1/2 der Klasse haben einen eigenen Laptop dabei um einigermaßen arbeiten zu können, der Rest beschäftigt sich andersweitig oder fehlt einfach.

- Der Lehrer kann nichts erklären (zur Zeit sollen wir Visual C++ lernen), wir bekommen nur Aufgaben die er irgendwo aus dem Web herhat aber die keiner kapiert. Erklärt bekommen wie die Aufgaben zu lösen sind, etc. sollen wir dann im Ausbildungsbetrieb.

Systementwicklung (alle 2 Wochen 4 Stunden):

- Lehrer hat keine Ahnung von PC´s ( :eek: hat noch nie einen PC aufgeschraubt, hat saumäßig Angst einen PC aufzuschrauben da da evtl. etwas kaputt gehen könnte :eek: )

- es kann nur Theorie unterrichtet werden da entsprechende Fachräume nicht vorhanden sind.

- Unterrichtsablauf: Lehrer kommt ins Klassenzimmer, gibt jedem 10-20 DinA4 Seiten die er aus irgendeiner Computerzeitschrift (meist PC-Welt, Chip, Computerbild) kopiert hat, sagt wir sollen die lesen und uns wenn wir damit fertig sind andersweitig beschäftigen. Er liest währenddessen Zeitung, etc.

- Alle 4 Wochen sagt er was (welches Thema) in der nächsten Arbeit drankommt, das sollen wir dann irgendwie lernen. Die Aufgaben aus der Arbeit hat er immer irgendwo aus dem Web.

- BWL (alle 2 Wochen 8 Stunden):

- Lehrerin schreibt die Ganze Zeit lang nur Texte aus irgendwelchen Büchern an die Tafel die wir dann abschreiben müssen.

- 2 Arbeiten pro Schuljahr, was in den Arbeiten drankommt (welcher Bereich) erfahren wir vorher nicht, entsprechend sind dann auch die Noten.

- Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftslehre können wegen Lehrermangel nicht unterrichtet werden.

- Als Ausgleich für Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftslehre gibt´s alle 2 Wochen 1 Stunde Elektrolehre + 2 Stunden Chemie (wofür braucht man als FT/AE Chemie und Elektrolehre???).

Ich finde etwas sinnloseres als Berufschule gibt es echt nichtmehr.

:

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Es geht hier weniger darum, Erfahrungsberichte mit den einzelnen Berufsschulen zu posten ...

Das Entfernen von der eigentlichen Frage ist zum Einen nicht so schön für den Threadersteller und zum Anderen macht eine solche Diskussion in einem dafür erstellten Thread mehr Sinn, weil sich dann auch andere Interessierte daran beteiligen.

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Hi @ll,

ich habe im Bereich Erfahrungsberichte noch einen Thread aufgemacht namens "Erfahrungsberichte zur Berufschule"

Dort könnt ihr gerne eure Tagesabläufe mal darstellen. Ich denke es wird ziemlich interessant wie viele Leute in der Schule unproduktiv sind da es die Lehrer nicht raffen...

Gruß

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