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Präsentation am Tageslichtprojektor


Arlet

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Traurig. Mit einem Beamer umzugehen, das kann man einem geistig behinderten Affen zwischen Zaehneputzen und Mundausspuelen erklaeren.

Ich dachte, wir wollten hier sachlich diskutieren. Aber egal: Wenn's wirklich so einfach ist - warum sträubst Du Dich dann dagegen?

Ich glaube allerdings, dass es mit einem OHP einfacher ist, eine durchschnittliche 0-8-15 Präsentation hinzubekommen. Beim Beamer, muss man mehr Aspekte berücksichtigen und hat mehr Möglichkeiten. Darin liegt mit Sicherheit eine Gefahr - aber auch eine Chance.

Dafuer bedarf es anscheinend einer Engelsgeduld und uebernatuerlicher Ueberzeugungskraefte, zu verdeutlichen, dass die Dinger voellig unabhaengig von jeder Erfahrung, Qualifikation oder Intelligenz im kritischen Augenblick entweder funktionieren oder nicht funktionieren, und - wenn sie nicht funktionieren - nach Murphy's Law dazu tendieren, ihre Funktionsunfaehigkeit proportional zur Bedeutsamkeit der Veranstaltung stoisch beizubehalten.

Also bei uns haben sie bisher immer funktioniert!

> Ich habe bisher selbst noch keine Präsentation im PA erlebt, die NICHT am Beamer durchgeführt wurde.

Das laesst tief blicken.

Könntest Du das bitte genauer definieren!

warum zum Teufel soll ich dann noch einen Beamer mitschleppen, Ruestzeit verschwenden und mich und den Pruefungsausschuss unter Stress setzen, und sei es nur durch die 10-minuetige Nachlaufzeit des Beamerluefters?

Bei uns wird der Beamer unmittelbar nach der Präsentation ausgeschaltet

>Du solltest aber auch bedenken, dass es manchmal sehr hilfreich sein kann, wenn Abläufe Schritt für Schritt eingeblendet werden (ich verwende den Begriff "animiert" bewusst nicht!)

Das waere Bevormundung des Publikums. Solche Vorstellungen sind extrem nervend.

Sorry - aber was ist daran bitte Bevormundung?

Es erhöht schlicht und ergreifend die Übersichtlichkeit auf einer Folie, weil nicht tausende von Pfeilen etc. gleichzeitig und vor allem auf einen Schlag auf der Folie zu sehen sind!

Und so was freut den PA (was ist denn daran nervend?) - und wirkt sich positiv auf den Eindruck aus (wenn's gut und an den richtigen Stellen gemacht wird)..

Wie oben gesagt: eine Chance!

@ IHK: Bei uns muss auch der Beamer mitgebracht werden (an der IHK gibt' s nur 1 bzw. 2 in Reserve). Aber die meisten ausbildenden Firmen haben wohl einen! ;-)

Was die Zeilenzahl angeht - ich hätte wohl besser geschrieben: "ca. 5 Zeilen"! Jedenfalls sollte die Folie nicht überladen wirken - und der Text auch groß genug sein! Angestregte Prüfer geben schlechtere Noten! ;-)

GG

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Original geschrieben von TschiTschi

Bei uns wird der Beamer unmittelbar nach der Präsentation ausgeschaltet

Beamer laufen nach dem Ausschalten zum Abkuehlen immer etwas nach (Geraeuschniveau und Nachlaufzeit abhaengig vom Modell).

Es sei denn, Du trennst jedesmal die Stromversorgung durch Ziehen des Netzsteckers (dann dankt es Dir die Beamerlampe mit einer verkuerzten Lebensdauer).

Es erhöht schlicht und ergreifend die Übersichtlichkeit auf einer Folie, weil nicht tausende von Pfeilen etc. gleichzeitig und vor allem auf einen Schlag auf der Folie zu sehen sind!

Allein fuer diesen Zweck brauche ich keinen Beamer, das geht auch mit Folien.

verwendete Techniken:

  • Abdecken von gerade nicht benoetigten Folienteilen
  • Drueberlegen von Folien mit zusaetzlichen Elementen

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Original geschrieben von TschiTschi

>>Traurig. Mit einem Beamer umzugehen, das kann man einem geistig behinderten Affen zwischen Zaehneputzen und Mundausspuelen erklaeren.

>Ich dachte, wir wollten hier sachlich diskutieren.

Meine Empfehlung: Weniger an der Verpackung hochziehen, mehr auf den Inhalt konzentrieren; er hat naemlich einen durchaus ernsthaften Kern.

Schriebst Du nicht, es haette in Deinem PA noch niemals eine OHP-Praesentation gegeben? Was willst Du dann noch zu diesem Thread beitragen?

>Aber egal: Wenn's wirklich so einfach ist - warum sträubst Du Dich dann dagegen?

Ich schreib das Deinetwegen jetzt kein zehntes mal. Du brauchst nicht einmal die Suchfunktion, sinnerfassendes Lesen in diesem Thread waere hinreichend.

>Ich glaube allerdings, dass es mit einem OHP einfacher ist, eine durchschnittliche 0-8-15 Präsentation hinzubekommen. Beim Beamer, muss man mehr Aspekte berücksichtigen und hat mehr Möglichkeiten.

Ich glaube allerdings, dass es mit einem Beamer einfacher ist, eine durchschnittliche 0-8-15 Präsentation hinzubekommen. Bei der dreidimensionalen holographischen Laserprojektionstechnik und Dolby-Surround-Beschallung muss man mehr Aspekte berücksichtigen und hat mehr Möglichkeiten.

Du verstehst hoffentlich was ich meine.

Vielleicht kommen ja irgendwann die Prueflinge mit Headset zur Praesentation, um zu beweisen, damit umgehen zu koennen.

>Darin liegt mit Sicherheit eine Gefahr - aber auch eine Chance.

Na und? Es geht doch gerade um die Frage, wo die Chance liegen soll, und sie liegt im Bach, wenn fast jeder mit Beamer statische Folien zeigt, die bestensfalls mit albernem Klamauk verziert sind.

>Bei uns wird der Beamer unmittelbar nach der Präsentation ausgeschaltet

Bei uns wuerde man das S A C H B E S C H A E D I G U N G nennen .

OK, ich nehm das da oben zurueck. Wenn bei Euch die Pruefer Nachhilfe im Beamen benoetigen, dann macht es natuerlich gewissermassen Sinn, wenn die Azubis Euch das fachgerecht vormachen. Nur etwas peinlich, wenn ein Pruefer in der Abkuehlphase den Stecker rauszieht.

>>Das waere Bevormundung des Publikums. Solche Vorstellungen sind extrem nervend.

>Sorry - aber was ist daran bitte Bevormundung?

Weil das Abdecken von Folienteilen Information vorenthaelt und dem Betrachter die Freiheit nimmt, sich das anzusehen, was ihn in dem Augenblick am meisten interessiert. Ausserdem sollte eine Folie als Ganzes wirken.

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Original geschrieben von gajUli

Meine Empfehlung: Weniger an der Verpackung hochziehen, mehr auf den Inhalt konzentrieren; er hat naemlich einen durchaus ernsthaften Kern.

Ich stimme Dir zu, dass das wichtigste der Inhalt ist. Aber Verpackung gehört halt auch dazu, wenn man was (gut) verkaufen möchte!

Schriebst Du nicht, es haette in Deinem PA noch niemals eine OHP-Praesentation gegeben? Was willst Du dann noch zu diesem Thread beitragen?

Willst Du mir nun den Mund verbieten? Vielleicht habe ich schon Folienpräsentationen gesehen? Und kenne die Vor- und Nachteile der beiden Medien?

Ich schreib das Deinetwegen jetzt kein zehntes mal. Du brauchst nicht einmal die Suchfunktion, sinnerfassendes Lesen in diesem Thread waere hinreichend.

Dann halt nicht! *g*

>Ich glaube allerdings, dass es mit einem OHP einfacher ist, eine durchschnittliche 0-8-15 Präsentation hinzubekommen. Beim Beamer, muss man mehr Aspekte berücksichtigen und hat mehr Möglichkeiten.

Ich glaube allerdings, dass es mit einem Beamer einfacher ist, eine durchschnittliche 0-8-15 Präsentation hinzubekommen. Bei der dreidimensionalen holographischen Laserprojektionstechnik und Dolby-Surround-Beschallung muss man mehr Aspekte berücksichtigen und hat mehr Möglichkeiten.

> Du verstehst hoffentlich was ich meine.

Vielleicht kommen ja irgendwann die Prueflinge mit Headset zur Praesentation, um zu beweisen, damit umgehen zu koennen.

Über die Qualität dieser Argumentation soll sich am besten jeder selbst ein Urteil bilden!

Es geht doch gerade um die Frage, wo die Chance liegen soll, und sie liegt im Bach, wenn fast jeder mit Beamer statische Folien zeigt, die bestensfalls mit albernem Klamauk verziert sind.

Wer spricht von albernem Klamauk? ICH spreche von sinnvollem Einsatz des Beamers.

Wenn bei Euch die Pruefer Nachhilfe im Beamen benoetigen, dann macht es natuerlich gewissermassen Sinn, wenn die Azubis Euch das fachgerecht vormachen. Nur etwas peinlich, wenn ein Pruefer in der Abkuehlphase den Stecker rauszieht.

Wer hat von Steckerrausziehen gesprochen?

Wenn am Ende der Präsentation der Beamer abgschaltet wird, läuft er jedenfalls nicht mehr, wenn der Azubi zum Fachgespräch ins Zimmer gebeten wird.

Und während sich die Prüfer beraten stört der Lüfter nicht!

Weil das Abdecken von Folienteilen Information vorenthaelt und dem Betrachter die Freiheit nimmt, sich das anzusehen, was ihn in dem Augenblick am meisten interessiert. Ausserdem sollte eine Folie als Ganzes wirken.

Der Zuhörer wird lediglich nicht verwirrt. Er wird mit der Erklärung schritthaltend ans Ziel geführt (ganz im Sinne des Bewertungspunktes: "Stellen der Vortag und die Folien eine Einheit dar?").

Und am Ende ist die Folie auch als ganzes zusehen - und kann wirken!

Ich sage es nochmals: Ich behaupte nicht, dass ein Beamer das allein selig machende Medium ist. Aber er bietet viele Chancen, die eine Folie nicht hat. Und ein angehender Fachinformatiker sollte fähig sein, diese Chancen zu nutzen - ohne dass es in "Klamauk" abdriftet.

GG

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Ich denke es kommt immer auch darauf an, wie die Präsentation gemacht wird. Egal ob man jetzt Folie oder Beamer verwendet, wenn die Präsentation vom Layout und Inhalt her nicht stimmig ist kann man mit beiden Medien einen negativen Eindruck der Präsentation hinterlassen.

Ich persönlich tendiere nach den Erfahrungen mit den Referaten in meiner Ausbildung / Berufsschule eher zum Einsatz eines Overheadprojektors. Auch deshalb, da der Aufbau schneller geht und man sich im Prüfungsstress nicht noch mit Dingen wie dem richtigen Abstand vom Beamer zur Leinwand oder Laptop- bzw. Betriebssystemproblemen (erst gestern wieder in der Schule gehabt) kümmern muss.

Was mich eigentlich am meisten an einer Beamerpräsentation stört, ist dass man den Beamer ja irgendwie bedienen muss und dazu während der Präsentation entweder eine Fernbedienung oder Maus in der Hand hält, oder andauernd zum Laptop gehen zu müssen und die richtige Taste zu drücken.

Bei einem OHP lege ich mir die Folien parat, kann frei und ohne Gegenstände in den Händen reden und die Folien auflegen.

Aber ich denke ob Beamer oder OHP ist eine Geschmacksfrage.

Ausserdem haben wir in der Firma nur einen Beamer, der vom Vertrieb recht häufig in Beschlag genommen wird.

Do*ichfreuemichschonaufdieSommerprüfung04*ham

PS: Dass man als Fachinformatiker unbedingt beweisen muss, dass man mit einem Beamer und Laptop umgehen kann halte ich für Blödsinn.

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Original geschrieben von TschiTschi

Willst Du mir nun den Mund verbieten? Vielleicht habe ich schon Folienpräsentationen gesehen? Und kenne die Vor- und Nachteile der beiden Medien? [...]

Dann halt nicht! *g* [...]

Über die Qualität dieser Argumentation soll sich am besten jeder selbst ein Urteil bilden! [...]

ICH spreche von sinnvollem Einsatz des Beamers. [usw. usw . usw...]

Frage Dich doch bitte mal, warum hier überhaupt Prüfer und fertige Fachinformatiker schreiben! Sie wollen helfen.

Du scheinst die Hilfe hier jedoch mit dialektischen Auseinandersetzungen zu verwechseln. Es geht (uns zumindest) hier nicht darum, daß wir unbedingt Recht haben wollen. Wir versuchen, den FIs, die vor einer Prüfung stehen, mit unserer Erfahrung zu helfen. Das mit solchen Frechheiten zu "danken" zeugt nicht von Reife oder gar Stil.

gruß, timmi

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Original geschrieben von timmi-bonn

Wir versuchen, den FIs, die vor einer Prüfung stehen, mit unserer Erfahrung zu helfen.

Das tue ich auch!!!

Und bevor Du Ursache und Wirkung verwechselst: ICH habe nicht mit den geistig behinderten Affen angefangen oder der Frage, was ich noch (zum Thread) beitragen könne! So viel ich weiß sollte man einen Poster nie persönlich angreifen (Punkt 1 der Boardregeln: "Keine Beleidigungen gegen Forumsteilnehmer ...").

GG

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Ein Aspekt warum ich damals einen Beamer benutzt habe (es war leider die falsche Entscheidung, weil der Beamer nur ein sehr schlechtes Bild geliefert hat, aber egal trotzdem 95%)

In der Nervösität bei der Prüfung ist es für mich leichter auf eine Maus zu klicken, als eine Folie zu tauschen.

Bevor Einwände kommen, klar bin ich auch in der Lage die Folien zu tauschen, aber es ist eine Fehlerquelle mehr.

Außerdem geht es schneller als die Folie zu tauschen.

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Für eine "normale" Präsentation empfehle ich sogar, diese Kärtchen zu machen bzw. diese dabei zu verwenden. Darauf sollten die wichtigen Stichworte und die Gliederung stehen.

Allerdings ist es fraglich, ob es sich für die 15 Minuten Prüfungspräsentation wirklich eignet - ich denke (oben) eher an so 45-90 Minuten-Geschichten...

Ihr müsst in den 15 Minuten

- Folien wechseln/klicken

- ggf. auf ein Flipchart zeigen

- im Extremfall Abläufe/Wörter an der Tafel erklären

- auf die Zeit achten

Wenn ich mir vorstelle, dass ich dann noch Karten halten muss, dann sehe ich hier den "Expertenmodus". Mein Tipp: Gliederung/wichtige Stichwörter GROSS auf max. 2-3 Zettel, diese neben die Folien bzw. neben die Maus und dann eben nur sporadisch umblättern. Gut finde ich z.B. Folien in Ordner, links Folie, rechts Stichwörter / Text (oder anders rum). Das ist die Methode, wie z.B. auch meine Präsentationsordner für Schulungen/Trainings aufgebaut sind; damit vergesse ich keinen Text, kann ggf. mal eine Folie überspringen bzw. auch mal "zurück schalten" und habe trotzdem eine Reihenfolge vorab festgelegt...

LiGrü

Michael (der Trainer der guten Präsentatoren ;) )

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Ich werd zu jeder Folie Kärtchen in der Hand halten. Das nimmt mir die Angst vor nem Blackout. Aber benutzen werd ich die wohl nicht, weil ich sowieso schon fast alles auf den Kärtchen auswendig kann

Ich habs damals genauso gemacht. Geschadet hat es nicht, denn ich habe für meine Präsentation eine 1 bekommen (die genaue Punktzahl weiß ich nicht mehr, ist ja schon etwas her ;) )

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Supi, hatte es auch so gemeint :)

Dachte auch nur an Stichwörtern.

Hab heute noch nen Probelauf mit nem Spetzl gemacht und da sind mir die einfachsten Sachen ned eingefallen :rolleyes:

Und seit heute graut es mir so vor morgen.

Ich kann das Teil rauf und runter, vorwärts und rückwärts ein jeden erzählen. Ob ich den kenne oder nicht, da hab ich keine Probs. Nur vor den Menschenkillern ;) morgen Nachmittag, hab ich doch ein wenig Bammel :D

Ich hoffe das sie da schon so genervt von den ganzen Präses sind (is ja auch anstrengend, den ganzen Tag zuzuhören), das sie bei mir Gnade vor Recht gehn lassen ;)

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Original geschrieben von Manitu71

Nur vor den Menschenkillern ;) morgen Nachmittag, hab ich doch ein wenig Bammel :D

Das muss doch nicht sein, oder? Sind schließlich auch nur Menschen.

Original geschrieben von Manitu71

Ich hoffe das sie da schon so genervt von den ganzen Präses sind (is ja auch anstrengend, den ganzen Tag zuzuhören), das sie bei mir Gnade vor Recht gehn lassen ;)

Wenn deine Präsi mies, oder das Fachgespräch nicht zufriedenstellend verlaufen sollte, dann kannst Du wohl nicht gerade auf "Gnade" hoffen. Aber Du packst das schon :).
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Original geschrieben von Manitu71

Spricht eigentlich was dagegen, wenn man kleine Kärtchen in der Hand hat wie z.B. bei nem Quizmoderator?

Das hat sogar gewisse Vorteile: Du hast nicht mehr gar so sehr die Anfangsprobleme "Wohin mit den Händen". Der nachteil von Moderations-Kärtchen ist andererseits, daß sie die sog. Gestik im oberen Bereich sehr einschränken.

Ideal wäre also, die Karten während des Vortrages wegzulegen, sobald Du sicher geworden bist.

gruß, timmi

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Original geschrieben von Furunkel Mal was anderes: Ich will eine Agenda auf dem Flipchart festmachen. Frage: Haben solche Flipcharts eine Einheitsgröße und wie siehts mit der Befestigung der Plakate aus? Magnete? Klammern?

Muss die Agenda unbedingt handgeschrieben sein (hab ne Sauklaue)?

a) Flipcharts haben (in etwa) eine Einheitgröße

B) Die Befestigungsmechanismen sind vielfältig; ob große Klammer oder dicke Schrauben - variabel. Du brauchst in jedem Fall kein weiteres Utensil, du kannst ein Flipchartblatt an jedem Flipchart befestigen.

c) Wenn, dann nimm Nadeln mit und befestige die Agenda an einer Pinnwand (wenn eine da ist). Klar geht auch Magnet an Whiteboard, deren Vorhandensein ist aber ebenfalls nicht gewiss.

d) Ich empfehle Handschrift. Das läßt sich gut üben, z.B. mit Original-Neuland-Schreibern (die haben Mulden für Leute wie uns, um die Finger an die richtige Stelle zu stecken ;) ). Beim Ausdruck hast du - außer Plotter vorhanden (DIN A1) Größenprobleme. DIN A3 sieht schon mickrig aus...

Viel Erfolg

Michael (der schon alle Arten von Flipcharts gesehen hat und letztlich mit dem der IHK wegen fehlender Einhandbedienung fast verzweifelt wäre :floet: )

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