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Präsentation am Tageslichtprojektor


Arlet

Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von Furunkel

Das Dumme ist nur, dass wir in der Firma keinen OH-Projektor haben und ich nicht testen kann, wie die Präsentation aussieht...

Man kann sich diese Geräte auch ausleihen ;).

Wenn man es richtig anstellt, ist es eigentlich egal mit welchem Medium man präsentiert. Aber dazu gab es schon zig Diskussionen hier im Forum.

Ups, schon wieder meine 3-5% dazugegeben.

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Original geschrieben von kingofbrain

Nicht das Medium macht die Note aus, sondern der Präsentierer.

Ganz so kann man das aber nicht stehen lassen. Jedes Medium hat seine speziellen Eigenheiten, die beachtet werden sollen. Beim OHP ist das glücklicherweise genau so wie bei der PPT-Präsi; insofern kannst Du Deine Folien auch prima am Rechner testen.

Mir fallen spontan zu den "Regeln" für OHP ein: max. 7 Zeilen zu je max 7 Worten. Und: guter Kontrast; und: einheitlicher Aufbau.

gruß, timmi

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Servus timmi-bonn,

Du hast insofern recht, als das man - je nach Medium - schon schauen muss, wie und vor allem was man präsentiert.

Aber wenn man davon ausgeht, dass jemand prinzipiell mit den jeweiligen Medien umgehen kann - und das muss ich voraussetzen - dann ist es egal, womit man präsentiert.

Vor allem bei Overhead und Beamer. Schliesslich gewinnt der Beamer in meinen Augen nur, wenn man dynamische Inhalte hat, oder wenn man sein Publikum mit der Technik "blenden" kann. Das allerdings würde ich bei einem Prüfungsausschuss nicht glauben.

Peter

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Original geschrieben von kingofbrain

Schliesslich gewinnt der Beamer in meinen Augen nur, wenn man dynamische Inhalte hat, oder wenn man sein Publikum mit der Technik "blenden" kann. Das allerdings würde ich bei einem Prüfungsausschuss nicht glauben.

100-prozentige Zustimmung. leider ist vielen hier gar nicht klar, wie gefährlich die PPT-Präsentation für sie werden kann - und daß man diese Gefahren eigentlich ganz leicht durch den Einsatz eines OHP umschiffen kann.

Da kommen dann so dümmliche Argumente wie "zeitgemäß" oder "für einen Fachinformatiker angemessen". Aber: Wer nicht hören will ... ;)

gruß, timmi

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Original geschrieben von Manitu71

Was sind denn zuviel Folien? Ich hab so ca. 10, das dürfte doch wohl im Rahmen liegen, oder :)

Ich heiße zwar nicht Sandrin ... ;) Ja, 10 Folien für 15 Minuten Präsentation sind schon OK. Du merkst das selbst, wenn Du die Präsentation testest und Dir die Zuhörer sagen, daß Du zu viel mit den Folien rumhantierst.

gruß, timmi

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Original geschrieben von Umbratus

Sei froh das er nicht bei der Prüfung vor Ort kaputt gegangen ist.

Ich hab mich gleich auf Folien festgelegt, wollte das Risiko nicht eingehen deswegen durch die Prüfung zu fallen.

Lieber sauber mit Folien präsentiert, als SchnickSchnack Animationen mit dem Beamer.

Also ich habe eine PPT Präsentation mit Beamer gehalten. Hatte aber die Präsentation auch noch als Backup auf Folie dabei. Damit kannst Du das Risiko auch minimieren.

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Das hängt natürlich in erster Linie von Deinen Folien ab!

Es gibt aber PAs, die auf dem Standpunkt stehen, dass ein (angehenedr) Fachinformatiker mit einem Beamer umgehen können sollte. Da muss ich Timmi leider etwas widersprechen (in der Praxis werdet Ihr auch nicht umhin kommen!!!)

Ich habe bisher selbst noch keine Präsentation im PA erlebt, die NICHT am Beamer durchgeführt wurde.

Aber - wie gesagt - in 1. Linie kommt es auf DICH bzw. den Inhalt Deiner Präsentation an!

Backup-Folien solltest Du aber immer dabei haben - und eine CD mit der Präsentation, falls Dein Notebook seinen Geist auf gibt!

Du solltest aber auch bedenken, dass es manchmal sehr hilfreich sein kann, wenn Abläufe Schritt für Schritt eingeblendet werden (ich verwende den Begriff "animiert" bewusst nicht!) - und das geht per Folien leider nicht

GG

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Original geschrieben von Manitu71

@ Sandrin

Was sind denn zuviel Folien? Ich hab so ca. 10, das dürfte doch wohl im Rahmen liegen, oder :)

Du solltest aber umgekehrt auch darauf achten, dass die Folien nicht zu überladen sind!

Und denke an die "goldene Regel" jeder Präsentation: nicht mehr als 5 Zeilen pro Folie!

GG

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Original geschrieben von TschiTschi

>Es gibt aber PAs, die auf dem Standpunkt stehen, dass ein (angehenedr) Fachinformatiker mit einem Beamer umgehen können sollte.

Traurig. Mit einem Beamer umzugehen, das kann man einem geistig behinderten Affen zwischen Zaehneputzen und Mundausspuelen erklaeren.

Dafuer bedarf es anscheinend einer Engelsgeduld und uebernatuerlicher Ueberzeugungskraefte, zu verdeutlichen, dass die Dinger voellig unabhaengig von jeder Erfahrung, Qualifikation oder Intelligenz im kritischen Augenblick entweder funktionieren oder nicht funktionieren, und - wenn sie nicht funktionieren - nach Murphy's Law dazu tendieren, ihre Funktionsunfaehigkeit proportional zur Bedeutsamkeit der Veranstaltung stoisch beizubehalten.

>Ich habe bisher selbst noch keine Präsentation im PA erlebt, die NICHT am Beamer durchgeführt wurde.

Das laesst tief blicken.

>Aber - wie gesagt - in 1. Linie kommt es auf DICH bzw. den Inhalt Deiner Präsentation an!

Backup-Folien solltest Du aber immer dabei haben - und eine CD mit der Präsentation, falls Dein Notebook seinen Geist auf gibt!

Genau! Und wenn ich schon sowieso Folien vorhalte, warum zum Teufel soll ich dann noch einen Beamer mitschleppen, Ruestzeit verschwenden und mich und den Pruefungsausschuss unter Stress setzen, und sei es nur durch die 10-minuetige Nachlaufzeit des Beamerluefters?

>Du solltest aber auch bedenken, dass es manchmal sehr hilfreich sein kann, wenn Abläufe Schritt für Schritt eingeblendet werden (ich verwende den Begriff "animiert" bewusst nicht!)

Das waere Bevormundung des Publikums. Solche Vorstellungen sind extrem nervend.

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die beamer - ohp debatten erinnern mich stark an theologische dispute, wieviele engel auf einem stecknadelkopf platz haben.

ich gehöre zwar auch zur ohp-fraktion, aber wenn jemandens glückseligkeit von einem beamer abhängt, dann lasst ihn doch.

ich bin persönlich nicht von den vorteilenb des beamereinsatzes überzeugt, empfehle allen azubis derer ich habhaft werden kann eine reine ohp präsentation (am liebsten auch noch in schwarz-weiß), aber wer unbedingt mit beamer und dem farbkasten arbeiten will, kann auch eine schöne präsentation bieten.

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insofern kannst Du Deine Folien auch prima am Rechner testen

Tja, das dachte ich auch, aber dann hatte ich zu große Abstände zwischen den Stichpunkten. Habe zum Glück nur in der Schule präsentiert, aber da konnte ich sehen, dass es nicht immer so toll aussieht, wie aufm Rechner. Teste doch einfach mal in der Schule. Die Lehrer werden dir sicher helfen.

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HmmH, Timmi meinte 7 Zeilen pro Folie

Einigen wir uns auf 6

Wer gibt einen aus Yippieh

Genau darum bin ich gegen goldene Regeln...

Aus meiner Sicht hat timmi als Grundregel sicher Recht!

Ich habe aber schon schöne Folien mit 10-12 Zeilen und besch... Folien mit 3-5 Zeilen gesehen. Genauso kann es Folien mit nur 2 Unterpunkten geben, aber eben auch mit 10-12 (oder sogar mehr, wenn man die Punkte gegenüberstellt).

Fazit: Weniger ist mehr, und goldene Regel sind zum Ausnehmen (von Ausnahme) da ;)

Gleiches gilt für die Henne/Ei Diskussion um den Beamer:

meine Quote liegt bei ca. 70 % OHP und 30 % Beamer...

dabei stellen sich immer die identischen Mengen in ihren Präsentationen entsprechend an, also knapp die Hälfte macht "nicht wirklich ansprechende" Präsentationen.

Warum ist die Quote bei uns so niedrig? Weil sich die IHK München keine Beamer leisten will und dasGerät mitgebracht werden muss :floet:

LiGrü

Michael (Goldene Regeln Brecher :cool: )

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