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Abmahnung wegen fahrlässigen Verhaltens


sturmflut

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Hallo,

nachdem der Ausbildungsplatzwechsel nicht geklappt hat (keine Firma gefunden die noch jemanden brauchen könnte) hab ich mal wieder Ärger mit meinem Chef. Mir ist ein blödes Missgeschick passiert und deswegen hab ich eine Abmahnung erhalten. Das ganze hat sich so zugetragen:

Wir setzen intern ein spezielles Programm zur Adressverwaltung ein, und mein Chef hat vor einiger Zeit von mir prüfen lassen, ob diese Software auch mit einem anderen Datenbanksystem funktionieren würde, was ich damals verneinen musste. Inzwischen kenne ich die Software besser, und weil die Frage der Lauffähigkeit auf einer anderen Plattform kürzlich wieder gestellt wurde habe ich am Donnerstag auf einem alten Laptop Linux/Apache/mySQL installiert und diesen Laptop an meinem Arbeitsplatz betrieben. Mein Chef war Donnerstag/Freitag ausser Haus, ich habe auch nicht weiter daran gedacht ihm das zu melden weil er die Information ja haben wollte und ich sowieso dauernd an dem System arbeite. Weil die Verkabelung es nicht anders zulässt musste ich den Laptop hinter ein paar Rollcontainern deponieren und über SSH darauf zugreifen. Am Freitag abend habe ich wie üblich alle Rechner heruntergefahren und meinen Arbeitsplatz verlassen, jedoch hat sich dieses Notebook nicht ausgeschaltet und lief weiter.

Gegen 20 Uhr am Freitag abend hat mein Chef zufällig beim Suchen seines eigenen Notebooks meinen Arbeitsplatz betreten und das Notebook gefunden, mich dann sofort angerufen und ich habe den Sachverhalt telefonisch geklärt. Jetzt habe ich per E-Mail eine Abmahnung erhalten in der er erklärt nie eine solche Anweisung gegeben zu haben, ausserdem hätte sich das Notebook stark erwärmt und ich dadurch eine Brandgefahr erzeugt. Im Wiederholungsfall wird eine fristlose Kündigung angedroht.

Mir ist klar dass ich da *******e gebaut habe und nochmals hätte prüfen müssen dass das Ding auch wirklich aus ist. Was für Konsequenzen habe ich jetzt zu befürchten? Es läuft eh schon nicht so gut zur Zeit weil ich mit der Arbeit nicht so gut hinterherkomme wie er gerne hätte, ich soll diese Anwendung erweitern aber kann kein ASP und muss es mir erst beibringen. Was wenn er das als Grund nimmt mich zu feuern? Gegenüber der Buchhalterin hat er schon mal erwähnt dass sie sich "einen anderen suchen" wenn ich das nicht gebacken kriege.

P.S.: Ich habe NICHT versucht, das Notebook zu klauen. Mein Arbeitskollege wusste von der Installation und ich kann auch beweisen dass jetzt die Software drauf ist die drauf sein soll.

Sturmflut

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blöde Sache, das haste schon gesagt.

Abmahnung per Mail ist meines Wissens nach eh nicht gültig. Hab da aber jetzt keine Quelle dafür. Vielleicht weiß da einer mehr? Und das mit dem ASP find ich absoluten Quatsch. Was denkt er wer der ist? Der Maharadscha oder wie? Du bist in der Ausbildung. Der kann ned von dir verlangen das du alles kannst, denn du bist ja bei ihm zum lernen. Wegen dem kann er dich auch nicht rausschmeißen.

Ich erwähn jetzt lieber ned, was ich mit dem am liebsten machen würd :rolleyes:

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Danke für den Tip, ich hatte mir schon irgendwo gedacht dass eine E-Mail keine Rechtsgültigkeit besitzt. Werde mal nachgucken wie da die rechtliche Lage ist. Ich weiß von anderen Mitarbeitern dass der Chef schon öfters völlig sinnlos Abmahnungen ausgesprochen hat, letztens einer Azubi Bürokauffrau weil sie in einem Werbefax ein Komma vergessen hat und dadurch angeblich Millionenschaden enststanden ist.

Mein Chef macht noch ganz andere Sachen, und ich hab leider nicht die Möglichkeit zu wechseln oder mich einfach kündigen zu lassen. Also werde ich wohl einfach tun müssen was zu tun ist, auch wenns nicht erlaubt ist :/

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Abmahnungen koennen in jeder Form erfolgen.

Zur Beweissicherung sollte sie schriftlich auf Papier erfolgen.

Eine Abmahnung ist erst wirksam, wenn sie dem Arbeitnehmer zugegangen ist. Dieses muss der Arbeitgeber beweisen koennen, z.B. durch die Unterschrift des Arbeitnehmers als Empfangsbestaetigung.

Gibt es in Deinem Betrieb einen Betriebsrat / JAV? Wenn ja, gehe dorthin und hole Dir rechtliche Unterstuetzung.

Bist Du in einer Gewerkschaft? Wenn ja, dort gibt es fuer Mitglieder eine kostenlose Rechtsberatung im Arbeitsrecht.

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Hu,

also stimmt schon, ist ne blöde Sache, aber ich denke alles rechtens. Auch das Brandschutzargument halte ich für nachvollziehbar.

Ich würd versuchen deinem Chef klar zu machen, dass er dafür da ist, dass du erstmal was lernst und das dann hinterher produktiv umsetzt, aber rein rechtlich wirst du da wohl wenig Chancen haben.

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Abmahnung müssen das Fehlverhalten konkret benennen, sonst sind sie unwirksam. Der Sachverhalt reicht nicht aus, um genau sagen zu können, wofür du abgemahnt wurdest. Poste doch mal bitte den Text der Email (anonymisiert, natürlich), dann lässt sich feststellen, ob die Abmahnung wirksam ist oder nicht.

Das zum einen.

Zum anderen :

Wenn dein Chef dir kündigen will, dann reicht eine Abmahnung nicht aus. Nur wenn sich das Fehlverhalten aus der Abmahnung ein zweites Mal wiederholt, kann er dir kündigen. Jedes andere Fehlverhalten muss er erneut abmahnen.

Beispiel :

Du kommst zu spät, wirst dafür abgemahnt.

Dann schwänzt du die Schule. Du kannst aber nicht gekündigt werden, hier muss wieder abgemahnt werden - anderes Fehlverhalten.

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Hier der Text der Abmahnung:

"Am Freitag den 19.3.04 finde ich 20oo bei der Suche meines Travelmate 660 einen alten Notebook der am Arbeitsplatz von Herrn ****** hinter 2 Rollcontainern versteckt läuft und eine extreme Wärme entwickelt hat.

Der Notebook scheint ans Netz angeschlossen sein und überträgt Daten ???

Herr ****** hatte in den letzten 4 Wochen keinerlei Anweisung einen solchen alten Notebook einzusetzen, geschweige denn an das interne Netz (ggf. auch extern)

zu nehmen geschweige in der jetzigen Auslastung Zeit einzusetzen.

Auf Nachfrage berichtet Herr ****** dass er davon ausging der Notebook sei aus , Ihn aber am Donnerstag morgen schon eingeschaltet hat, Warum ????

Herr ****** führt aus dass er hier Linux installiert hätte und die Portierung von ***** prüft.

Anmerkung ** , Herr ****** geht hier ein völlig unzumutbares Risiko hinsichtlich einer Brandgefahr für *** ein, gleichzeitig zeigte die Bodeninstallation

eine völlig inakzeptable Anordnung

** weist darauf hin das in einem Wiederholungsfall eines solchen verschuldeten Risikos für die *** eine fristlose Entlassung angedroht wird.

Mit der nachfolgenden Unterschrift zeigt Herr ****** an dass er diese Abmahnung erhalten hat und solche Dinge absolut unterlässt."

Der Sachverhalt stimmt so zum Großteil, über die Punkte "extreme Wärme" und "völlig inakzeptable Anordnung" lässt sich streiten. Mein Kollege administriert das Netzwerk und hatte gegen den Aufbau nichts einzuwenden, dass die Lüftung ausreicht habe ich bewusst sichergestellt - ich wollte ja nicht dass das Ding während der Arbeitszeit schon abraucht. Spezifischen Auftrag zur Installation habe ich keinen erhalten, das stimmt auch, hier habe ich einfach den Anforderungen entnommen dass es nicht schlecht wäre die technischen Details zu prüfen und deshalb einen passenden Testrechner aufgesetzt.

Wie hoch meine Auslastung ist und ob die Zeit jetzt verschwendet war oder nicht sei dahingestellt, ich mache solche Sachen generell in der Mittagspause und rein technisch war es logischer sich jetzt auf einen eventuellen Port der Software einzustellen als danach nochmal alles neuschreiben zu müssen...

Für die Rechtschreibung kann ich nichts ;)

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Original geschrieben von Manitu71

aber doch nicht als Mail?

ich kann zwar eine mündliche Abmahnung auch aussprechen, aber per Mail schicken?

Es gibt keine Formvorschrift, wie die Abmahnung ausgesprochen wird, ist also erstmal egal.

Wer sagt ihm denn, das er die auch gekriegt hat?

Deswegen ja als Beweissichrung schriftlich mit Bestätigung, die Abmahung erhalten zu haben. ;-)

Wobei in diesem Fall hier ja nicht automatisch ausgeschlossen ist, dass sich der Arbeitgeber den Erhalt nicht noch bestätigen lässt. Dem Text nach kann das durchaus eine "vorab per mail" Form sein, die sturmflut erhalten hat.

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Ich denke da genauso wie Bimei. Er kommt sicher noch persönlich auf dich zu um die Abmahnung unterschreiben zu lassen. So wie sich die Abmahnung liest, wurde die Email auch nur "zur Kenntnis" gesendet, der Rest folgt noch...

@Sturmflut

So wie Du schreibst, ist dein Chef wohl auch noch im Recht. Er hat dir nicht den Auftrag dazu erteilt. Das hast Du nur so interpretiert. Wenn Du dadurch natürlich - in seinen Augen - fahrlässig gehandelt hast und es dir auch noch von deiner eigentlichen Arbeitszeit abging wird er wohl stinkig reagieren.

Wenn Du deinen Chef so kennst und er öfters so reagiert, kann ich dir nur raten dich irgendwie auf ihn einzustellen oder doch ne andere Firma zu finden. Es ist zwar nicht gerade motivierend aber du bist da auch kein Einzelfall. Entscheide also nichts selbst und übe die dir zugetragenen Arbeiten aus, wenn sie für die Ausbildung "zulässig" sind.

Im übrigen ist eine Ausbildung dafür gedacht, sich Wissen anzueignen, sprich fachlich ein bestimmtes Level zu erreichen. Wenn dein Chef also ASP voraussetzt, muß er dir auch die Möglichkeit geben, dass Du es dir aneignen kannst! Er kann dir deshalb also schlecht kündigen oder dich erneut abmahnen. Anders sieht die Sache aus, wenn Du eine Schulung hattest und/oder eine gewisse Einarbeitungszeit und deiner Arbeit dann nicht gerecht wirst.... dann könnte er - bei entsprechenden Gründen - zumindest abmahnen.

Im wievielten Ausbildungsjahr bist Du eigentlich?

Gruss

Todo

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@Todo:

Ich bin im ersten Lehrjahr, also jetzt seit fast 7 Monaten dort beschäftigt. Ausbildungsplatzwechsel hab ich schon versucht aber keine Firma im Umkreis gefunden die im Moment Leute gebrauchen kann. Ausbildungsplätze für 2004 sind natürlich auch schon vergeben. Sprich ich werd noch länger bleiben müssen (leider).

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Original geschrieben von sturmflut

Mir ist ein blödes Missgeschick passiert und deswegen hab ich eine Abmahnung erhalten.

Du wirst vermutlich ja nochmal mit deinem Chef über die Abmahnung sprechen. Sollte es Dir nicht gelingen, dass die Abmahnung zurückgenommen wird, solltest Du auf jeden Fall eine Gegendarstellung dazu schreiben, also wie der Sachverhalt von Deiner Seite aussieht. Der Arbeitgeber ist verpflichtet die Gegendarstellung zur Personalakte zu nehmen. Das hilft Dir im ersten Moment nicht weiter, ist aber im Fall einer eventuellen späteren Klage, womöglich wegen Kündigung, nicht unwichtig.

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Sag mal, sturmflut, hast Du den Text wirklich so gepostet, wie ihn Dein Chef geschrieben hat? Wenn ja, würde ich ihm dringend ans Herz legen, mal Nachhilfe in Orthographie, Interpunktion und Grammatik zu nehmen (falls er überhaupt weiss, was das ist). Da wird einem ja schlecht, wenn man das liest... :rolleyes: Sorry, war jetzt voll OT, musste ich aber mal los werden.

Wie lange hast Du denn noch bis Ausbildungsende? Red' nochmal mit ihm, er macht ja nu wirklich aus einer Mücke eine ganze Elefantenhorde. Im Zweifelsfall gib' ihm so lange keinen unterschriebenen Ausdruck von der Email, bis er sie wirklich nachdrücklich fordert. Ohen Unterschrift kann er schlecht beweisen, dass Du diese "Abmahnung" tatsächlich erhalten hast. Falls weder Betriebsrat/JAV noch Gewerkschaft zur Verfügung stehen: einfach mal unverbindlich in der Rechtsabteilung Deiner IHK anrufen, vielleicht fällt denen ja was ein.

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Blöde Frage: Mal ganz abgesehen von dieser Abmahnung und meiner Ausbildung gehn im Betrieb manchmal Dinge vor die ich als illegal bezeichnen würde, z.B. Versicherungsbetrug und sowas. Was kann ich am besten dagegen tun? Ich kanns mir wie gesagt nicht leisten meinen Arbeitsplatz zu verlieren, und ich will auch nicht dass die Firma zumachen muss und die anderen Mitarbeiter ebenfalls auf der Straße landen. Aber ich weiß von den Sachen und muss sie manchmal auch direkt ausführen, etwa ein Dokument fälschen oder bei den Leuten anrufen und irgendwelche Lügen erzählen.

Konkretes Beispiel: Eine Anlage im Aussenbereich ist schon vor über einem Jahr kaputtgegangen, der Chef hatte keine Lust sie reparieren zu lassen. Jetzt sind wir zu einer neuen Versicherung gewechselt und er hat nach den starken Schneestürmen im Februar sofort versucht, den Schaden der Versicherung als frisch entstanden zu verkaufen. Dazu musste der Hersteller vorbeikommen und eine Schätzung des Schadens machen.

Diese Schätzung musste ich später so abändern, dass der Versicherung eine Summe vorgespielt wurde in der Kosten enthalten waren, die eigentlich nicht bezahlt werden. Sprich die Schadenssumme wurde so nach oben korrigiert dass die Versicherung im Endeffekt auch Leistungen bezahlt hätte, die gar nicht durch den Vertrag abgedeckt sind. Es gibt Faxe die beweisen dass der Chef schon damals (vor einem Jahr) ein Angebot für die Reparatur genau dieses Schadens eingeholt hat, aber dann wegen des Preises abgelehnt.

Ich hab keine Lust mich für ihn strafbar zu machen. Einer vielleicht einen guten Rat wie ich solche Sachen melden kann ohne dass sofort klar ist dass ich es war?

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Hmm, in deiner Probezeit (ich gehe mal von 6 Monaten aus) hättest Du jederzeit ohne Grund kündigen können. Dein Arbeitgeber übrigens auch. Zudem finde ich es nen Hammer nach 6 Monaten schon von dir Leistungen zu fordern die du noch gar nicht erfüllen kannst!

Ich würde mich auf alle Fälle an die IHK, Gewerkschaft, Betriebsrat etc. wenden! Du hast jetzt im Normalfall noch knappe 2,5 Jahre vor dir und die ersten 6 Monate scheinen ja schon nicht wirklich schön gewesen zu sein. Lass dich da mal bloß nicht "verheizen" - nicht dass du noch die Lust an dem verlierst was dich die nächsten Jahrzehnte begleiten soll!

Und was bringt es dir schon einen Job in einer Firma auszuüben in der anscheinend rein gar nichts passt! Nicht dass das noch alles am eigentlichen Sinn einer Ausbildung vorbei geht - davon hast Du nämlich überhaupt nix! :(

Gruss

Todo

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Hey, bleib erstmal locker und ruhig.

Hast du in deinem Betrieb eine Branschutzschulung oder sowas genossen? Wurde ausdrücklich gesagt, das du es nicht machen darfst?

Was lief zu der Zeit noch auf dem Notebook? Könnte es rein theoretisch auch sein, das es alleine gestartet ist? (Ich meine im Bios eingestellt)

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@Todo:

Wenn ich Wirbel mache, zum schluss gekündigt werde und dann keinen neuen Ausbildungsplatz finde nützt mir das aber auch nichts. Ich komm mit Berufsschule locker mit und will das Jahr nicht unbedingt hinschmeißen, auch wenns heisst in der firma bleiben zu müssen. Aber noch länger als unbedingt nötig will ich das auf keinen Fall mehr mitmachen :(

@Mr.Defender:

Nein, etwas derartiges hat es nicht gegeben. Mein Kollege und ich haben besonders in letzter Zeit ständig an Rechnern herumgefummelt weil ich einen Testrechner mit Win2k3/MS-SQL gebraucht habe und wir ein paar Sachen am Terminal Server getestet haben. Da gabs eigentlich nie Ärger. Der Testrechner ist auch schon mal übers Wochenende angeblieben, davon weiss der Chef aber glaub ich nichts.

Auf dem Notebook sollte nichts mehr gelaufen sein, dass es runtergefahren ist habe ich noch gesehen. Ich hab aber am Donnerstag einen neuen Kernel gebaut und wohl das Power Management verbockt, das ist mir schon öfters passiert dass die Rechner dann zum Schluss nicht komplett ausschalten.

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Original geschrieben von sturmflut

...., z.B. Versicherungsbetrug und sowas.

...., etwa ein Dokument fälschen oder bei den Leuten anrufen und irgendwelche Lügen erzählen.

Konkretes Beispiel: [...]

Denk bitte auch daran, dass das Internet nicht so anonym ist, wie manch einer glaubt und was Du schreibst auch schnell als üble Nachrede oder Verleumdung angezeigt werden kann.

Und ansonsten: Lass Dich nicht für solche Dinge missbrauchen. Hast Du überhaupt schonmal versucht, Dich an jemand zu wenden, der Dir weiterhelfen könnte? Du hast doch z. B. mit der IHK gesprochen, hast Du das dort auch geschildert?

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@bimei:

Ja ich hab mal bei der IHK angerufen und erzählt was so los ist, besonders einsatzfreudig sind die allerdings nicht. Immerhin beschäftigt der Betrieb vier Azubis, die Arbeitsplätze will man nicht aufs Spiel setzen solange nur einer meckert. Die sehen sich das ganze ja schon seit Jahren an :/

Ich werd mich diese Wochen nach der Berufsschule mal an die Gewerkschaft wenden und vielleicht auch einen Anwalt aufsuchen. Ich würd auch kündigen, hab nur ziemlich Angst davor was dann aus mir werden soll?

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Naja, wenn sich das die IHK schon seit Jahren anschaut versteh ich das Ganze umso weniger.....

Dann müßte doch mal ein Gespräch seitens der IHK stattfinden, dass dort keine Azubis mehr ausbildet werden dürfen oder nicht?!

Haben denn bis jetzt immer alle Azubis bestanden?! Gab es da auch die nötige Unterstützung innerhalb des Betriebes während der Ausbildung und Prüfungszeit?! Sind schon mehr Azubis gemahnt oder sogar gegangen worden?

Ein Dauerzustand kann das bei dir im Betrieb so nicht sein - das hält doch keiner 3 Jahre aus!

Gruss

Todo

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