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Präsi...biete Präsi...


pitey

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hallo cyber,

nochmals herzlichen dank :uli

hallo an den rest,

ich bitte um kritik und verbesserungsvorschläge...

folie 2 kommt als flipchart raus, ansonsten den teil mit der firma und umgebung und so kommt mündlich in die einleitung für die präsi, nicht auf folie...dachte ich mir.

nun mal los... :D

grüße, pitey

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na das ist doch schon mal ein anfang...

du hast recht, hab den abstand verringert und sieht gut aus.

hm...mit den aufzählungszeichen...hab mal pfeile genommen...vielleicht finde ich noch was passenderes..

danke erstmal

grüße, pitey

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Hei.

Leider gefällt mir die Präsi irgendwie gar nicht. Kann daran liegen, dass es schon so spät ist?! Sowohl die Darstellung der alten Masken vs. dann die neuen "sehr unleserlichen" Masken ist unrund. Mir gefallen die alten Masken mit neuen Farben (hellgrauer Hintergrund, dunkle Schrift) besser ;)

Also mal durch... :mod:

Folie Nr. 2: Muss das nicht OS/390 heißen? Die Aufzählung liest sich komisch, da du positive und negative Punkte vermengst - mir fehlt einfach die Frage dazu (ich sehe keine überflüssigen Felder, und ein externer Datentransfer aus einer Cobol-Anwendung war schon 1968 möglich???) ...

Folie Nr 3 und 4: Warum brauchst du beide Folien? Wie gesagt, die Teile sind fast zu schön zum Ablösen ;) und bringt mir keine Wirkung.

Folie Nr 5: auch hier wirkt die Aufzählung nicht rund, wie schon von mir erwähnt immer "Substantiv-Verb", also COBOL-Lösung ersetzen...

Folie Nr 6: Der XP-Bonbonlook, und für mich als Freak hätte man die Tabs ganz aufziehen können (der rechte Balken stört mich sehr). Rein fachlich sind das zwei Sinnlos-Tabellen ohne jegliche Modellierung. Ganz ehrlich: wer bringt euch sowas bei???

Folie Nr 7: Ohne Kommentar. Das ist weder intuitiv noch sonst was. Einfache intuitive Frage: Was passiert, wenn ich auf Suchen klicke? Oder muss ich erst auf Nachname klicken? Wie viele Fenster gehen da auf? Was lobe ich mir doch manchmal noch den Großrechner :(

Folie Nr 8: ein Unterpunkt unter einem Überpunkt ist unnötig. Persönlich finde ich die Folie unnötig, das könnte man auch bei Folie 7 erwähnen.

Folie Nr 9: Die beste Folie, wobei mich das "keine Redundanzen" erheitert. Da kann ich dir in deinem Datenmodell ohne Nachzudenken fünf verschiedene Redundanzen nennen, es werden mehr sein... Das Training on the job hört sich sehr nach Spaghetti-Code an (sorry)

Folie Nr 10: ??? was willst du dem PA damit mitteilen? Ok, du kommst der Frage nach dem Projektablauf zuvor. Aber die Folie ist nackt wie sie ist unnötig. Wenn, dann müssten deine Details aufscheinen.

Folie Nr 11: Schön bunt. Zeigt mir, dass du bei deinen 70 Stunden keine einzige Schätzung korrekt durchgeführt hast. Obwohl du immer nah dran warst. Schon mal was von 40:20:40 gehört? 40% Planung, 20% Realisierung, 40% Test. Kommt bei dir nicht wirklich hin. Spricht aber ggf. für die "Qualität" der Anwendung. Mit mehr Planung wäre nämlich auch mehr Datenbank und mehr Optik da...

Folie Nr 12: Nett, so Folien mit Schriftarten unter 8 pt. Ich habe sogar Probleme, die Schrift auf meinem wirklich großen TFT zu lesen. Ein Fazit ist das m.E. auch nicht, sondern das Ergebnis. Erneut nur meine Meinung: Schön ist es nicht...

Folie Nr 13: Prinzipiell ganz ok, wobei ich einige Punkte gaaanz stark anzweifle. Mir fehlen Punkte wie Wartungskosten, Releaseumstellungen, Software-/Betriebssystemupgrades, VBA-Upgrades, SQL-Server-Upgrade, PC vs. Terminal, Kosten für Cobol-Progger vs. PC-VBA-Progger, Wiederverwendbarkeit usw.

Ein echtes Fazit wäre schon. Bei mir würde es vernichtend ausfallen. :eek: :(

Wichtig: Das ist meine Meinung! Du hast etwas machen müssen, wobei du nur ganz schlecht unterstützt wurdest. Das tut mir leid für dich. Aus meiner Sicht hast du wenig Ahnung, um was es da überhaupt geht. Du verwendest Begriffe ohne Detailkenntnis (skalierbar, Workflow, Redundanz) und stellst eine unterirdische Comic-Anwendung um mehrere Stufen über eine nette, alte Cobol-Anwendung. Mir fehlen da ganz viele Zwischenschritte, die man aber mit dem von dir genannten Training on the job leider nicht erreichen kann. Wie gesagt, du kannst wohl nicht viel dafür. Aber an dieser Form der Ausbildung habe ich aus der Ferne meine Zweifel - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren... :floet:

LiGrü

Michael (langjähriger Anwendungsentwickler auf IBM-Host (DB2), Client-Server (DB2/2) und UNIX (Oracle) Umgebungen)

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moin, moin

*krempel ärmel hoch*

Folie Nr. 2: Muss das nicht OS/390 heißen? Die Aufzählung liest sich komisch, da du positive und negative Punkte vermengst - mir fehlt einfach die Frage dazu (ich sehe keine überflüssigen Felder, und ein externer Datentransfer aus einer Cobol-Anwendung war schon 1968 möglich???) ...

IBM OS/93

Operating System  Betriebssystem von IBM für Großrechner.

ähm..das ist ganz einfach eine Zusammenfassung des Ist-zustands..und wenn der kunde mir sagt, es gibt in der altanwendung datenfelder, die überflüssig sind, dann gehört das doch in die ist-analyse, oder nicht???

"kein externer Datentransfer" heisst nicht, das das nicht geht, sondern das es das nicht gibt.

Folie Nr 3 und 4: Warum brauchst du beide Folien? Wie gesagt, die Teile sind fast zu schön zum Ablösen und bringt mir keine Wirkung.

doch es bringt dir ne wirkung: du heulst der altanwendung nach, das heisst, du weisst jetzt, wie sie ausgesehen hat.... ;)

Folie Nr 5: auch hier wirkt die Aufzählung nicht rund, wie schon von mir erwähnt immer "Substantiv-Verb", also COBOL-Lösung ersetzen...

gut, die sätze stelle ich um...

aber der inhalt? soll-konzept:die alte cobol-sache soll ersetzt werden,angepasst an den aktuellen "arbeitsablauf", das ganze mittels eines prototyps, desweiteren solle portierbar sein auf nen sql-server und die anwendung soll jederzeit erweiterbar sein...was ist daran "unrund"? versteh ich nicht wirklich.....

Folie Nr 6: Der XP-Bonbonlook, und für mich als Freak hätte man die Tabs ganz aufziehen können (der rechte Balken stört mich sehr). Rein fachlich sind das zwei Sinnlos-Tabellen ohne jegliche Modellierung. Ganz ehrlich: wer bringt euch sowas bei???

hier gebe ich dir recht, der screenshot ist schei..e..., werde ich ändern

aber wieso das 2 sinnlose tabellen sind, versteh ich wieder mal nicht...fakt ist, die anwendung braucht nur 2 tabellen und da gibts nunmal nicht viel zu modellieren...

Folie Nr 7: Ohne Kommentar. Das ist weder intuitiv noch sonst was. Einfache intuitive Frage: Was passiert, wenn ich auf Suchen klicke? Oder muss ich erst auf Nachname klicken? Wie viele Fenster gehen da auf? Was lobe ich mir doch manchmal noch den Großrechner

hier verstehe ich dein problem nicht, in der cobol-anwendung gibst du ein "S" in das dafür vorgesehene feld ein, hier klickst du aus "Suche", und was tut sich auf???eine Eingabemaske für die Suche...was denn sonst?

Folie Nr 8: ein Unterpunkt unter einem Überpunkt ist unnötig. Persönlich finde ich die Folie unnötig, das könnte man auch bei Folie 7 erwähnen.

wieso ist die folie für die implementierung unnötig? und was hat sie mit dem design zu tun???*auf schlauch steh*

Folie Nr 9: Die beste Folie, wobei mich das "keine Redundanzen" erheitert. Da kann ich dir in deinem Datenmodell ohne Nachzudenken fünf verschiedene Redundanzen nennen, es werden mehr sein... Das Training on the job hört sich sehr nach Spaghetti-Code an (sorry)

redundant

Werden identische Daten mehrfach gespeichert, nennt man die redundant. Dies ist unbedingt zu vermeiden, da die Konsistenz der Datenbank darunter leidet.

wo, bitte schön ist das hier der fall??? :confused:

deinen letzten satz versteh ich wieder nicht....

Folie Nr 10: ??? was willst du dem PA damit mitteilen? Ok, du kommst der Frage nach dem Projektablauf zuvor. Aber die Folie ist nackt wie sie ist unnötig. Wenn, dann müssten deine Details aufscheinen.

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass nicht die folien die geschichte erzählen, sonder der, der das ganze präsentiert...? ich dachte, die folien liefern die stichpunkte, die details erzähle ich doch...oder nicht?

Folie Nr 11: Schön bunt. Zeigt mir, dass du bei deinen 70 Stunden keine einzige Schätzung korrekt durchgeführt hast. Obwohl du immer nah dran warst. Schon mal was von 40:20:40 gehört? 40% Planung, 20% Realisierung, 40% Test. Kommt bei dir nicht wirklich hin. Spricht aber ggf. für die "Qualität" der Anwendung. Mit mehr Planung wäre nämlich auch mehr Datenbank und mehr Optik da...

das nehm ich jetzt mal so hin...es ist "mein" projekt und kein musterprojekt für punktlandungen...und über geschmack lässt sich nicht streiten (optik).

Folie Nr 12: Nett, so Folien mit Schriftarten unter 8 pt. Ich habe sogar Probleme, die Schrift auf meinem wirklich großen TFT zu lesen. Ein Fazit ist das m.E. auch nicht, sondern das Ergebnis. Erneut nur meine Meinung: Schön ist es nicht...

zu deiner beruhigung, an die wand geworfen, kann mans lesen..habs ausprobiert..aber du hast recht, es ist ein ergebnis, kein fazit, werde das ändern...

Folie Nr 13: Prinzipiell ganz ok, wobei ich einige Punkte gaaanz stark anzweifle. Mir fehlen Punkte wie Wartungskosten, Releaseumstellungen, Software-/Betriebssystemupgrades, VBA-Upgrades, SQL-Server-Upgrade, PC vs. Terminal, Kosten für Cobol-Progger vs. PC-VBA-Progger, Wiederverwendbarkeit usw.

du bist kaufmann, gelle??

.....stellst eine unterirdische Comic-Anwendung um mehrere Stufen über eine nette, alte Cobol-Anwendung. Mir fehlen da ganz viele Zwischenschritte,

da kannst du die cobol-lösung in den himmel loben, wenn der auftrag heisst "ersetzen sie die cobol-lösung mit nem accessprototyp", dann entsteht halt eine -deiner meinung nach- "Comic-Anwendung"...

und zu den zwischenschritten: s.o., ICH erzähle die geschichte, mithilfe der folien, nicht umgekehrt.....

danke für deine ehrliche meinung, in einigen punkten hast du mir weitergeholfen.....

grüße, pitey

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OS/93 ... also bei IBM.com finde ich dazu nichts. (Und ich hab auch noch nie was davon gehört)...

OS/390 gibt es sicher für IBM zSeries.

Ich selbst arbeite mit OS/400 und bin mittlerweile eher ein Fan von Terminallösungen als von Acess oder ähnlichen "Datenbanken für den Hausgebrauch". ;)

Noch ein Tipp, den Screenshot mit schwarzen Hintergrund würde ich persönlich mit anderen Farben darstellen. Entweder kannst Du in ClientAccess die Farben ändern (ist ein bischen gefummel um alle Felder umzufärben) oder Du nimmst ein Programm wie XnView, machst einen Screenshot und änderst darin die Farbe.

Schöne Grüße

Do*AS/400-Fan*ham ;)

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jetzt bringt ihr mich ins schwitzen... :confused:

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1999/09/LinuxTag99/linuxtag99.html

"vielmehr sieht IBM Linux als vollwertige Plattform neben OS/93, OS/2 oder Windows NT an. "

hier wirds auf jeden fall erwähnt....aber werde auch am montag noch mal auf arbeit nachhaken...

grüße, pitey

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redundant

Werden identische Daten mehrfach gespeichert, nennt man die redundant. Dies ist unbedingt zu vermeiden, da die Konsistenz der Datenbank darunter leidet.

wo, bitte schön ist das hier der fall??? :confused:

Redundanz laesst sich nie vollstaendig vermeiden, sie laesst sich durch ein geeignetes Datenmodell nur verringern.;)

Z.B. hat Dein Datenmodell in der Tabelle Kunden Redundanz

- mehrere Kunden wohnen im selben Ort

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jetzt bringt ihr mich ins schwitzen... :confused:

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1999/09/LinuxTag99/linuxtag99.html

"vielmehr sieht IBM Linux als vollwertige Plattform neben OS/93, OS/2 oder Windows NT an. "

hier wirds auf jeden fall erwähnt....aber werde auch am montag noch mal auf arbeit nachhaken...

grüße, pitey

Aus meiner Sicht hat sich der gute Linux-Autor verhört. Wir sprechen es [OS drei neunzig] aus. Da kann schon mal ein OS/93 rauskommen. Aber wie gesagt, bei IBM gibt es das nicht...

LiGrü

Michael (mit dem immer noch sichtbaren IBM-Stempel auf der Stirn)

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