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Hilfe bei meiner Projektpräsi!!!


jennepro

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Hallo Leute,

brauch mal ganz dringend eure Hilfe. Sitzt grad vor meinem PC und und versuch meine Projektpräsentation zu erstellen. Bin bei der IHK Ostwürttemberg und da ist es so, dass man zu Beginn erwähnen muss, für welche Gruppe (Endanwender/Entwickler/Vorstand usw.) die Präsentation sein soll. Ich habe mich für die Endanwender entschieden, jedoch tu ich mich im Moment sehr schwer, was ich da in die Präsi packen soll.

Wer kann mir da mal bisle weiterhelfen bzw. ein paar Tips geben!

Hier mal meine Projektbeschreibung und das Inhaltsverzeichnis meiner Projektdokumentation:

*Derzeit gibt es im SAP – Standard keine Möglichkeit, den noch zu erwartenden Umsatz resultierend aus offenen Aufträgen (nicht Warenausgang gebucht) zu ermitteln. Durch eine ABAP – Applikation soll eine Auswertung bzw. eine Kontrollfunktion realisiert werden, die die o.g. offenen Aufträge samt dazugehörigen Auftragswerten, insbesondere deren Nettowerten, anzeigt. Aufgabe dieses Programms wird sein, die vorhandenen Aufträge im System durchzulesen und zu ermitteln, ob der ganze Auftrag Warenausgang gebucht ist. Trifft dies zu, wird der nächste Auftrag gelesen, wenn nicht, dann wird die Differenz zwischen Warenausgang gebuchten Positionen und nicht Warenausgang gebuchten Positionen ermittelt und der entsprechende Nettowert ausgegeben.*

1. Beschreibung des Projektauftrages

1.1 Ausgangslage

1.2 Ist-Analyse / Fachlicher Hintergrund

1.3 Projektziel

1.4 Projektumfeld

1.5 Projektschnittstellen

1.6 Ansprechpartner

1.6.1 Abteilung IS-S

1.6.2 Abteilung VT

2. Projektplanung

2.1 Projektphasen

2.2 Soll-Konzept

2.2.1 Programmablaufplan

2.2.2 Zeitplanung.

2.2.3 Personalkostenplanung

2.2.4 Ressourcen- und Sachmittelkostenplanung

2.2.5 Kostenverhältnisse

2.2.6 Bestimmung des Kostenumfangs

2.3 Projektplanungsmeeting mit den Projektleitern

3. Zeitliche Projektdurchführung

3.1 Ist-Aufnahme / Soll-Konzept-Erstellung

3.2 Realisierung

3.3 Inbetriebnahme und Test

3.4 Erstellung der Dokumentation und der Schaubilder / Skizzen

3.5 Qualitätssicherung

4. Projektergebnisse

4.1 Soll-Ist-ergleich

4.2 Projektreflexion

5. Literaturverzeichis

6. Anhang

6.1 Programmablaufplan

6.2 Quelltext

6.3 Technische Kurzdokumentation

6.4 Grundprinzipien des SAP R/3

6.5 Abkürzungsverzeichnis

6.6 Kundendokumentation

6.7 Projektantrag

6.8 Eidesstattliche Erklärung

Auf welche Punkte muss/soll ich bei meiner Präsi für Anwender des Programms

eingehen.

Für eure Hilfe im Vorraus besten Dank.

Grüßle

AE-Schlumpf

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Da ich ungefähr die gleiche Zielgruppe hatte wie du, würde ich sagen, du könntest eine Benutzerschulung machen.

Geh am Anfang darauf ein, wie bisher alles gehandhabt wurde, danach, wie es zukünftig geschehen soll (Ziele des Projektes) und danach gibst du einfach einen ersten Einblick in das Programm. Zum Schluss erwähnst du noch, welche Erweiterungen es noch geben wird und dann (sehr wichtig) welche Vorteile sich aus der Nutzung des neuen Programms ergeben.

Somit hast du den Endanwendern gezeigt, was sie mit dem Programm machen sollen und wie es dazu kam.

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Da ich ungefähr die gleiche Zielgruppe hatte wie du, würde ich sagen, du könntest eine Benutzerschulung machen.
Das halte ich für keinen guten Ratschlag. Denn Du sollst in der Präsentation das Projekt vorstellen - nicht das Produkt; und auch nicht die Bedienung.

Die ideale Zielgruppe ist und bleibt das "fachkundige Publikum" (aka "PA").

gruss, timmi

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Quatsch!!!

Sorry, aber das kommt ganz darauf an, wie die IHK das handhabt. Im Fall der IHK Bielefeld ist es so, dass man sich eine Zielgruppe aussucht, die nicht gerade die PAs sind oder ein "fachkundiges Publikum", das kommt da nämlich gar nicht gut. Die wollen bei der IHK unter anderem sehen, dass du fähig bist eine Kundenschulung zu halten.

Es kommt also drauf an, bei welcher IHK jenne ist und danach kann man weitersehen, welche Zielgruppe er wirklich nehmen darf und wie man die Präsi aufbaut.

P.S.: Was ist denn bitte ein Fachkundiges Publikum? Ich versteh darunter Programmierer, Support, Teamkollegen, Werkstudenten oder verwechsel ich da was?

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Die wollen bei der IHK unter anderem sehen, dass du fähig bist eine Kundenschulung zu halten.

Wo hast du das denn bitte her? Es geht - auch bei der IHK Bielefeld - nicht darum eine Produktpräsentation (Kundenschulung, o.ä) zu machen, sondern eine PROJEKTpräsentation. Darunter fällt ganz sicher keine Kundenschulung.

Edit: Im Übrigen hat gerade einer unserer Azubis letzte Woche seine Präsentation vor einem PA der IHK Bielefeld gehalten. Er hatte "fachkundiges Publikum" gewählt und für seine Präsi 98 % bekommen.

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Soso, ich hab letzte Woche auch vor der IHK-Bielefeld gehalten und zwar eine Benutzerschulung, aufgebaut wie oben beschrieben. Und hab dafür auch meine 92% mit Fachgespräch bekommen. Im Übrigen kam das mit der Produktpräsentation offiziell von der IHK Bielefeld. Die Aussage dazu war: Sie können eine Produktpräsentation halten, solange sie nur die Zielgruppe ordentlich benennen.

Ich glaube, dass hängt unter anderem damit zusammen, wie der PA drauf ist und welche Vorstellungen die haben.

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Da ich ungefähr die gleiche Zielgruppe hatte wie du, würde ich sagen, du könntest eine Benutzerschulung machen.

Geh am Anfang darauf ein, wie bisher alles gehandhabt wurde, danach, wie es zukünftig geschehen soll (Ziele des Projektes) und danach gibst du einfach einen ersten Einblick in das Programm. Zum Schluss erwähnst du noch, welche Erweiterungen es noch geben wird und dann (sehr wichtig) welche Vorteile sich aus der Nutzung des neuen Programms ergeben.

Somit hast du den Endanwendern gezeigt, was sie mit dem Programm machen sollen und wie es dazu kam.

Ich meinte eigentlich eher das was ich geschrieben habe ;)

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halten wir fest:

- alle (erfahrenen) Prüfer hier empfehlen "fachkundiges" Publikum also PA, Kollege

- es ist aber auch möglich den Nutzern das Programm zu erklären

obwohl die Ausbildungsordnung ja was anderes dazu sagt, aber das ist wieder ein anderer Punkt......

2) Der Pruefling soll in Teil A der Pruefung in insgesamt 35 Stunden eine betriebliche Projektarbeit durchfuehren und dokumentieren sowie in insgesamt hoechstens 30 Minuten diese Projektarbeit praesentieren und darueber ein Fachgespraech fuehren. Fuer die Projektarbeit soll der Pruefling einen Auftrag oder einen abgegrenzten Teilauftrag ausfuehren.

hoechstens 30 Minuten diese Projektarbeit praesentieren

somit hält sich die IHK Bielefeld (wen deine Behauptung stimmt) nicht an die Ausbildungsordnung :eek: :uli

Oder dein Projekt wäre eine Benutzerschulung, dann würde es gehen :D

Aber dagegen spricht folgendes und es würde abgelehnt

Hierfuer kommt insbesondere eine der nachfolgenden Aufgaben in Betracht:

Erstellen, Aendern oder Erweitern eines Systems der Inforamtions- und Telekommunikationstechnik einschliesslich Arbeitsplanung, Materialdisposition, Montage der Leitungen und Komponenten, Dokumentation, Qualitaetskontrolle sowie Funktionspruefung;

Erstellen, Aendern oder Erweitern eines Kommunikationsnetzes einschliesslich Arbeitsplanung, Materialdisposition, Montage der Leitungen und Komponenten, Dokumentation, Qualitaetskontrolle sowie Funktionspruefung.

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Mh, da muss ich dir Recht geben, zumindest wenn man das so liest.

Ich kenne aber mehrere, die eine Art Benutzerschulung gemacht haben, aber mit dem Aspekt, dass Sie natürlich auf das Projekt eingegangen sind. Ich hab es ja auch so gemacht und von 80 bis 98% war da alles vertreten. Ich bin aber auch darauf eingegangen, was die Gründe für das Projekt war und wie es ungefähr umgesetzt wurde, indem ich den technischen Aspekt mit reingenommen habe.

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