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Zum Thema Raubkopien


Data

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Hallo Leute.

Die Sache mit Corel Draw 10 für 5.90 bringt mich auf die Vermutung, ob das nicht Absicht gewesen ist.

Zum Thema Raubkopien habe ich nämlich so meine eigene Meinung:

Überlegt doch mal, fast keine Originalprogramme (ausser Spiele) sind Kopiergeschützt und laden zum brennen geradezu ein. Mal ehrlich, angenommen es gäbe den ultimativen Kopierschutz und die einzige Möglichkeit an Office zu kommen wäre, es für nen Tausender zu kaufen. Was würdet Ihr tun? Ich glaube, die Meisten würden sich eher bei der sehr viel günstigeren Konkurrenz umschauen und genau das wissen die grossen Hersteller. Die denken nämlich:

"Lieber die Raubkopie unseres Programmes auf den Rechnern, als die Programme der Konkurrenz"

OK, jetzt kommen wieder die, die sagen jede Kopie bedeutet einen wirtschaftlichen Schaden und somit Arbeitsplätze ....

Ich denke nicht so. Wenn ein Privathaushalt einige Raubkopien installiert, heißt das noch lange nicht, das er diese Programm kaufen würde, wenn die Möglichkeit des Kopierens nicht gegeben wäre.

Ich selbst besitze ein Original von CorelDraw 8.0 und käme nicht unbedingt auf die Idee auf 10.0 upzudaten. Wenn man das Programm aber mal hat (z.B. durch die PC-Direkt CD) steigt die Wahrscheinlichkeit, das man dann doch mal das Original kauft (Wegen der Handbücher und so).

Was denkt Ihr denn so über das Thema Raubkopie?

Gruß Data

(der, ob Ihrs glaubt oder nicht, nur Originale und Freeware installiert hat)

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Heikles Thema.

Ich denke Raubkopien sind so oder so betrachtet immer ein wirtschaftlicher Verlust für das Softwareuntenehmen. Allerdings hast Du in manchen Blangen nicht ganz unrecht. Es gab durchaus schon Leute, die ein Spiel oder Programm kopiert bekamen und so begeistert davon waren, daß sie dann doch das Original gekauft haben. Sei es nun die Qualität, die sie überzeugt hat, das Handbuch, o.ä.

ALLERDINGS: Den selben Effekt kann man durchaus auch mit Demo- oder Testversionen erzielen, wie es eben auch Corel versuchte. Denn im Prinzip sollte diese Version nichts anderes sein, als eine uneingeschränkt nutzbare Version von Corel Suite mit der einzigen Begrenzung, daß sie nach 30 Tagen nicht mehr nutzbar ist. Also auch nichts anderes. Und nach 30 Tagen kann man eigentlich erwarten, daß sich der User ein Bild gemacht haben kann, mit dem er entscheiden kann, ob er das Produkt braucht, oder nicht. Bei Spielen werden Demoversionen mit einigen Levels, o.ä. feilgeboten, die auch das Spiel an sich enthalten, und damit dem Käufer einen Vorgeschmack und Anreiz geben, das Spiel zu kaufen. Niemand kauft eben gerne die Katze im Sack. Dementsprechend ist Deine Argumentation noch lange keine Legitimation zum raubkopieren.

Allerdings stimmt es sicher, daß Microsoft es lieber sieht, wenn ein kopiertes Windows auf einem Rechner läuft, als ein legal erworbenenes Linux oder BeOS :)

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Hallo Hawkeye.

Hast recht, Raubkopieren ist sicher nicht legitim. Ich denke halt nur, dass viele Softwarehäuser (besonders das ganz Große) im Grunde in Raubkopieen auch einen gewissen Nutzen sehen. Ganz ehrlich, hätte ich Word nicht als Original in meiner Firma (was mich dann ja berechtigt, das Programm auch auf einem zweiten Rechner der von mir benutzt wird zu installieren), würde ich mir wohl eher irgend ein günstiges Schreibprogramm zulegen, was zum Schreiben völlig ausreicht.

Ich habe gehört, dass der Nachfolger von W2k nur registriert mit einer ewig langen Nummer funktionieren soll.

Ich glaube, der Schuss geht nach hinten los.

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Also ich seh das so daß man für gute Software auch bezahlen sollte wenn man sie nutzt. Ich persönlich habe z.B. kein einziges Raubkopiertes Game. Nur orginale. ABer ich kauf mir auch nur sehr wenig und muß nicht jeden Monat die neuesten Games haben. Alle halbe Jahre eins oder zwei reicht auch. ;)

Ich bin der Meinung man sollte die Programmierer wirklich unterstützen, indem man das Orginal kauft. Was nützt es da einer kleinen Softwareschmiede, wenn die eine abslout revolutionäre 3D-Engine bauen, aber nachher nicht die Kohle für die Entwicklung kommt, weil Jan und Pillepup sich das Programm einfach Raubkopiert.

Aber OK. Spiele kosten ja auch nicht das was Anwendungsprogramme kosten. Also ich finde sämtliche Preise ab 500 DM aufwärts, egal für welche Software auch immer völlig ungrechtfertigt. Aber das ist doch ganz einfach so, daß einige Softwarefirmen sich einen elitären Kundenkreis erhalten wollen und deshalb so hohe Preise verlangen. Ein Cubase hat wahrscheinlich nicht viel mehr Entwicklungskosten als ein gutes 3D-Game. ABer Cubase kostet über 1000 DM. WARUM ? Frage ich mich da.

Die Softwarefirmen mit teurer Anwendungssoftware haben dann aber natürlich einen Vorteil: Sie können die Kosten für Kundenbetreuung aufgrund des kleineren Kundenstammes relativ klein halten. Da müßen EA und Konsorten schon riesige Callcenter betreiben. Und die Hotline von Cubase sieht wahrscheinlich so aus, daß das ein 2Mann Büro ist mit 2 Tekefonleitungen die nur in der Bürozeit (wenn überhaupt) besetzt ist.

So denke ich darüber. Und wenn ich halt mal ein SPezialprogramm brauche, suche ich mir das auf dem Sharewaremarkt. Ich brauchs einmal und dann (meistens) nie wieder. Da tun auch 30Tage Testversionen ;)

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@Data

die registrirung von xp soll in der art lauften, das bei der installation eine nummer erzeugt wird (aus MAC ... ) diese muß dann bei ms angegeben werden und man erhält den freischaltcode.

zum thema raubkopien:

ich denke auch, das die firmen versuchen sollten durch 30 tage testversionen den käufern das produkt zu zeigen. nebenbei sollte auch versucht werden einen anständigen kopierschutz herzustellen. ich denke da an den guten alten dongle. der ist wenigstens noch sicher. der vorteil eines gutes kopierschutzes ist dabei sogar für den käufer recht positiv. wenn weniger kopiert wird, gibt es weniger verlust für die firmen und die programme werden billiger. (theoretisch zumindest)

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Original erstellt von maddin:

<STRONG>wenn weniger kopiert wird, gibt es weniger verlust für die firmen und die programme werden billiger. (theoretisch zumindest)</STRONG>

Denke ich nicht.

Wenn nicht mehr kopiert werden kann, kauft kein Mensch mehr das teure Zeugs (ich denke jetzt an den Privatuser), mit millionen von Funktionen, die man sowieso nicht braucht, sondern günstige Software. Ein vernünftiges Textprogramm mit allen Funktionen die man zuhause so braucht sollte deutlich unter DM 100,- zu haben sein.

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Original erstellt von CaptainKirk:

Ich bin der Meinung man sollte die Programmierer wirklich unterstützen, indem man das Orginal kauft. Was nützt es da einer kleinen Softwareschmiede, wenn die eine abslout revolutionäre 3D-Engine bauen, aber nachher nicht die Kohle für die Entwicklung kommt, weil Jan und Pillepup sich das Programm einfach Raubkopiert.

Geau richtig. Looking Glass wäre nicht eingegangen, wenn mehr Leute das Spiel gekauft hätten, anstatt es zu kopieren. So hätten sie ihre Flops kompensieren können. So allerdings hat ihnen der Hit "Thief - Dark Project" nicht viel gebracht.

Aber OK. Spiele kosten ja auch nicht das was Anwendungsprogramme kosten. Also ich finde sämtliche Preise ab 500 DM aufwärts, egal für welche Software auch immer völlig ungerechtfertigt. Aber das ist doch ganz einfach so, daß einige Softwarefirmen sich einen elitären Kundenkreis erhalten wollen und deshalb so hohe Preise verlangen. Ein Cubase hat wahrscheinlich nicht viel mehr Entwicklungskosten als ein gutes 3D-Game. Aber Cubase kostet über 1000 DM. WARUM ? Frage ich mich da.

Zum einen, weil CuBase zumindest von semiprofessionellen Musikproduzenten genutzt wird, die auch bereit sind, soviel Geld auszugeben, weil sie damit immer noch billiger wegkommen, als mit einem analogen Studio, zum anderen weil es eigentlich ein Riesenaufwand ist, manche Programme zu entwickeln, und so kann ein Office Premium nunmal 1000 DM oder mehr kosten. Außerdem sind meist teure Programme sowieso im Business Bereich anzutreffen, wo man mit solchen Summen weniger knausert. Die meisten Businessanwendungen sind teurer als normale Heimanwendertools. So können die Firmen ihre hohen Entwicklungskosten mit den Einnahmen aus dem Businessbereich wieder einholen und andere Produkte für den Heimanwender etwas erschwinglicher machen.

BTW: Mit 1000 DM für Cubase liegst Du noch ganz gut. Das bezahlst Du teilweise für 1-2 Plugins. Und frag erst recht nicht,wie teuer Protools ist (Besser als Cubase, Mac-Programm).

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: Hawkeye ]

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Original erstellt von maddin:

<STRONG>@Data

nebenbei sollte auch versucht werden einen anständigen kopierschutz herzustellen. ich denke da an den guten alten dongle. der ist wenigstens noch sicher.</STRONG>

Haha, der war gut. Da wird einfach der Code entfernt, der abfragt, ob der Dongle eingesteckt ist oder nicht. Irgendwer wird das immer hinkriegen.

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@R8der

Windows XP wird sich durchsetzen. Ob wir wollen oder nicht.

Den Satz habe ich schon beim Umstieg von Win3.11 auf W95 gehört und er hat sich bewahrheitet.

Schon alleine dadurch, daß die ganzen Elektrofachmärkte (Wieso haben die eigentlich das "fach" im Namen - da kennt sich do eh kaum einer aus?!) irgendwann nur noch Komplettsysteme anbieten, auf denen XP vorinstalliert ist.

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@maddin

Das mit dem Dongel kenne ich doch irgendwo her? Aber selbst das ist nicht 100% sicher, man siehe sich einmal 3D Studio MAX an, ich hab zwar das Orginal :) aber diesen SCH...ÖNEN Dongel anzuschließen ist mir zuviel Arbeit... (bücken, anderes Kabel abschrauben, anschließen, installieren ...) da gehe ich lieber ins Internet und lasse nebenbei ein kleines Programm laufen und gut ist...

Persönlich halte ich von Raubkopien eher weniger ich sehe es bloß nicht ein das ich mir für eine NP ein Spiel kaufe das nur auf der NP spiele und dann dafür 80DM ausgebe... Ich hab zur Zeit glaub ich noch nicht mal ein Kopiertes Spiel :) und das soll auch so bleiben.

Und zum Thema MS würde ich sagen das die damit rechen das die meisten Privatleute sich ihre Produkte brennen, sonst würden sie die Produkte billiger machen und sie besser davor Schützen...

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Original erstellt von Rohde:

[QB]@R8der

Windows XP wird sich durchsetzen. Ob wir wollen oder nicht.

QB]

Ja, aber nur weil bestimmt jemand diese Zwangsreistrierung knackt. Wenn sie nicht zu knacken ist, werden bestimmt einige auf die Alternativen (Öhemm welche Alternativen haben wir eigentlich) umschwenken.

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@hawkeye:

Cubase wird auch von "Hobbymusikern" eingesetzt. Und außerdem brauchst Du ja noch zuätzlich die Analogen Instrumente, mindestens eine Soundkarte oder eine Digital I/O Karte und ein Mischpult.

Aber das war`s eigentlich gar nicht was ich sagen wollte. Cubase war nur ein Beispiel. Ich bin der Meinung daß die nicht viel mehr in die Entwicklung stecken als EA in z.B. Black&White. Und deshalb bin ich der Meinung daß über 1000 Mark zuviel sind.

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Original erstellt von CaptainKirk:

<STRONG>Also ich seh das so daß man für gute Software auch bezahlen sollte wenn man sie nutzt. Ich persönlich habe z.B. kein einziges Raubkopiertes Game. Testversionen ;)</STRONG>

Das finde ich auch OK. Games haben mit 80,- DM auch echt faire und angemessene Preise.

Aber so manche Anwendersoftware ist total überteuert.

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@CaptainKirk

Das Cubase auch von "Hobbymusikern" benutzt wird, ist mir durchaus bewußt. Allerdings ist Cubase grundsätzlich für Leute entwickelt worden, die nur mehr, als ein Hobby daraus machen wollen. Ich schrieb ja von Semiprofessionellen.

Was allerdings Deine Einwände bezüglich analoge Engeräte angeht: Daß eine "analoge" Gitarre o.ä. noch dran muß ist klar. Allerdings mußt Du nicht unmengen Kohle in Compressoren, Effektgeräten usw. investieren und außerdem ist es möglich mehr Spuren zu nutzen, als Du auf dem Mischpult hast. Frag mal einen Studiobesitzer, der ein analoges Studio hat, wieviel das kostete und dann einen, der ein volldigitales Studio hat. Ersteres wird im Millionenbereich liegen (so um die 1,0 - 1,5 Mio. DM) Zweiteres vielleicht im Bereich einiger 100.000,- Das ist eine definitive Kostenersparnis.

Aber was Du sagen willst, war mir schon klar. Allerdings finden Spiele wie B&W deutlich mehr Abnehmer, als auf bestimmte Sparten zugeschnittene Programme wie Cubase. Es gibt einfach mehr Leute, die Spiele spielen auf der Welt, als Studiobesitzer z.B....und weniger Abnehmer heisst höhere Preise um die Entwicklungskosten wieder einzuspielen...

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: Hawkeye ]

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also ich sehe das mit den rauplopien ähnlich wie mit mp3 und so....wer was haben will sollt auch dafür bezahlen....

noch mal ein zusatz zum dongle.

ich denke dass der dongle eigentlich ein ziemlich guter kopierschutz ist, weil es etwas mehr bedarf als nur einmal den code auszulesen, so wird z.B bei cubase der code im stichpropenartig nach jeder aktion ausgelesen...das mit dem dongle ist denke ich weitaus schwerer zu knacken als man denkt...und ist insofern ein guter kopierschutz-....habe cubase als vollversion

und muss sagen, dass cubase auch durchaus OHNE externe gerätschaft auskommt (eben durch den ganzen virtuellen kram und so) siehe propellerhead reason oder rebirth etc.

man hat heutzutage die möglichkeit für 2 bis 3 tausend mark ein komplettes studio zu kaufen und die qualität kann sich schon sehen lassen....

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: timuwine ]

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Original erstellt von timuwine:

<STRONG>noch mal ein zusatz zum dongle.

ich denke dass der dongle eigentlich ein ziemlich guter kopierschutz ist, ]</STRONG>

OK, dann mal ne ganz simple Frage. Wenn der Dongle wirklich ein so guter Kopierschutz ist, warum wird er dann nicht öfters benutzt?

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Hi.

- wirtschaftlicher Schaden durch Raubkopien?

Nein, siehe vorstehende Begründungen.

Ich würde mir kein Programm für xxx DM kaufen, dann brauch ich es halt einfach nicht.

Außerdem ist es für die Softwarehersteller wichtig, die "Heimwerker" zu erreichen. Denn: eine gute Software, die ich zu Hause "ausprobiert" habe, werde ich immer wieder in die Firma einbrigen (und die wird dann kräftig bezahlt).

Und dann wären wir beim guten alten Shareware-Konzept.

Privatleute sollten zunächst nix und später wenig bezahlen. (wenig heisst: MS Office Pro für DM 100; irgendwelche Sachen so zw. 10 und 50 DM)

Firmen dagegen dürfen dann "richtig geschröpft" werden.

Es ist doch ein Gewinn für die Wirtschaftswelt, wenn Arbeitnehmer auch zu Hause freiwillig und unbezahlt mit "eigener" Software (auch wenn sie halbwegs illegal ist) die anstehende Arbeit erledigt. Oder?

adios

kreisler

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: kreisler ]

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Original erstellt von timuwine:

...habe cubase als vollversion

und muss sagen, dass cubase auch durchaus OHNE externe gerätschaft auskommt (eben durch den ganzen virtuellen kram und so) siehe propellerhead reason oder rebirth etc.

man hat heutzutage die möglichkeit für 2 bis 3 tausend mark ein komplettes studio zu kaufen und die qualität kann sich schon sehen lassen....

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: timuwine ]

Für halbwegs professionelle Aufnahmen brauchst Du durchaus auch die akustischen Räumlichkeiten, die richtige Mikrofonierung usw. Mit einem einfachen Programm ist es da nicht getan. Selbst semiprofessionelle Studios haben mit Sicherheit mehr als Deine 2-3000 Mark da reingesteckt. Sicher haben viele Bands Cubase benutzt, die auch durchaus Professionell sind. Das Tool ist nunmal mit eins der mächtigsten (neben Protools) Programme zur Aufnahme von Musik und Manipulation dieser. Allerdings haben die auch Studios genutzt, in denen man aus Cubase das Maximum rausholen kann. Eine undefinierte Aufnahme einer Gitarre aufgrund falscher Mikrofonierung o.ä. kann auch durch Cubase nicht so warm und gut klingen, wie eine vernünftig mit Mikro an der Membran und Kondensatormikro als Raummikro abgenommene Gitarre. Du kannst zwar noch viel retten mit Cubase, aber nicht alles.

Aber das gehört nicht in diesen Thread, deswegen schlage ich vor, falls noch einer was zu Cubase und Musikaufnahmen im allgemeinen sagen will, macht jemand nen Thread im Musik+Kino Board auf :)

[ 23. April 2001: Beitrag editiert von: Hawkeye ]

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Genau, Thema Cubase ad acta ... ;)

(ich glaube das war ein dummes Beispiel ... ;) )

Aber dann was anderes, warum muß denn z.B. Office so teuer sein ? Ist doch wieder genau das selbe: bestimmt nicht höhere Entwicklungksoten als woanders auch.

Und jetzt erzählt bitte keiner, daß Office branchenspezifisch ist einen kleinen Kundenstamm hat. Office ist bestimmt auf 98% aller Windows-Rechner installiert.

Da kann man doch dann ruhig über Office für 99 Mark oder vielleicht 20 Mark mehr oder weniger reden.

Ich bin für den "Office für 99 DM"-Verein :D

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nochmals um die ehre eines dongles zu retten. so ein kleines teil kann durchaus nicht einfach aus dem programm zu entfernen sein. sofern es gut entwickelt wurde. zum beipiel mit abfragen an verschiedenen programmstellen, überprüfung der dateigröße (von wegen einfach rauslöschen), ... . und man kann sich bestimmt noch viel mehr einfallen lassen.

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