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Geschrieben

Hallo Leute,

nachdem ich heute mal die benötigte Zeit für mein Projekt durchgesehen habe, bhabe ich bemerkt, dass ich etwas sehr über dem zeitlichen Rahmen bin (138 Stunden statt 70 :-) )

Ich habe als Projekt die Entwicklung eines LogFileParser inclusive der zugehörigen Datenbank. Die LogFiles stammen von Firewalls der Firmen Netscreen und Nokia.

Jetzt meine Frage. Kann ich zum Beispiel den Teil, der über die Nokia-Firewalls geht von meinem Projekt ausschließen. In etwa so:

"Die Entwicklung des Datenbankaufbaus und des Parsers für Checkpoint ist nicht Teil des Projekts, weil dies den zeitlichen Rahmen sprengen würde"

Vielen Dank für die ANtwort.

Grüße

Geschrieben

Im Projektantrag habe ich folgendes geschrieben:

Projektphase Beschreibung der Tätigkeit Zeitaufwand

Analyse 6 Std.

Sichtung des Ist-Zustandes 3 Std.

Definition des Soll-Zustandes ( Pflichtenheft ) 3 Std.

Entwurf 13 Std.

Datenbankentwurf(ER-Modell) 5 Std.

Programmentwurf(Klassendiagramm, Datenflussplan) 6 Std.

Entwurf der Benutzeroberfläche 2 Std.

Realisierung 26 Std.

Erstellung der MySQL-Datenbank 3 Std.

Erstellung der Serveranwendung in Java 23 Std.

Test 5 Std.

Testen der Anwendung auf Funktionalität 4 Std.

Freigabe 1 Std.

Dokumentation 20 Std.

Erstellen der Projektdokumentation 20 Std.

70 Std.

Geschrieben
Was ist denn so ungewöhnlich daran?

Ich dachte es werden nur Projekte genehmigt die auch in den vorgegebenen Zeitrahmen passen - aber dazu wird sich sicherlich noch einer der hier anwesenden Prüfer äussern. ;)

Ja zu Deinem Projekt - dann ist es eben ein Teilprojekt des ganzen.

Welches einen Zeitrahmen von 70 std. hat. So sollte es dann imho kein Problem sein.

Aber wie gesagt, mal sehen was die Profis sagen!

Geschrieben
Ja, der wurde so genehmigt. Was ist denn so ungewöhnlich daran?

Es gehört schon ein bisschen Rätseln dazu, bevor man merkt das du deine Summierungen da mit drin hast und es nicht alles Einzelpositionen sind.

Geschrieben

Sieh nur zu das du Abweichungen vom Projektantrag ordentlich begründest und nimm ein Fazit aus der Fehlplanung mit. Fehlplanung ist Altag und nichts schlimmes, wenn man draus lernt. Das werden die von der IHK wohl auch verstehen.

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