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Mein letzter Tag in der Firma


ExAzubi

Empfohlene Beiträge

Hallo,

heute ist mein letzter Tag in der Firma. Ich habe diese Stelle gekündigt, um eine andere Stelle anzutreten. Diese fange ich am 1.9. an.

Sicher ich habe zwar selbst gekündigt, doch irgendwie bin ich traurig um die Kollegen die ich verlieren werde. Waren eigentlich alle soweit ein netter Haufen. In dem neuen Unternehmen kenne ich nichts, und habe daher auch ein bißchen bammel vor dem unbekannten. :hells:

Wie geht es euch so, wenn ihr denn mal die Stelle wechselt?

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Kenne das Gefühl...

Habe auch schon mal gekündigt, es ging einfach nicht mehr. Doch auch wenn man selber gekündigt hat, it es dennoch doof die ganzen netten Kollegen zu verlassen. Versuche einfach mit den Leuten, die dir wichtig sind, Kotakt zu halten und dran denken : Die neuen Kollegen werden bestimmt auch ganz nett :)

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Ich wurde gekündigt.

Im Urlaub angerufen ich solle doch wenn möglich mal ins Büro kommen.

Dann meinte er nur Blafasel sülz Blubber.

Hat mir noch 30 Minuten gegeben meinen Schreibtisch aufzuräumen und einzupacken was mir war. und dann wars rum.

Was ich geil fand.

Ich hab an alle meine Kunden ne Mail geschickt mit dem Sinngemäßen Inhalt:

Ich bin absofort nicht mehr für die Firma tätig, Bei fragen und Problemen an Herr x wenden und ich danke für die Jahrelange gute Zusammenarbeit.

Daraufhin gab es nicht wenige die sich echt beim Chef beschwert haben wie er mich denn rauswerfen konnte. Fand ich geil. :D

Mit einigen Kollegen hab ich heute noch Kontakt.

Zum Sentimental werden ahtte ich also keine Zeit. Kam bei mir alles hinterher. Aber schwer wars schon. Und nen Schlag.

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Ich wurde gekündigt.

Im Urlaub angerufen ich solle doch wenn möglich mal ins Büro kommen.

Dann meinte er nur Blafasel sülz Blubber.

Hat mir noch 30 Minuten gegeben meinen Schreibtisch aufzuräumen und einzupacken was mir war. und dann wars rum.

Was ich geil fand.

Ich hab an alle meine Kunden ne Mail geschickt mit dem Sinngemäßen Inhalt:

Ich bin absofort nicht mehr für die Firma tätig, Bei fragen und Problemen an Herr x wenden und ich danke für die Jahrelange gute Zusammenarbeit.

Daraufhin gab es nicht wenige die sich echt beim Chef beschwert haben wie er mich denn rauswerfen konnte. Fand ich geil. :D

Mit einigen Kollegen hab ich heute noch Kontakt.

Zum Sentimental werden ahtte ich also keine Zeit. Kam bei mir alles hinterher. Aber schwer wars schon. Und nen Schlag.

externer Mitarbeiter, Probezeit oder was ?

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doch irgendwie bin ich traurig um die Kollegen die ich verlieren werde. Waren eigentlich alle soweit ein netter Haufen. In dem neuen Unternehmen kenne ich nichts, und habe daher auch ein bißchen bammel vor dem unbekannten.
Das Gefühl kenne ich gut, so ging es mir Anfang des Jahres auch, als ich den Arbeitgeber gewechselt habe. Natürlich fand ich es schade, die alten Kollegen nicht mehr jeden Tag zu sehen (gerade weil wir ein wirklich nettes Trüppchen waren) aber man wechselt ja schließlich auch nicht ohne Grund. Und das, was an neuem und besserem kam wiegt das dann doch um Längen wieder auf - und das große Unbekannte lichtet sich dann ja auch nach und nach und man merkt "wirklich besser als vorher".
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Ich glaube jeder macht mal sowas durch.

Am Anfang meiner Ausbildung wurde uns Azubis gesagt man würde uns bei guter Leistung übernehmen. Leider wurde dann entschieden einige Bereiche der Firma auszugliedern, naja und den Letzten beißen halt die Hunde. Nach unserer Ausbildung wurden wir noch ein halbes Jahr weiterbeschäftigt, damit wir usn was suchen können, fand ich auch ganz nett.

Aber es ist schon hart wenn man, wie das hier ja auch einige erlebt haben, so kurz nach der Ausbildung den Arbeitgeber wechselt. Ich persönlich bin vor ca. 1 1/2 Jahren zu meinem jetzigen Arbeitgeber gewechselt und hab's damit ziemlich gut getroffen, aber leicht war's nicht.

Man muss halt mit ein bißchen Mut an die Sache rangehen, natürlich bleiben, immer ein bißchen mehr machen als verlangt wird, mit anderen Worten Arschbacken zusammenkneifen und Ohren steif halten! Es wird sich irgendwann lohnen.

@ExAzubi: Auf jeden Fall viel Glück und einen guten Start!

Gruß, Tobias

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Ich kann das nur zu gut nachvollziehen...

Vor einem Jahr kündigte ich meinen Job, obwohl mir dieser sehr viel Spaß gemacht hat und mit den Kollegen sowie mit dem Geld alles stimmte... aber ich wollte (und will) Abitur nachholen und um möglichst schnell Abitur haben zu können, entschied ich mich für die Berufsoberschule (BOS), was zwei Jahre Vollzeit-Unterricht bedeutet. Ziel: Physikstudium.

Klar, Physikstudium war (und ist) immer ein großer Traum gewesen, und ich wusste dass es nicht anders ging als den Job zu kündigen, aber mir ging's dann erst mal richtig doll mies. Vor allem ging es projektbedingt nicht anders, als knapp drei Monate vor Schulbeginn zu kündigen, und gerade in den drei Monaten war ich total down. Besonders "nett" war's dann auch zu Schulbeginn, als ich nunmal in einer Klasse saß in der nicht wenige eher "ein einfacheres Gemüt" hatten und wo es außer mir keinen einzigen IT'ler gab... und dann, gerade wenn's im Unterricht mal wieder ätzend langweilig war, dachte ich oft daran wie's jetzt wäre wenn ich in der Firma wäre und dass ich echt dringendes Bedürfnis nach ner anderen Umgebung hab...

Kam dann alles anders, als geahnt: Mit wurde von meiner (damals Ex-)Firma eine Teilzeitstelle angeboten --> super :) :beagolisc Auch wenn letzteres schon mal stressig war und ist, aber für mich stellt das nen gewissen Ausgleich dar.

Kurz und gut:

Ich kenn die Situation, wie es ist wenn man geht, und auch wenn es freiwillig ist, ist es gewiss nicht immer eine schöne Sache...

Viele Grüße,

Technician

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also ich kenn das gefühl mitlerweile auch zu gut. musste nach meiner lehre, die ich dieses jahr beendet hatte, gehen. Bin also nicht übernommen worden. Habe auch einen neuen job, 170km entfernt in einer neuen gegend. Das ist schon ziemlich schwer, vorallem, weil ich noch nicht so viele kenne...

Obwohl ich einige aus meiner alten firma wirklich vermisse und der tagesablauf anders ist, bin ich froh, dass ich nicht übernommen worden bin. Ich bin nicht mehr die kleine azubine, der man alles erklären muss oder der man nicht viel zutraut weil es noch ein azubi ist. Ihc bin eine richtige mitarbeiterin, die man bei problemen auch mal zu rate ziehen kann. In der alten firma wäre ich wahrscheinlich immer nur der azubi geblieben.

Es ist zwar immer noch schwer, weil sei auch mit ganz anderen systemen arbeiten, einen komplett anderen arbeitsablauf haben usw. aber sie geben mir die zeit und sind alles sehr hilfsbereit. Ich bin froh, das ich den job gefunden habe....

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