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Roemer2201

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  1. HKLM\SYSTEM\Setup\Upgrade!DownlevelBuildNumber Das scheint meine Lösung zu sein.
  2. Hallo! Ich habe hier ein angepasstes Windows 10 ISO, bei dem Datenschutzeinstellungen bereits über lokale Gruppenrichtlinien vordefiniert sind. Das funktioniert auch einwandfrei, jedoch nur, wenn das ISO für Neuinstallationen verwendet wird. Bei der Verwendung des ISOs zum Upgrade von z.B. Windows 7 bleiben diese Gruppenrichtlinien auf der Strecke. Deshalb suche ich einen Weg, wie man auslesen kann, ob die Installation ein Upgrade ist. Gibt es eine Möglichkeit dies z.B. aus der Registry auszulesen? Ich möchte gern nach der Installation über das Skript SetupComplete.cmd ein paar Sachen auf dieser Basis prüfen. Vielen Dank für Eure Vorschläge!
  3. Eventuell macht es Sinn, vor dem Konvertieren die VMTools in der VM zu deinstallieren und sicherzugehen, dass kein Gerät mehr einen VM-Treiber verwendet (via Gerätemanager). Funktioniert der abgesicherte Modus noch in der Bluescreen-VM? Der Stopcode gibt sicherlich auch Aufschluss, in welche Richtung das Problem geht. Kann man bei HyperV verschiedene Storage-Controller konfigurieren (SAS/SATA/SCSI/IDE)? Wenn ja, dann probiere sie doch mal durch.
  4. Ich habe gerade noch etwas anderes probiert, was darauf hindeutet, dass es doch nicht am Besitzer lag. Ich vermute, dass es mit dem Schalter /MIR zu tun hat, denn die robocopy-Hilfe sagt: Ich kann mit diesem Hinweis bloß keinen Zusammenhang zu meinem Kopiervorgang herstellen. Ist mit Stammverzeichnis das Quellverzeichnis gemeint?
  5. Danke für Eure Antworten! Ich habe mir die Berechtigungen noch einmal angeschaut und diesmal den Besitzer der Dateien mit überprüft: Von besagtem "Order" war der Besitzer "pc.lan\administrator". Ich habe das auf den eigentlichen Benutzer geändert und siehe da, es funktioniert. Nun dachte ich, dass ich den Besitz noch einmal auf den lokalen Administrator ändere, aber es funktioniert damit immer noch... Das ist mir nicht richtig klar, aber ich nehme es als gegeben hin. Der Ordner hat schon einige Umzüge mitgemacht (Bilder von Digitalkamera), XP, Vista, Windows 7, wer weiß welcher alte Account da in den Unterordnern noch als Besitzer vergeben war. Der Registry-Wert "LocalAccountTokenFilterPolicy" hatte ich auf dem Windows 7 bereits vor langer Zeit gesetzt, da ich dort die UAC komplett deaktiviert habe. Für die andere Richtung, falls mal etwas vom Windows 8 nach 7 gespiegelt werden soll, werde ich das im Hinterkopf behalten. Den Schalter /XF hatte ich auch bereits ausprobiert, dann hat er zwar die desktop.ini übersprungen, jedoch hing er dann an der nächsten Datei und dies war eine richtige, die wirklich kopiert werden sollte. Danke für den Hinweis zum Kopieren eines anderen Verzeichnisses! Das hat mich letzten Endes dazu gebracht, den Besitzer zu vergleichen. EDIT: Habe gerade noch etwas interessantes gemerkt, was aber sicherlich nicht Ursache für den Fehler war: Durch das Kopieren der desktop.ini ist der physische Pfad auf dem Zielsystem zwar so, wie er sein soll, z.B. "d:\test", jedoch wird im Windows Explorer "Eigene Bilder" angezeigt.
  6. Hallo! Folgendes Szenario: Zwei PC's im Heimnetz, einmal Windows 8.1 Enterprise (Laptop), einmal Windows 7 Professional (Desktop), beide befinden sich in der gleichen Heimnetzgruppe (eine AD-Domäne gibt es nicht). Außerdem ist auf beiden ein lokaler Benutzeraccount mit gleichem Benutzernamen und Passwort eingerichtet, der sich jeweils in der Gruppe der lokalen Administratoren befindet. Der Zugriff auf sämtliche Freigaben von Windows 8.1 nach Windows 7 funktioniert tadellos (c$, d$, Standardfreigaben in der Heimnetzgruppe, sonstige Freigaben). Jetzt möchte ich via robocopy Dateien und Ordner von Windows 7 nach 8.1 kopieren, mit folgendem Befehl: robocopy \\pc.lan\d$\Ordner d:\Ordner /MIR Dabei erhalte ich stehts: Auch "robocopy \\pc.lan\Ordner d:\Ordner /MIR" endet mit dem gleichen Fehler. Das Gleiche (Zugriff verweigert) passiert unter der Powershell mit Copy-Item, unter der CMD mit "copy -recurse" und wie eben genannt auch mit robocopy. Die Shell als Administrator ausführen bringt immer noch den gleichen Fehler, ein Netzlaufwerk statt dem UNC-Pfad auch. Dass die Rechte nicht stimmen kann ich ausschließen, da das Kopieren über den Windows-Explorer (via Drag and Drop) funktioniert, auch von der administrativen Freigabe d$. Ein drittes System, ebenfalls Windows 7 (diesmal Home) befindet sich auch mit in der Heimnetzgruppe, ein identischer lokaler Account existiert auf diesem nicht. Das Kopieren von diesem PC funktioniert problemlos mit "robocopy \\pc.lan\Ordner D:\Ordner /MIR" Könnt ihr mir helfen?
  7. Vielleicht hast Du auch eine Change mit dem VMWare vCenter Converter Standalone (Freeware). Hab damit schon einige physische Maschinen aus Acronis Backups in VMs umgewandelt. Allerdings kommt dabei deine virtuelle Festplatte im VMDK (VMWare) Format heraus. VirtualBox kann zwar grundsätzlich damit umgehen, aber ob das System dann bootbar ist, kann ich dir nicht sagen. Kommt auf einen Versuch an.
  8. Hallo Zusammen, folgende Problemstellung: Auf einem Microsoft Server Cluster (2x 2008R2 Enterprise, aktueller Patchstand) laufen 5 Instanzen von MSSQL Server 2008 R2 Standard. Die Instanzen laufen zufällig verteilt auf beiden Nodes. Auf der Node wo eine bestimmte Instanz nicht läuft werden folgende Ereignisse im Windows geloggt: Protokollname: System Quelle: Service Control Manager Datum: 23.11.2012 14:34:28 Ereignis-ID: 7024 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Fehler Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: MSSQLC1-1.contoso.com Beschreibung: Die Beschreibung für die Ereignis-ID "7024" aus der Quelle "Service Control Manager" wurde nicht gefunden. Entweder ist die Komponente, die dieses Ereignis auslöst, nicht auf dem lokalen Computer installiert, oder die Installation ist beschädigt. Sie können die Komponente auf dem lokalen Computer installieren oder reparieren. Falls das Ereignis auf einem anderen Computer aufgetreten ist, mussten die Anzeigeinformationen mit dem Ereignis gespeichert werden. Die folgenden Informationen wurden mit dem Ereignis gespeichert: SQL Server (SCCMPS1ABC) %%17058 Die gebietsschemaspezifische Ressource für die gewünschte Meldung ist nicht vorhanden Protokollname: System Quelle: Service Control Manager Datum: 23.11.2012 14:34:28 Ereignis-ID: 7001 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Fehler Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: MSSQLC1-1.contoso.com Beschreibung: Der Dienst "SQL Server-Agent (SCCMPS1ABC)" ist vom Dienst "SQL Server (SCCMPS1ABC)" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde: Der Dienst hat einen dienstspezifischen Fehlercode zurückgegeben. Protokollname: Application Quelle: MSSQL$SCCMPS1ABC Datum: 23.11.2012 14:44:37 Ereignis-ID: 17058 Aufgabenkategorie:Server Ebene: Fehler Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: MSSQLC1-1.contoso.com Beschreibung: initerrlog: Die Fehlerprotokolldatei 'F:\MSSQL10_50.SCCMPS1ABC\MSSQL\Log\ERRORLOG' konnte nicht geöffnet werden. Betriebssystemfehler = 3(Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden.). Betroffen sind alle fünf SQL-Instanzen und die Fehlerkette wird jeweils auf der Node geloggt, wo die Instanz gerade nicht läuft. Aus den Fehlermeldungen erschließe ich, dass der "Service Control Manager" versucht die Dienste zu starten, dabei in einen Fehler läuft und auch das Error-Log nicht schreiben kann. Das Log kann nicht geschrieben werden, weil der Cluster-/Instanzdatenträger gerade an der anderen Node eingehängt ist, das ist klar. Dies ist auch der gleiche Grund, warum die Instanz nicht gestartet werden kann. Jedoch kann ich den Grund nicht finden, warum er überhaupt versucht die Dienste zu starten. Im Windows Dienstemanager (services.msc) stehen die Dienste auf manuell und im SQL Server Konfigurationsmanager (C:\Windows\SysWOW64\mmc.exe /32 C:\Windows\SysWOW64\SQLServerManager10.msc) ebenfalls. Leider kann ich zu dieser Kombination von Ereignissen im Netz nichts finden, sucht man einzeln zu den Event IDs im Netz stößt man fasst nur darauf, dass man die Dienste auf "manuell" stellen muss, da sie vom Clusterdienst verwaltet werden. Habt Ihr eine Idee, wonach ich noch suchen könnte? Beim Verfassen dieses Beitrags ist mir aufgefallen, dass bei zwei der fünf Instanzen die SQL Server Reporting Services installiert und nicht geclustert sind. Das könnte ebentuell der Grund für die Fehlermeldung bei zwei der Instanzen sein, jedoch erklärt das nicht das Verhalten bei den anderen drei Instanzen....
  9. Bin heute auf dieser Seite auf die Lösung gestoßen: BCDboot and BCDedit » blog.haraldkraft.de Der Ziel führende Befehl war bcdboot.exe C:\Windows /s C: Dadurch habe ich die boot files auf meiner Win7 Partition installiert. Bisher waren die nur auf der XP-Platte, wie Eye-Q schon richtig angemerkt hatte. Ich bin jetzt gerade nicht physisch an meiner Rechner, aber ich denke wenn ich heute Abend Ubuntu boote und dort "sudo update-grub2" mache, sollte sich Win7 mit in der Liste der Betriebssysteme finden und direkt über Grub booten lassen.
  10. Hm, ich kann es nur noch einmal bestätigen. Ich habe z.B. die "Windows Betriebssysteme" abonniert und da sind alle Einträge bis zu 26.05. drin ( = der Tag, an dem ich die Feeds neu aufgenommen habe) und seit dem ist nur ein Thread vom 04.06. als RSS-Feed reingekommen. Naja, ich werde mal auf einem anderen Gerät mit gleichen Versionen/Voraussetzungen das Ganze testen. Vielleicht ist mein Thunderbird Profil in irgendeiner Weise verkonfiguriert oder gar defekt, ich schleppe das schon sehr lange mit mir rum.
  11. Ich scheine immer noch von dem Problem betroffen zu sein. Mittlerweile bin ich mit Thunderbird 12.0.1 unter Ubuntu 11.10 unterwegs. Ich habe grade noch einmal die Feed-URLs neu hinzugefügt, aber nicht mal da hat er die aktuellsten Threads heruntergeladen, die Neuesten waren ca. einen Monat als. Hat jemand auch noch das gleiche Problem?
  12. Danke für die Richtigstellung bezüglich des Bootloaders von Windows 7/XP. Das gleiche Problem wie Du sehe ich auch. Ist es denn möglich, den Windows Bootloader innerhalb einer Partition zu installieren (ähnlich wie man es mit dem GRUB auch machen kann)? Wenn ich die XP-Platte abklemme und Windows über die DVD reparieren lasse (was den GRUB überschreibt), müsste ich ja nativ das Windows über das RAID booten können. Werden dabei auch Daten in die Windows-Partition geschrieben? Wenn ja, könnte ich ja anschließend über eine Live-CD den GRUB neu installieren (in den MBR), in der Hoffnung, dass dieser die Bootdaten in der Windows Partition erkennt. Würde sich an der Gesamtsituation etwas ändern, wenn ich eine ~100MB große Partition zwischen der Windows 7 und der Ubuntu Partition anlege? (Und ggf. dann die Reparatur der Windows DVD laufen lasse)
  13. Nun, das ist so nicht ganz richtig. Wenn ich die Windows XP Platte abziehe, dann kann ich Windows 7 gar nicht mehr starten, da GRUB Windows 7 nicht kennt/sieht. Genau das will ich ändern und dazu muss ich, so meine Vermutung, im Windows 7 die Startkonfiguration hinzufügen, sei es nun mit oder ohne 100MB Systempartition.

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