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treffnix

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  1. Damit das ganze hier auch abgeschlossen ad acta gelegt werden kann, kurzer Bericht. Hatte ein angenehmes Gespräch mit der Personalerin & dem Entwicklungsleiter. Habe als Reaktion auf die 42k sinngemäß zu hören bekommen.. ".. wären Sie noch zu Verhandlungen bereit? Ich muss das mit der GF klären, ich denke 40k nach der Probezeit sind aber realistisch" Habe aber dann 2 Wochen später einen Anruf bekommen, in dem mir mitgeteilt wurde, das ich persönlich zwar passen würde, aber das niemand Zeit hätte mich einzuarbeiten. Man würde aber gerne in Kontakt bleiben wollen und sich bei Gelegenheit nochmal melden, wenn entsprechende Zeit für eine Einarbeitung da wäre. Klingt für mich nach "Sorry, du bist fachlich nicht fit genug" ?
  2. Hallo zusammen! Wollte euch kurz auf dem Laufenden halten.. Gab ein sehr nettes Telefonat, einige Mails und habe letztendlich 42.000€ p. a. als Gehaltswunsch angegeben. Darauf kam relativ schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, das nächste Woche Donnerstag statt finden soll. Ich bin sehr gespannt, werde hier berichten.
  3. Das empfinde ich auch als sehr unfair. Ist das überhaupt rechtens Bonuszahlungen direkt abhängig von Krankheitstagen zu machen?
  4. Bei uns im Unternehmen bekommt jeder Mitarbeiter bis zu 15% auf sein Brutto aufgeschlagen bei erfolgreichen Qurtalsergebnissen. Das ist in so einem mittelständischen Betrieb wie hier m.M.n. ein Motivationsbooster und stärkt den Zusammenhalt. Finde ich sehr angenehm so.
  5. Guten Morgen. Mir sind folgende Methoden bekannt: 1. Duale Ausbildung zum FISI 2. Umschulung über einen Bildungsträger 3. x Jahre Berufserfahrung sammeln, anmelden zur IHK FISI Prüfung als externer Prüfling Favorisieren würde ich an deiner Stelle ganz klar 3! Wobei dort zu klären wäre, wie viel Berufserfahrung man braucht oder ob man sich direkt anmelden kann, da bin ich mir nicht ganz sicher. Dann bereitest du dich mit alten Prüfungen vor, legst diese ab und bist auf dem Papier ein FISI.
  6. Dann danke ich euch allen für eure Hilfe. Sobald ich mehr von dem weiter oben angegebenen Job weiß, werde ich hier berichten.
  7. Dann lass es mich anders formulieren. Wichtig ist es mir, mittelfrisitg gesehen, mehr Programmieranteil zu haben um technisch was drauf zu haben. Langfristig gesehen, möchte ich versuchen mehr Verantwortung zu tragen (Projektleitung oder so etwas wie Teamleitung). Ich bin zwar noch jung, aber m.M.n. kann es nicht schaden sich für die nächsten 5 Jahre schon mal einen groben Plan oder zumindest eine Richtung zurecht zu legen. Da bin ich noch etwas in der Findungsphase, deswegen tut es mir leid wenn es so rüberkommt das ich mir mit mir selber nicht einig werde. Ich würde sagen, die 3. Möglichkeit ist die beste. Wenn ich keine passende Stelle finde, würde ich die 2. Möglichkeit nutzen und berufsbegleitend den OP machen, dann könnte ich mich eventuell direkt auf eine Stelle mit mehr Verantwortung bewerben.
  8. Der Job ist halt so lala, nette Kollegen, Bezahlung ist für meine Erfahrung gut, Arbeitszeit ist super, aber die Aufgaben gefallen mir halt nur zu 33% Den Gedanken hatte ich auch schon, ich habe mich schon in Richtung Weiterbildung informiert und war eigentlich beim OP hängen geblieben. Studium ist mir glaube ich nebenberuflich eine Nummer zu hoch und zu theoretisch. Deswegen hatte ich überlegt den OP zu machen und dann eventuell eine Stelle mit mehr Verantwortung anzustreben.
  9. Genau das ist es. Habe mich schon gewundert das sich da noch niemand dran aufgehangen hat Ich könnte damit leben. Deswegen die Idee vielleicht etwas zu pokern und eventuell bei einem Wechsel ein paar € mehr rauszuholen. Ich habe hier wie gesagt eine nicht schlecht bezahlte Stelle, komme mit den Leuten hier klar usw., der neue AG hätte aber wohl interessantere Projekte. Wenn ich das ganze Thema jetzt mal abtrenne von diesem Speziellen Arbeitgeber. Hier bei meinem aktuellen AG programmiere ich nicht nur mit C# wie ich es vielleicht lieber hätte, sondern mache auch viel mit IOT Lösungen ähnlich dem Raspberry und Automatisierung/Visualisierung. Würde sagen ca 1/3 Programmierung im .NET Umfeld, 1/3 Automatisierung/Visualisierung und 1/3 Arbeiten mit Raspberrry und ähnlichen Lösungen. Dementsprechend bin ich auch nicht ganz so tief in der C# Programmierung drinnen wie jemand der den ganzen Tag damit arbeitet. Meine Sorge ist wenn ich in ein paar Jahren eine reine .NET oder C# Stelle annehmen möchte, ob ich bis dahin "verdorben" bin als Softwareentwickler. Ich habe mir schon ungefähre Pläne für meine berufliche Zukunft im Kopf zurechtgelegt: 1. Möglichkeit: Beim AG bleiben, ein paar Jahre Erfahrung mitnehmen, wenn auch nicht reine Softwareentwicklung und dann wo anders hingehen. 2.Möglichkeit: Beim AG bleiben, Erfahrung sammeln, nebenher den OP bei der IHK machen und nach dem OP in eine andere Stelle wechseln (Hier kann ich seeeehr felxibel meine Arbeitszeiten planen, super um z.B. den OP zu machen) 3. Möglichkeit: Jetzt schon zu einem AG wechseln und eine Stelle nach meinen Vorstellungen annehmen und dort Erfahrungen sammeln, aber das Risiko eingehen das ich bei einem neuen AG eventuell nicht so einfach den OP nebenher machen könnte. Vielleicht kann mir da jemand etwas empfehlen, vorallem wenn man den Aspekt im Kopf behält das ich ja "nur" ITSE gelernt habe und nicht FI AE..
  10. Ich habe in der Tat nur spartanisch angelegte Profile bei Xing und StackOverflow Jobs. Habe dort nur meine Ausbildung momentane Anstellung angegeben, favorisierte Technologien und Interessen. Auf Xing habe ich durchaus schon 08/15 Nachrichten bekommen von diversen Headhuntern, die Nachricht für besagtes Jobangebot kam über StackOverflow und war stark personalisiert, weswegen mein Interesse geweckt wurde und ich geantwortet habe. Normalo-Durchschnittsentwickler der auch erst seit kurzem mit seiner Ausbildung fertig ist.
  11. Regional bekannt. Nicht unbedingt ein Türöffner wenn ich demnächst eine Stelle im tiefen Bayern annehmen sollte, aber hier im Umkreis kennt man den Namen. Habe ich auch nicht so aufgefasst, man muss auf jeden Fall beide Seiten beleuchten. Letzteres finde ich in der Tat auch interessant, wie wirkt sich sowas wohl aus? Vermutlich kann man, wenn man selber von einem Unternehmen angesprochen wurde, tendenziell eher mal mutig sein was die Verhandlung angeht. Wenn es jetzt im Monat 150 € weniger sind, who cares, dann sind es halt am Ende des Monats 50€ weniger die auf das Sparbuch gehen.. aber ich wohne momentan noch bei meinen Eltern und baue eine Wohnung aus. Jetzt habe ich noch die Chance jeden Monat gutes Geld zur Seite zulegen und das würde ich natürlich gerne nutzen.
  12. Es ist natürlich nicht gerade einfach so etwas aus der Ferne zu sagen. Wenn ich jetzt beispielsweise mit 43k reingehe und mir gesagt wird "Puh, das ist zuviel. Wir dachten eher an 36k", dann trifft man sich entweder irgendwo in der Mitte oder aus der Sache wird halt nichts. Wie schon gesagt, ich habe ja einen sicheren Job und muss nichts überstürzen. Vielleicht sollte ich auch noch dazu sagen, das ich von dem Unternehmen kontaktiert wurde, ob ich mich nicht bewerben möchte. Von daher kann man m.M.n. schon etwas pokern - oder ist das kein gute Gedanke? In meiner Beruffschulklasse sind die meisten so zwischen 28 und 32k gelandet. Zum Glück konnte ich nur direkt Gehaltssteigerungen rausholen. War die ganze Zeit in einem Betrieb. Ich glaube, dieses Halbe Jahr beim aktuellen AG kann man gut verargumentieren, allein schon um den Stress während der Prüfungszeit gering zu halten, um mich auf die Prüfung zu konzentrieren und dort gut abzuschneiden machte es für mich schon Sinn hier weiterzuarbeiten. Meine Worte. So sehe ich das auch.
  13. Das klingt nach einem Sehr guten Vorschlag. Ich habe die aktuelle Stelle sicher, verdiene nicht schlecht, komme mit den Leuten hier gut klar - nur langfristig vielleicht nicht optimal und die Projekte nicht wirklich fordernd. Entweder sie sagen das wäre zuviel und drücken etwas, womit ich noch besser fahre als aktuell, oder aber es wird deutlich weniger und ich bleibe beim aktuellen AG. Danke für deinen Ratschlag. Das ist mir bewusst, aber wer möchte sich schon verschlechtern? Von daher ist es nur eine persönliche Zielsetzung, aber danke dir.
  14. Die Steigerung ist gut, bin ganz gut weggekommen für den Einstieg. Bin nach der Ausbildung vom Ausbildungsbetrieb übernommen worden, also bin ich inklusive Ausbildung ca 3,5 Jahre beim aktuellen AG. Es geht mir nicht hauptsächlich um das Geld, eher um spannendere Projekte und Abwechslung bei der Arbeit, wobei ich natürlich gerne weiterhin ähnliches Geld verdienen möchte. In meiner aktuellen Firma habe ich dies leider nicht, wie ich in einem anderen Thread schon mal sagte wird hier auch noch diskutiert ob Weiterbildungen überhaupt sinnvoll sind und ob Versionsverwaltung nicht nur Zeitverschwendung ist.. Auf lange Sicht macht es vermutlich doch auch karrieretechnisch Sinn, wenn ich versuche in einem Unternehmen anzufangen, das sich auf Softwareentwicklung spezialisiert hat und diese nicht nur stiefmütterlich nebenher läuft. Dazu kommt, das der eventuelle neue AG in der Gegend durchaus bekannt ist, mein aktueller jedoch überhaupt nicht. Oder seht ihr das anders? Ich habe das oben etwas ungünstig formuliert. Aktueller AG: momentan 33k, in einem halben Jahr gibt es 38k. Keinen Firmenwagen. Eventueller Neuer AG: Unbekanntes Gehalt, Option auf Firmenwagen. Die Frage wäre ob man so ein Gehaltsniveau auch bei dem neuen AG fordern könnte?
  15. Hallo zusammen! Da ich in letzter Zeit ein wenig unzufrieden mit meinem AG bin habe ich mich mal umgeschaut und habe folgende Stelle in Aussicht. Da dies aber mein erster Wechsel seit der Ausbildung ist würde ich mich freuen wenn jemand etwas zu einem möglichen Gehalt sagen könnte.. Alter 19 Wohnort Kleines Dorf zwischen Rheine und Osnabrück letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) IT-Systemelektroniker Sommer 2018 Berufserfahrung knapp ein halbes Jahr Vorbildung Realschulabschluss Arbeitsort Osnabrück Grösse der Firma 200 Tarif Unbekannt Branche der Firma IT-Consulting und Softwareentwicklung Arbeitsstunden pro Woche 40 (vermutlich) Anzahl der Monatsgehälter Unbekannt Anzahl der Urlaubstage Unbekannt Sonder- / Sozialleistungen Firmenwagen und Firmenfahrrad sind möglich Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Noch nicht genau definiert, da Initiativbewerbung. Wird aber hauptsächlich um Softwareentwicklung im Bereich C#, .NET gehen. Momentan bekomme ich ca 33600€ p.a., in 6 Monaten wären es 38000€ (je 12 Monatsgehälter). Ich würde natürlich ungerne verschlechtern. Ich bedanke mich schon mal im Vorraus
  16. Das habe ich in der Tat auch schon überlegt. Aber dazu würde ich gerne bei Zeiten einen gesonderten Thread mit ein paar mehr Infos aufmachen, bevor wir jetzt ein Fass aufmachen, aber danke.
  17. Moin zusammen! Ich hatte heute endlich die Möglichkeit meine Ergebnisse dem Team vorzustellen. Die Benefits der Zertifizierungen sehen nicht alle Kollegen so wie es hier gesehen wird. Es wurde jetzt so verblieben, das ich Rücksprache mit Projektleitern bei uns im Hause halten soll, damit diese bei den jeweiligen Kunden anfragen können, ob überhaupt Bedarf für zertifizierte Mitarbeiter besteht.. finde ich merkwürdig, diese Vorgehensweise. Es soll damit geklärt werden ob die Firma da auch genug finanziellen Nutzen raus ziehen kann. Ich bedanke mich bei allen die mich hier unterstützt haben.
  18. Das ist wohl, vor allem wenn ich mir die dort angebotenen Lizenzen anschaue, ein sehr gutes Argument! Da hast du wohl Recht. Ich arbeite eure Ideen gerade auf und rechne das ganze ein wenig durch. Ich lasse es euch wissen wenn es etwas neues gibt. Vielen Dank an Alle!
  19. Das wird es wohl sein! Das stimmt. "Mit den Zertifizierungen arbeiten unsere Entwickler effizienter und können teurer abgerechnet werden!" klingt in meinen Ohren doch noch etwas 08/15 und ich als AG würde nicht mehrere tausend Euro locker machen für Schulung, Prüfung etc, wenn der gerade Ausgelernte sowas behauptet. Aber vielleicht seht ihr das ja anders?
  20. Nein, keine Sorge. Mein Vorgesetzter und der Chef verstehen sich sogar sehr gut. Wir machen hier ca. alle 6 Wochen eine Teamsitzung in der Probleme und entsprechende Verbesserungsvorschläge durchgesprochen werden. Ich bin seit diesem Sommer ausgelernt und damit ich "besser Anschluss finde" hat er mir diese Aufgabe im Rahmen der Teamsitzung zugewiesen.
  21. Das macht natürlich Sinn, danke schonmal. Aber wenn unsere Entwickler zu 90% entwickeln und zu 10% sich um Server Administration etc kümmern, müssten diese 10% entsprechend teurer abgerechnet werden um die Kosten in dem Gültigkeitszeitrahmen des Zertifikats wieder reinzuholen. Aber ich glaube das ist hier eher ein organisatorisches Problem... Wie üblich ist es denn, das sich Entwickler auch mit der Installation von Servern beschäftigen, ganz allgemein?
  22. Bis vor ein paar Jahren hatten wir nur unsere internen Server die von unserem Admin betreut wurden. Mittlerweile werden diese Dienstleistungen auch an externe Kunden verkauft, diese Systeme werden dann von unseren Entwicklern im Projektgeschäft aufgesetzt die sich das ganze durch "learning by doing" beigebracht haben. (Hier sehe ich eventuell "Angriffsfläche"?!)
  23. Guten Morgen zusammen, ich habe von meinem Teamleiter die Aufgabe bekommen, den GF davon zu Überzeugen einigen Mitarbeitern die Zertifizierung zum MCSA oder MCSE zu ermöglichen. Die Zertifizierungen sind ja personenbezogen, laufen nach einer gewissen Zeit ab und kosten eine ganze Stange Geld. Ich sehe hier keine gute Argumentationsgrundlage um den Chef zu überzeugen, würde aber natürlich gerne den Kollegen und mir ermöglichen solche Zertifizierungen über den AG zu machen. Oder bin ich hier etwa zu kurzsichtig? Kurz zum Unternehmen: Wir sind in der Industrieautomatisierung tätig. Es kommt aber mittlerweile häufig vor das Serversysteme inkl Einrichtung, Konfiguration, ... oder Programmierarbeiten in C# oder anderen Hochsprachen mit verkauft werden. Bisher gibt es niemanden im Unternehmen, der für so etwas ein Zertifikat hat. Hat hier schon jemand beim AG versucht solche Zertifikate "durchzuboxen"? Würde gerne eure Meinungen und Vorschläge hören.
  24. Ich hoffe für @DearDevil das es so gemeint ist, das er im ersten Jahr monatlich 3200€ bekommt - was ein echt guter Einstieg ist, mMn!
  25. Ich finde 5 Zylinder zwar toll, aber das ist natürlich nicht so gut Mein Passat hat mein Vater bei einem Bekannten auf dem Hof gesehen, der ihn nur wegen der schicken BBS-Felgen gekauft hatte.. Stand 8 Jahre auf dem Schrottplatz, danach noch ein Jahr bei dem Bekannten und eins bei uns auf dem Hof. Keine gute Historie, aber wir wussten wenigstens Bescheid. Motor lief nicht, Lack war verblichen, Türen durchgerostet, Schiebedach defekt, ... Motor zum laufen gebracht, zur Feineinstellung zum Tuner des Vertrauens. Lack an einem langen Wochenende mit zwei Person stundenlang poliert, Türen geschweißt und neu lackiert und dann nach über 10 Jahren wieder TÜV gemacht. Mit so einem Auto identifiziert man sich dann auch.

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