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IT-Systemimperator

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  1. Hallo zusammen, erst Mal vielen Dank für eure Antworten. Ich werde meine zwei Wochen zu 100% auslasten, um in dieser Zeit einen neuen Job zu finden. Eventuell, das werde ich erst beim Gespräch mit meinem Facharzt erfahren, mich noch länger krank schreiben lassen, damit ich in aller Ruhe einen neuen Job suchen kann. Ich versuche das Thema nicht alt zu dolle an mich heranzulassen geschweige denn darüber nachzudenken, was wäre wenn... macht mir nur noch unnötigen Stress. Im Prinzip denke ich und gerade in der IT sollte das kein Problem sein, wer arbeiten will, findet arbeit! Mir ist einiges echt unklar bzw. und oder ich finde das Verhalten von meinem Chef ziemlich "arschig" (Sorry für die Ausdrucksweise) aber, ich verstehe nicht, wenn mein Chef der Meinung ist, dass ich nicht mehr in sein Bild passe und unabhängig von meiner aktuellen Lage / Situation, warum bekomme ich nicht die Kündigung seitens des AGs? Ok, momentan liegt kein richtiger Kündigungsgrund vor. Selbst wenn ich 6 Wochen krank bin auch nicht. Vermutlich müsste er sich irgendeinen Grund einfallen lassen. Schlechte Arbeitsweise? Fachliches Wissen oder oder? Keine Ahnung. Die ganze Beziehung ist sehr angespannt. Ich will weg, mein Chef will das gleiche, bin schließlich nicht der erste der "rausgemobbt" wird. Ich möchte nur wirklich mit weißer Weste von dannen ziehen. Werde zu dem ganzen Thema auch noch mal mein Fachanwalt befragen. Bin damals mit ihm verblieben, wenn ich von heute auf morgen gekündigt werde, dass wir das weitere Vorgehen besprechen werden. Ich kann leider nicht mal mit ihm auf einer menschlichen Ebene reden, wo wir beide merken, dass es nicht mehr passt und ich den Wisch gerne von denen hätte... aber nun ja... Danke euch!
  2. Hallo zusammen, ich stehe aktuell vor der schwersten Entscheidung, die ich treffen muss. Ich werde meinem AG mitteilen, dass ich kündige. Habe zwar aktuell noch keinen neuen AG gefunden, bin dauerhaft dabei mich nach neuen Stellen umzuschauen, aber ich muss tatsächlich das Unternehmen verlassen. Es hat für mich absolut keinen Sinn mehr dort zu arbeiten. Es ist nicht nur die aktuelle Lage, sondern das Arbeitsklima und die Beziehung zwischen mir und meinem Chef ist mittlerweile stark beschädigt. Das geht mir mittlerweile an die Gesundheit / Psyche. U.a. erlebe ich verbales Mobbing, mir werden die kleinsten Kleinigkeiten angelastet, sodass es mir sehr stark an die Nieren geht. Tatsächlich schon soweit, dass ich "Angst" habe überhaupt irgendwas richtig zu machen. Ich werde einfach seiner großen Erwartungshaltung nicht gerecht und muss mir meine Defizite nach Feierabend selbst erlernen. Angeblich bin ich zu oft krank, muss mich für meine chronische Krankheit rechtfertigen und vieles mehr. Gespräche wurden bereits mehrfach geführt, es bessert sich gar nichts. Aktuell bin ich deswegen auch krank geschrieben, bin mit einem Hausarzt und Facharzt im Austausch und habe die Info bekommen, dass wenn sie mir auf Grund der aktuellen Lage bezogen auf das ganze Mobbing etc ein Gutachten ausstellen, werde ich vom Amt für die drei Monate nicht gesperrt. Daher meine Frage an euch; Wie spreche ich die Kündigung am besten Fall aus und verhalte mich richtig? Ich will für mich im guten gehen. Vielen Dank!
  3. ich bin schon mehrere Jahre über Xing unterwegs und finde Xing gar nicht so schlecht. Natürlich erhalte ich massive Anfragen, gerade wenn der Status auf Jobsuche eingestellt ist. Filtern, filtern, filtern und noch mehr filtern heißt die Devise. Vom Bauchgefühl erhalte ich zu 80% nur Müll. Teilweise sind das Angebote, die gar nicht zu meinen Wünschen passen. Teilweise sind es Anfragen die gar nicht mit meiner Qualifikation übereinstimmen. Zwei Angebote werde ich nie vergessen. Frisch aus der Ausbildung wurde mir ein Job als IT - Spezi im Bereich Cloud Management angeboten. Sollte direkt als Teamleiter / Vorgesetzter eingestellt werden. Das zweite Angebot war das gleiche in Grün. Nur da wäre ich im Bereich Sicherheit und Netzwerktechnik angestellt. Wiederum gab es Angebote die nicht zu meiner Örtlichkeit passten. Ich hätte umziehen müssen etc. Ich merke mittlerweile schon ziemlich schnell, wenn es C&P - Texte sind, die einfach angepasst werden. (Namen). Fängt schon damit an, dass mir Angebote vorliegen, wo ich meine Ausbildung absolvierte Ich habe tatsächlich nur drei Recruiter gefunden, die sich wirklich für mich interessieren. Die haben mir Tipps und Tricks gegeben, wie mein CV aussehen soll etc. Auch was die brauchen usw. Kann mich tatsächlich nicht beklagen. Es ist auf Aufwand, aber der lohnt sich.
  4. @be98 das sehe ich ebenfalls so. Am Ende ist gar nichts passiert, außer das die ihre Köpfe aus der Schlinge gezogen haben und ich mit dem Ergebnis vor die Türe gesetzt wurde. Es ist traurig, dass einfach so solche Gerüchte in die Welt gesetzt werden können ohne das da irgendwas passiert. Im Umkehrschluss könnte ich das gleiche machen, wobei mein Chef mir kein Glauben schenken wird, auf Grund der ganzen Differenzen. Am Ende will ich das auch gar nicht. Die einzige Frage die ich mir aktuell stelle ist folgende; Ich möchte gerne, wenn es tatsächlich der Wahrheit entspricht, so wie mein Chef es mir sagte, ein zweites Gespräch führen, weil ich ein bisschen Zeit brauchte, um über die Situation nachzudenken. Lt. meinen Chef darf ich ihm auch konstruktive Kritik äußern. Er ist offen dafür. Ich weiß nur nicht, ob das wirklich stimmt.... Ich möchte nicht noch mehr Trübel bewirken, als jetzt schon vorhanden ist. Ich möchte ihn auch nicht ans Bein pinkeln oder sonstiges, sondern ihm meine Bedenken mitteilen, was mir schwer fällt, da "persönliche" Emotionen eventuell eine Rolle spielen werden. Ich habe daher überlegt, dass ich das zweite Gespräch mit dem BR suche, damit der BR dabei ist, um als Vermittler zu dienen. Quasi die es anders "übersetzen" als ich es in meiner Lage meine.
  5. Hallo zusammen, ich musste erst Mal einiges Sacken lassen, bevor ich Stellung nehme. @be98Ich wiederhole mich gerne dazu; Erstes Gespräch mit Chef unter vier Augen: Vorwurf ich gehe mit weiblichen Kolleginnen anders um, als mit den männlichen. Ich soll Andeutungen gemacht haben, als möchte ich mit denen etwas unternehmen und es sollen Signale gekommen sein, dass sie es nicht möchten. Ihm wurde das von mehreren Frauen zugetragen. Beim Gespräch mit dem BR, meinem Chef und HR; Es war ein großes Missverständnis. Es war ganz anders. Ich bin der einzigen Dame nur auf den Fuß getreten. Zusätzlich meinte mein Chef, dass er davon nichts wüsste, weil er mir beim zweiten Gespräch sagte, dass ich mir keine Sorgen machen brauche. Er hätte mich privat anrufen können, um zu erfragen, warum ich so lange krank war. Ich durfte mich dazu noch rechtfertigen, warum ich so lange krank war. Am Abschluss habe ich mich mit dem BR unterhalten und der BR meinte auch, dass sich das HR und mein Chef nur so hingebogen haben, da ich beim Gespräch erwähnte, dass ich beim Anwalt war etc. Ich habe den vermittelt, dass ich natürlich gegen die Firma rechtlich vorgehen hätte können, nur da hätte ich wiederum die ganze Firma anzeigen müssen. Mit dem BR haben wir den Standpunkt festgemacht, dass das Gerücht sofort zur Nicht gemacht wird. @Desync Das Gespräch war und damit hätte ich nie gedacht, ein sachliches, fachliches und vorallem auf einer ruhigen Ebene. Es wird noch ein zweites Gespräch geben (von meiner Seite aus), da ich zu dem Zeitpunkt ad hoc noch nichts dazu sagen wollte, weil ich mir ein paar Gedanken machen wollte. Es war ein Manöver-Kritik Gespräch. Einige Punkte sind von ihm gerechtfertigt, die ich absolut verstehe, andere wiederum nicht. Z.B: Thema Schulungen. Eine Schulung stand an, ich war krank, durfte die Schulungen nicht mehr teilnehmen, da ich den Anfang verpasst habe und jetzt werden mir die Defizite vorgeworfen. Heißt, ich muss mir die eigenständig aneignen. Aufzeichnungen, Materialen etc gibt es nicht. Der Punkt ist, er hat mich dann gefragt, wenn solche Schulungen mal anstehen und ich erkranke, wobei er jetzt plötzlich dafür Verständnis hat, hat er mich gefragt, ob ich die nicht von zu Hause aus machen kann bzw. teilnehmen kann. Funfact: Genau das habe ich ihn gefragt, da hieß es nur; Krank ist krank... Aber darüber kann ich nur schmunzeln. Mein Chef hat augenscheinlich wohl auch mitbekommen, dass ich mich auf dem Markt umschaue, um mir etwas neues zu suchen. Es kam von seiner Seite aus nämlich mehrfach die Betonung, dass wir ein kleines Team sind, was auch stimmt. Kollegen fallen aktuell aus, ich im Urlaub, heißt es sind aktuell nur zwei Leute vor Ort. Unabhängig von den Themen, die von meinem Chef gerechtfertigt sind und ich noch ein zweites Gespräch führen möchte, um meine Punkte anzusprechen ging es mir darum, dass dieser Faktor "Ich Chef, du Handlanger" aus dem Weg geräumt wird. Das er einfach jetzt gecheckt hat, dass ich zwar noch an ein paar Baustellen arbeiten muss, was von heute auf morgen nicht passieren kann, was er auch verstanden hat und ich nicht mehr mit Bauchschmerzen zur Arbeit fahren muss. Nichtsdesto werde ich mich weiterhin auf dem Markt umschauen, da ich weiterhin nicht meine Zukunft, wegen den ganzen Sachen, sehe. Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass ich paar Wochen / Monaten ruhe habe und ich mir dann wiederum etwas anhören muss, was über Monate her ist. Ein paar Angebote habe ich bereits, ich muss nur schauen, wie ich strategisch umsetze.
  6. Doch, die Rücklagen sind vorhanden. Wiederum spielen bei den Rücklagen noch andere Kosten einen wichtigen Faktor. Ja und Nein. Da es in den ersten Monaten danach eigentlich "alles" wieder gut war, bis wiederum mein Chef auf die Idee gekommen ist, mir das Leben schwer zu machen. Nach den ersten Gesprächen gab es Ruhe, weil u.a. auch sein Chef etwas dazu gesagt gehabt hatte. Jetzt ist sein Chef im Urlaub und er fängt wieder von vorne an. Es war schlichtweg der Fehler von mir. Nicht mehr, weshalb ich direkt nach einer finalen Lösung suche und diese in Angriff nehme. Die einzige und letzte Frage die mich interessiert; Was kann ich gegen ein schlechtes Arbeitszeugnis tun?
  7. Da ich aktuell noch nichts habe, ist es nicht einfach so zu kündigen. Außer, ich bekomme das Gutachten von meinem Arzt, dass eben bestätigt, dass die Situation nicht mehr tragbar ist, sodass ich dementsprechend keine Sperre bekomme. Kündigen kann er mir morgen nicht nicht so ohne weiteres. Das muss durch den BR gehen. Da er das weiß und da bin ich wie gesagt nicht der erste, spielt er darauf hin aus, dass er seine Spielchen so weiter macht, bis ich selber kündige. Ich bin aktuell so verblieben, dass ich nach dem Gespräch mit dem BR direkt ins Gespräch gehe, da es, wie gesagt, schon mehrfache Gespräche mit dem BR und meinem Chef gab. Und ja, genau darauf möchte ich eigentlich hinaus. Er soll mich kündigen. Anfechten werde ich das ganze nicht. Natürlich nur, wenn er mir ein Top Zeugnis austellen wird, was er unter Umständen nicht machen wird, weil er der Meinung ist, ich bin nicht "gut" genug. Im Prinzip darf er mir ja nur ein Zeugnis ausstellen was nicht schlechter als 4 ist, womt ich mich defiitiv nicht zu frieden geben werde. Heißt im Umkehrschluss; Gebe ich mich damit nicht zu frieden wird er alles selber daran setzen, damit ich kündige. Ich kann mich da nur wiederholen; In machen Sachen stehe ich im Recht und manches finden einige "Kollegen" nicht geil, aber die haben nicht die Eier in der Hose um es meinen Chef zu sagen.
  8. Das ist das wichtigste für mich... Raus muss ich da definitiv. Ich habe mir überlegt, wenn es wirklich hart auf hart kommt, dass ich mit meinem Arzt über die Situation spreche, sodass ich eventuell durch ein ärztliches Gutachten die Chance habe, wenn ich selber kündige, dass ich vom Amt keine Sperre bekomme, da der Zustand absolut nicht tragbar ist.
  9. @Brapchu Was daraus geworden ist? Eine kleine "Lachnummer..." Lt. Anwalt sollte ich erst Mal das Gespräch suchen, was ich tat. Die Kurzfassung habe ich ja oben bereits geschrieben. Nach dem Gespräch habe ich mich mit dem BR darüber unterhalten. Der BR fand das ganze auch sehr amüsant, wie HR und Chef reagierten.... Jetzt warten sie gefühlt ein paar Monate ab, bis da von beiden Seiten Gras drüber gewachsen ist, damit es im nächsten Step so weiter gehen kann... Ich hätte natürlich auch direkt auf Teufel komm raus mit dem Anwalt dagegen klagen können, nur dreht sich mein Chef das so ganz gerne hin und nicht nur er, wie sie es gerne hätten. Da mir die Zeugen fehlen, die das bestätigen können, "vertraute" ich auf das Gespräch mit dem BR, HR und meinem Chef. Habe zwar den BR auf meiner Seite, aber wie du siehst, hat sich nichts geändert. Ich sehe mich da auch nicht mehr. Reicht mir. Möchte nur irgendwie gut aus der Sache rauskommen. Wenn Chef mich loswerden will, verstehe ich wirklich sein Problem nicht, dass er es mir so schwer macht?!
  10. Alles klar. Dann brauche ich die Flinte gar nicht ins Korn werfen, so wie mir gerade seitens meines Cheffes alles nahe gelegt wird. Dann werde ich da mal nachschauen! Danke dir!
  11. Das Gespräch kam nicht von meiner Seite aus. Mein Chef will mit mir sprechen. Das kam jetzt auf gleich. Inhalt: "Hallo John, ich möchte morgen mit dir ein Personalgespräch führen, bitte schalte die Kamera an". Fertig. Ich weiß nicht mal worum es geht. Dementsprechend weiß ich gar nicht, was ich mir da alles für Punkte notieren sollte / kann. Das kann halt von; "Ich rate dir was neues zu suchen" bis hin zu "Deine Leistungen gefallen mir nicht..." etc sein. Wenn mein Chef mir die Info ein paar Tage vorher mit bisschen mehr Inhalt gegeben hätte, könnte ich mich besser darauf vorbereiten. Ich kann nur erahnen worum es geht... Perfekt! Dann werde ich das mal machen! Das ist nicht nur gestört. Es ist kaputt. Es gab genügend Gespräche, ich habe gemacht und getan, das beste nach meinem Gewissen, aber das reicht ihm nicht. Gebranntes "Kind". Fängt schon bei den Sachen an, die ich nicht mal angefasst habe und er mir einfach schlichtweg nicht glaubt, dass auch seine goldenen Engel, Fehler machen können.
  12. Danke! Über das eine oder andere bin ich schon gestolpert. Ich würde gerne in die Richtung von Cisco und Microsoft gehen. Gerade was die O365 Welt betrifft. Mit dem Lernmaterial kann ich ja erst Mal anfangen. Sind eigentlich solche Weiterbildungsmöglichkeiten / Kurse etc. auch für Otto-Normalverbraucher bezahlbar, die eben nicht über den Betrieb z.b. finanziert werden?
  13. Moin in die Runde, wer den einen oder anderen Thread von mir verfolgt hatte, kennt eventuell meine Lage. Kurze Zusammenfassung: -> Sexuelle Belästigung wurde mir vorgeworfen: Soll mehrere Frauen sexuell belästigt haben. Gespräch mit HR, BR und Chef ergab: Chef und HR meinten, dass es nicht so war. Ich bin nur jemanden falsch auf die Füße getreten -> Abmahnung erhalten, weil ich mich nicht an mündliche Absprachen gehalten habe. Ein Punkt ist gerechtfertigt. -> Chef wirft mir fehlende Leistung / "Wissen" vor. Chef weiß selbst, dass ich aus einer grotten schlechten Ausbildung komme. Schulung und Weiterbildung wird mir nicht gestattet, weil ich an dem Schulungstag erkrankte. (Chronische Sache, auch davon weiß mein Chef). -> Chef ist der Meinung, ich alles mir eigenständig erarbeiten. Kollegen bekommen die Schulung, ich nicht. "Leider" ist das fehlende Wissen mein Genickbruch. In meiner Ausbildung habe ich als Fisi nicht mal irgendwas in Richtung Server gemacht. Alles nur mündlich und in der Theorie (Berufsschule). Daher sind mir Themen wie GPO etc. Quasi Grundlagen noch Fremd, die ich ständig durch Artikel, Bücher etc versuche in der Theorie aufzufrischen, damit ich damit etwas anfangen kann. Von den Kollegen an sich bekomme ich in der Regel nur sehr gutes positives Feedback u.a. wollen die eher mit mir zu tun haben, als mit den Kollegen, da die Kollegen quasi nie den Platz verlassen. Ändert wiederum nichts an der ganzen Thematik, da es mehrere Gespräche mit dem BR und meinem Chef gab, dass mein Chef irgendwas gegen mich hat. Ich bin ihn wohl so stark auf die Füße getreten oder habe ihn ans Bein gepinkelt, dass er mit seinen "Psychospielchen" versucht mich loszuwerden bzw. er will mich loswerden. Schriftlich habe ich nie was von ihm bekommen. (Wer schreibt der bleibt). Ist alles nur unter 4 Augen und am Telefon oder Teams.... Durch die Abmahnung habe ich mich exakt an das gehalten was er will. Heißt Info hier, Info da. Eigentlich über alles informiert, sei es noch so belang. Trotzdem werden wir Punkte vorgeworfen wie Krankheit, die ich mir nicht ausgesucht habe oder das ich spontan zum Zahnarzt musste, als mir der instabile Backenzahn komplett weggbrochen war. Soviel erst Mal dazu. Daher drei Fragen: 1) Ich will und möchte von mir selbst die Firma verlassen. Ich bin der 5 ITler der wegen dem Chef die Firma verlässt. Ich bin kein schlechter Mensch, der einfach seine Arbeit vernachlässigt, sondern im guten geht. Sei es dahin gestellt, ob die Kollegen etwas dazu beigetragen haben oder nicht. Für meinen Chef ist es sicherlich auch im Sinne, also wäre es schön, wenn er mir die Chance dazu geben würde, mir etwas neues zu suchen. Da ich morgen ein spontanes Personalgespräch habe, wie kann ich da sachlich und in aller Ruhe argumentieren? 2) Gibt es irgendwelche Weiterbildungsmöglichkeiten / Kurse, die das Grundwissen seitens eines Fisi ermöglichen? Oder Was für Optionen / Möglichkeiten hätte ich, damit ich mir die ganzen Grundlagen vertiefen kann? 3) Muss ich im Anschluss bzw. bin ich gewzungen, wenn im Nachgang von meinem Chef ein Protokoll kommt, was wir besprochen haben bzw. was er mir gesagt hat, per E-Mail zu bestätigen? Vielen Dank! Gruß John
  14. Hallo, mal ein Update zum ganzen, für die die es interessiert. Ich habe jetzt erst Mal den juristischen Weg gewählt und bin seit dem Vorfall erst Mal weiterhin per AU krank. Ich habe am Montag ein Gespräch mit einen weiteren bekannten Fachanwalt für Arbeitsrecht und lasse mich beraten, da ich schon auf ein Gespräch / Gegenüberstellung bestehe. Es kann einfach nicht sein, dass mein Chef die Vorwürfe in Raum stellt und nur mit mir spricht. Ebenso kann es nicht sein, dass mein Chef sagt, die wollen nicht mit mir sprechen / eine Gesprächsrunde und das war es. Parallel habe ich der Zeit nur Absagen bekommen seitens Job. Begründung: Mir fehlt die Berufserfahrung. Gruß
  15. Ich tendiere eher dazu, wie bereits von anderen erwähnt, dass die Frage dir niemand richtig beantworten kann. Bei mir war es so, dass einige mit LibreOffice oder OpenOffice gearbeitet haben. Ich habe mit MS - Office gearbeitet, da ich mein Firmenlaptop auch in der Berufsschule, nutze. Es war teilweise wiederum ein Graus. Gerade bei Gruppen / Projektarbeiten war ein Graus wenn ich die Arbeiten noch mal überarbeitete habe, da gewisse Formatierungen nicht 1:1 übernommen wurden. Wiederum bot meine Schule an, dass wir für die 3 Jahre eine kostenlose Office - Lizenz bekommen konnten. War ein nettes Angebot. Das war bei meiner IHK z.B. verpflichtend.
  16. Genau das ist auch mein Plan. Also ich muss da mal darüber reden, da ich das ganze schon belastet. Durch die rechtliche Beratung weiß ich schon mal vorab, dass die mir nichts können, was mich freut. Wenn ich ein schriftliches Dokument erhalte, geht es direkt zum Anwalt und ich reiche Klage ein bzw. leite rechtliche Schritte ein. Es ist nämlich nicht Mobbing, sondern etwas anderes. Ich sag es mal "nett". Ich soll mich bei Frauen anderes verhalten haben, als bei den männlichen Kollegen. Es gab angeblich ein paar Beschwerden dazu. Am zweiten Gesprächstag kamen seitens meines Chefs ein paar Andeutungen. Den Rest lasse ich bewusst offen, damit das ganze hier nicht eskaliert. Ich bin jetzt bis Ende nächste Woche erst mal AU, da ich kein Bock habe dort aktuell weiterzuarbeiten. Es ist noch einiges in Klärung, wie ich da am besten loskomme ohne das der Eindruck entsteht, dass durch die Kündigung ein Geständnis kommt. Ich werde versuchen bereits nächste Woche ein paar Vorstellungsgespräche zu bekommen. Es ist alles bisschen schwer momentan
  17. Hallo zusammen, ich wollte mich nochmals für all eure Beiträge und Sichtweisen dazu, bedanken. Komme gerade von dem Gespräch mit meiner Anwältin zurück und habe für mich sehr gute Nachrichten erhalten. Nach meiner ganzen Schilderung der Vorfälle und meiner Arbeitsweise kann sich mein AG auf dem Kopfstellen wie er Lust hat. Juristisch gesehen sind es alles nur Vorwürfe und Anschuldigungen die im Raum stehen. (Seitens des AG's zu mir). Es ist verständlich, dass es keine feine englische Art ist, sondern eher Psychospielchen, die am Ende darauf zielen, dass ich kündigen soll und nicht der AG mir, da mein AG zutreffende Gründe nennen müsste, die die Kündigung wirksamen machen würden. Da mein AG in der aktuellen Situation keine rechtlichen Gründe hat, kann sich mein AG dementsprechend noch so auf den Kopf stellen. Da ich das nun weiß, dass ich nicht einfach so rausgeworfen werden kann, wie es mein AG gerne hätte, sitze ich das ganze weiterhin aus. Juristisch ist das der beste Weg, zu mal ich gespannt bin, ob noch weitere Gespräche folgen werden bzw. ich doch noch etwas schriftliches bekommen werde. Wenn ich z.B. eine Abmahnung und oder doch spontan eine schriftliche Kündigung bekommen sollte, wird das ganze auf dem juristischen Weg geklärt. So wie sich der ganze Sachverhalt aktuell darstellt, ist es lt. meiner Anwältin einfach absoluter Schwachsinn, was mein AG abzieht. Mein Vorteil war und ist weiterhin, dass mein AG / Chef es mir nur mündlich unter vier Augen mitgeteilt hat. Ohne Zeugen ohne gar nichts. Natürlich sind die Anschuldigungen keine schöne Sache, aber da nun weiß, das mein Chef mir nichts kann, sind mir seine Spielchen völlig egal. Gruß.
  18. Wird am Wochenende gemacht. Stehe weiterhin und unabhängig davon, ob es nun passiert ist oder nicht, mit zwei guten Recruitern im Kontakt. Da ist schon alles am laufen. Mobbing trifft es ganz gut. Die Zeit und Kraft werde ich nicht investieren. Dieser eine Vorfall, der für mich persönlich das Fass zum Überlaufen gebracht hat, ist für mich der absolute Vertrauensbruch. Da eskaliere ich nichts bzw. nichts mehr.
  19. Hallo zusammen, danke erst Mal für die ganzen Antworten. Im Grunde habt ihr alle Recht. Am Montag kam für mich die finale Entscheidung zu gehen. Ich kann nur soviel dazu sagen, dass beim Gespräch mir gewisse Vorwürfe gemacht wurden, die erstmals "nur" mündlich im Raum stehen, die ich wiederum nicht auf mir sitzen lassen kann und werde, weshalb juristische Schritte / ich mich von Juristen beraten lassen habe. Mein Chef will mich loswerden. Das steht fest.
  20. Hallo zusammen, ich bräuchte bitte mal eure Ratschläge und oder Tipps zu meiner aktuellen Situation. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, ob ich meine Situation schildere oder nicht, da ich manchmal denke, ich wäre bekloppt. Da ich mittlerweile Bauchschmerzen bekomme und mir das ganze an die Substanz geht, frage ich euch mal um Rat, ob das "normal" ist. Mir ist bewusst, dass man sich sein Chef nicht aussuchen kann. Schlechte Chefs, die eigentlich gar keine Chefs hätten sein dürfen, gibt es überall. Durch die Blume hin durch, durch Gesprächen mit externen Dienstleistern die für mein AG zuständig sind, habe ich erfahren, dass es auch hier der Fall ist. Mein Chef ist in dieser Position absolut ungeeignet. Im Prinzip geht mir mein Chef immer mehr und mehr auf den Sack, weil meine Arbeit nicht seinen Ansprüchen genügt. Obwohl ich schon genug arbeite und mehr als arbeiten kann ich nicht, was er wiederum mal nachvollziehen könnte, wenn er die Tickets liest, was er grundsätzlich nie macht, fordert er noch mehr von mir, als ich überhaupt leisten kann. Ich möge mich z.B. bei unseren täglichen Jour Fix mehr ins Team einbringen und an den Gesprächen teilnehmen. Würde ich machen, wenn ich wiederum Themen zu besprechen habe, wo u.a. auch mein Chef etwas entscheiden muss. Bringe ich mal ein Thema mit ein, was eigentlich nur für die Kollegen bedacht ist, ist es seitens meines Chefs wieder falsch. Begründung: Da ich nichts entscheiden muss, geht es mich nichts an. Angeblich bin ich wohl sehr flapsig und "scheisse" bei einem Kollegen mit meiner Wortwahl gewesen, weshalb ich angeschwärzt wurde. Bei den Kollegen, wo ich angeblich so gewesen sein sollte, habe ich selber nachgefragt und am Ende kam raus, dass die es nicht waren. Scheint er sich parallel aus den Fingern gezogen zu haben, da ich durch und durch schon von den Kollegen eine gewisse Wertschätzung bekomme, die sich daran äußert, dass sie eher direkt mit mir sprechen wollen. (Nur als Beispiel). Suche ich mir neue Aufgabenfelder, da wir uns selber die Arbeit suchen sollen und ich nicht darauf warten möge, bis die Kollegen mir Arbeit zuteilen, was ich vorher ein bisschen gemacht habe, da die Arbeit bzw. das Themengebiet für mich noch total unklar gewesen war und ich dementsprechend es mit den zusammen machen wollte und im Zuge dessen auch mehr Verantwortung übernehmen möge, ist es auch wiederum falsch, wenn es a) zu lange dauert, bis ich das Problem gelöst habe und b) ist es wiederum falsch, wenn ich es alleine umsetze und parallel die Kollegen frage, wenn ich mal nicht weiterkomme. Gerne würde ich das alleine testen, aber da es in der Firma keine Testsysteme und oder eine Testumgebung gibt, drücke ich nicht einfach mal so den Knopf "Feuer frei", da man damit sehr schnell die Infrastraktur lahm legen kann. In einem reinem Produktiv-Netzwerk mit 24x7 Betrieb bin ich nun mal etwas "vorsichtiger". Der wichtigste Faktor und der schlägt mir ein bisschen mehr auf die Substanz ist, das wir ein Netzwerkproblem in einem ausländischen Standort hatten, was am Ende nur von deren lokalen Dienstleistern gelöst werden konnte. Ich habe das Problem mit dem IT-Leiter aus dem Standort besprochen. Er wusste und hat verstanden das wir remote nicht helfen können und mal eben ins Ausland fliegen ist nicht drin gewesen. Also kümmerte er sich darum, dass deren Firma vor Ort kommt. Als mein Chef davon Wind bekommt, ich ihm das erklärt habe und er selber die Info von dem IT-Leiter bekommen hat, das wir nichts machen konnten, mussten sich erst noch mal die drei weiteren Kollegen mit der Thematik befassen, wodurch am Ende heraus kam, dass ich Recht hatte. Selbst als der ausländische Kollege zu Besuch gewesen war und ich mit ihm kurz darüber gesprochen habe, er sich bedankt hatte, bekam ich nicht ein Danke, sondern wurde ins Büro vom Chef zitiert und musste Rechenschaft ablegen, warum, weshalb und wieso ich das gemacht habe und ihn nicht vorab informiert habe. (Er war im Urlaub....). Am Ende fehlt es am Personal. Es gibt massiv viele Baustellen, weshalb er viel zu viel fordert. Er selbst sitzt nur da und macht quasi nichts. Heißt auch am Ende, mache ich Ü-Stunden, ist es falsch. Gehe ich pünktlich, weil ich Termine habe, ist es auch falsch. Im Sommer stehen jetzt neue Verhandlungen an, zwecks Gehalt. Momentan ist es laut der Aussage meines Chefs so, dass ich nicht im Ansatz eine Gehaltserhöhung bekommen werde, da meine Arbeit und Einsatz für ihn nicht stimmt. Ok, soll mir Recht sein, da ich weiterhin meine Rechnungen bezahlen kann. Auf das Geld lege ich jetzt nicht so viel Wert, wie auf die allgemeine Arbeitsweise und Situation. Nur auf Dauer und in der aktuellen Lage, sehe ich mich nicht mehr lange dort. Die einzigen Bedenken die ich zwecks Jobwechsel habe ist, ob ich so einen "guten Vertrag" woanders bekommen würde. Direkt unbefristet, 13. Gehalt und Urlaubs bzw. "Geburtstagsgehalt". Eigentlich könnte mir mein Chef piep egal sein, da ich eigentlich gerne zur Arbeit gehe, weil die Kollegen. (Spiegelt sich auch wieder, was in paar Bewertungsportalen steht...). Ich bin auch nicht darauf aus, dass ständig dieses Bitte und Danke von meinem Chef kommt. Mir geht es primär darum, dass man schon auf eine Gewisse Art und Weise merkt, so dämlich ist deine Arbeit nicht. PS: Hoffentlich wisst ihr was ich ungefähr meine... war bissel viel Text. Gruß
  21. Ich war und bin nur noch auf Xing unterwegs. Linkedin war für mich nicht so ansprechend, wie Xing. Wobei ich tatsächlich sagen muss, dass ich bei Xing nur bleibe, weil ich genau den passenden Headhunter gefunden habe, der wirklich auf meine Wünsche eingeht. Mit dem und seinem Kollegen, der speziell für meine Region zuständig ist, bin und bleibe ich weiterhin in Kontakt. Es hat sehr lange gedauert, bis ich die beiden gefunden habe. In der Vergangenheit und auch jetzt weiterhin erhalte ich Copy&Paste Angebote die überhaupt nicht zu meinen Wünschen passen. Frage ich trotzdem nach, damit ich mich selber über die tollen Unternehmen informieren kann, erhalte ich meistens nie eine Antwort, daher überfliege ich die ganzen Angebote nur noch und sortiere ich direkt aus. Es fängt z.T. schon damit an, dass es Angebote sind, für die ich entweder umziehen oder eine längere Strecke fahren müsste, was aktuell für mich nicht in Frage kommt. Von Hamburg, Berlin bis nach Frankfurt und München war alles dabei. Meistens sind die Unternehmen höher gelobt als sie es tatsächlich sind. (Meine persönliche Meinung). Grundsätzlich finde ich solche Netzwerke schon nützlich und rate dazu sich einen Account zu erstellen. Gerade bei Jobwechsel etc. ist das eine gute Sache.
  22. Nicht nur ausschließlich für die AP. Ich stehe teilweise wie der Ochs vor dem Berg und muss öfters nachschlagen wie es z.B. mit subnetting so war. Gerade wenn ich getrennte Netze aufbauen muss. Wenn ich da meine Kollegen höre, denke ich mir.. oh man... Oder allgemeines Netzwerktroubleshooting.
  23. Du solltest dich auf jeden Fall, auf solche Fragen vorbereiten und dir passende Antworten zu recht legen, die das ganze erklären können. Es ist zwar kein richtiger Vergleich, jedoch ein ähnlicher. Ich wurde z.B. gefragt, warum meine Fehlzeiten, die alle entschuldigt wurden, Summe XY betrugen. Auf solche Fragen war ich null vorbereitet. Am Ende konnte ich das alles erklären und war auch i.O. DAS ist wirklich das A und O! Ich habe zwar nicht den Betrieb gewechselt, da ich nach der Ausbildung nicht übernommen worden bin, was ich nicht erwähnte, musste jedoch klipp und klar erklären, warum ich mich hier beworben habe. Die Aussage "Ich möchte was neues machen" zählte nicht. Ich wurde auch über meinen Ausbildungsbetrieb befragt. Die klassischen W - Fragen eben. Warum, weshalb und wieso.
  24. Ich muss da noch eine Ergänzung zwischen pfeffern: Wir haben auch jeden Tag unseren Jourfix, da wird auch alles besprochen. Manchmal haben wir Themen über die ausführlich Gesprochen wird, manchmal auch gar nichts. Wenn es was zu besprechen gibt wird darüber auch ausführlich gesprochen, sodass er im Falle eines Falles, sich vor uns werfen kann und uns quasi Schutz bietet oder halt, wenn man an Punkt XY nicht weiter kommt, übernimmt er es und klärt es. Das finde ich wiederum echt positiv und enorm stark. Den "Wir sind ein Team - Faktor" wird da schon recht groß geschrieben. Sodass wir uns gegenseitig alle unterstützen. Funfact: Ich war im Gespräch via Teams mit einem Kollegen der ein Problem hatte. Anruf vom Chef -> Auf mein Firmenhandy (Was ich bewusst und gewollt wieder abgegeben habe) Bin nicht ran Anruf vom Chef -> Auf unsere Hotline -> bin nicht ran Anruf vom Chef -> Auf mein privates Handy (Er hatte meine Nummer bekommen, als ich ein Vorstellungsgespräch dort hatte) -> Bin nicht ran. Ich dachte mir, okey. er versucht mich auf allen Kanälen zu erreichen. Also brennt was. Ich ihn danach zurückgerufen und gesagt, dass ich ein Problem lösen musste. und was war? 😄 Er hat mir nur mitgeteilt, dass er 10 Minuten später kommt. Er hatte kein Termin mit der GL oder sonst wem. Er wollte mir nur mitteilen, dass er verdammte 10 Minuten später kommt, weil er sein Notebook und Essen vergessen hatte Am Ende war er sogar 20 Minuten vorher da, als geplant Soooo witzige Anrufe erhalte ich öfters
  25. Ha, genau so ist es aktuell bei meinem aktuellen AG. Wenn einer mal im HO arbeiten "darf", ist es nun so und die Regel hat er eigenständig aufgesetzt, dass wir a) Berichten müssen, was wir gemacht haben, von wann bis wann was gemacht haben und b) wir bzw. ich muss rechtfertigen, wenn ich mal nach 17 Uhr länger gearbeitet habe. Punkt B. muss ich, wenn ich im Büro bin nicht rechtfertigen, da ich da wiederum im Büro bin und meine Arbeitszeit gestempelt wird. (Es ist ja nicht so, dass mein Chef das alles in den Tickets nachlesen könnte, wenn er mal Tickets lesen würde... ) Er vertraut uns bzw. den "neuen Kollegen" nicht, weil er durch vorherige Kollegen, verbrannt ist, die tatsächlich nur Dienst nach Vorschrift erledigt haben. Ein Tagesabschlussmeeting gibt es zwar in der Form nicht, jedoch ein "Meeting" zum Ende der Woche, wo ich wiederum auch alles belegen muss und erklären muss, warum und wieso, gewisse Tickets nicht abgearbeitet wurden, warum ich XY nicht geschafft oder gelöst habe usw. Regelmäßige Anrufe, zwecks "Ich rufe dich an, um zu wissen, ob du schon arbeitest oder nicht" kommen auch dazu. Im Office ist es manchmal sogar noch schlimmer. Wir haben zwar "getrennte Büros" jedoch sitzt mein Chef mir direkt im Nacken. 24x7 habe ich mein Chef im Nacken sitzen und kontrolliert die Arbeit.... Einfach null vertrauen.

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