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Aurel

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Alle Inhalte von Aurel

  1. Ehrliche Antwort? Wenn da was relevantes und brauchbares herauskommen soll, was wirklich Inhalte bewertet und was deine Interessen 'lernt', mal mindestens ein universitäres Bachelor Studium der Informatik. Hier vertiefend auch mal mit Logik/Diskreten Strukturen, Algorithmen, Datenbanken, Theorethische Informatik beschäftigen und im Idealfall mal ein paar Blicke in die Möglichkeiten von Machine Learning werfen. Ansonsten wirst du da allenfalls einen schlechten Feed-Klon bauen der eher einer programmierten Filterblase ähnelt, als dir wirklich auf dich zugeschnittene Inhalte zu bewerten und zu listen. Die Zeit kannst du dir ehrlich gesagt sparen. Wenn dich das aber trotzdem interessiert und du einfach mal was per "learning by doing" anpacken willst, dann wird dich wahrscheinlich die Programmiersprache Python und das Web Scraping mit Python am schnellsten vorran bringen. Damit kannst du nämlich die Inhalte von Webseiten lesen und - mit deinem Algorithmen wie immer der aussehen mag - nach deinen wünschen filtern und speichern. Dann hättest du schon mal die Inhalte. Wie du dir die dann aufbereiten lässt, ist erst der zweite Schritt. Daher ein kleines Vorgehen: 1. Programmieren lernen mit Python. 2. Web scraping mit Python lernen: Dafür gibt es gute Videos auf Udemy. Beispielsweise: https://www.udemy.com/scrapy-tutorial-web-scraping-with-python/ oder https://www.udemy.com/web-scraping-with-python-beautifulsoup/ 3. Daten in einer Datebank speichern. Das muss nix besonders sein. Dir wird da schon eine Datenbank wie MySQL oder SQLite reichen. Einfach mal danach suchen im Zusammenhang mit Python. 4. Inhalte klassifizieren die du - Anhand deines Algorithmus - für wichtig erachtest.. Das ist kein wirkliches IT Thema mehr sondern geht schon in Richtung Linguistik. Viel Erfolg!
  2. Ich denke er ist erst vor kurzem intern gewechselt und will verständlicherweise nicht nach wenigen Monaten schon wieder wechseln. Das sieht auch sonst so aus als hätte er die Probezeit (selbst wenn es keine gibt, was ja bei internen wechseln normal ist) nicht überstanden. Und wenn er dann tatsächlich in der neuen Firma dann nicht über die Probezeit kommt, sieht das schon urgh aus. 1 Jahr Admin, paar Monate Business Analyst, paar Monate IT Consultant. Zumal ich nicht den Eindruck habe, als möchte er die Firma verlassen, sondern sich einfach etwas breiter aufstellen um bei einer Umstrukturierung in ein paar Jahren mehr Optionen zu haben. Ich finde den Sprung von der Analyse in die Beratung ist jetzt nicht so abwegig, zumal auch oft Stellen bei PwC usw. ausgeschrieben sind wo man eben Analysten in der Beratung sucht. Sein Lebenslauf wäre mit 33/34 gar nicht so schlecht. - Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen - Parallel ein Studium durchgezogen mit überdurchschnittlichen Noten - dann 3 bis 5 Jahre auf einer fachadäquaten Stelle gearbeitet. Laut seiner Aussage hatte er die Stelle schon vor Studienabschluss. Das muss man erstmal hinbekommen. - parallel Master Studium Besser geht ja fast nicht und es würde mich wundern, wenn bei der Umstrukturierung keine attraktiven Angebote abfallen. Ansonsten ist man mit Master in der Beratung sowieso besser dran als mit Bachelor. Wenn er das jetzt zeitlich hinbekommt würde ich den Master in jedem Fall machen, im Consulting herrschen eher so 50/Stundenwochen und ggf. viel Pendellei. Da studiert man dann nicht mehr so locker nebenher. Zu dem technischen Aspekt kann ich leider nichts sagen, das ist nicht so mein Gebiet.
  3. Es ist halt die Frage ob die Problem- und Ist-/Soll-Analyse, Kostenkalkulation, deine Architektur / Datenmodelle etc. wirklich ausführlich sind und auch das angemessene Niveau haben. In 13 Seiten kann man kein vollständiges Entwicklungsprojekt beschreiben. Eine Bachelor-Thesis hat bei den Hochschulen die ich kenne mind. 40 Netto Seiten. Tatsächlich würde ich den Aufwand als vergleichbar ansehen. Das man in den 5-10 Tagen, die so ein IHK Projekt am Ende dauern soll, eine derartige Arbeit nicht fertig stellen kann, wissen wir alle - das macht aber auch keiner in dieser Zeit. Wo kein Kläger, da kein Richter.
  4. Hallo zusammen, für mich ist das Thema ebenfalls relevant. Allerdings mache ich keinen Bachelor sondern plane ein Master Studium an der IUBH. Ich habe zuvor E-Technik an einer staatlichen FH und Wirtschaftsinformatik im Bachelor bei der FOM studiert neben dem Beruf studiert. Habe also schon einiges durch ^^ ... Ich war an er FOM eigentlich schon ganz zufrieden. Allerdings ist es schon recht anstregend neben dem Beruf auch noch Vorlesungen, Gruppenarbeiten und fixe Klausurtermine unter einen Hut zu bringen. Eine Arbeitskollegin hat ihren Bachelor an der IUBH gemacht und mein bester Freund studiert dort Wirtschaftsinformatik im Master. Mir sagt das Studienmodell der IUBH sehr zu, denn es ist vollständig Online absolvierbar (auch die Prüfungen) und man kann zu beliebigen Zeiten die Prüfungen ablegen, was den Vorteil hat, dass man ein Modul nach dem anderen abarbeiten kann und keinen "Leerlauf" durch Vorlesungen hat bis zum Prüfungstermin und dementsprechend auch keinen Arbeitspegel, der in der Prüfungsphase dann erheblich steigt, weil man alles gleichzeitig neben dem Job am Abend lernen muss. 4 Wochen Skript durcharbeiten -> 2 Wochen lernen -> Prüfung -> nächstes Modul ... Auch die Unterlagen sind top (gut strukturiert, in Farbdruck, mit Übungsaufgaben). Die FUH habe ich mir mal als Akademie Student angeschaut. Mein Eindruck: Die Skripte sind sehr aufgebläht (Wildwuchs) und einfachste Sachverhalte werden oft unnötig verkompliziert dargestellt. Im groben kann man sagen, was man an an privaten Hochschulen mit Geld bezahlt, bezahlt man an der FUH mit Lebenszeit und Nerven. Das würde ich mir neben den Job nicht mehr antun wollen, wenn das Ziel ist in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Was die Anerkennung angeht: Ich hatte keine Probleme nach meinem Studium einen gut bezahlten Job zu finden (Inhouse Analyst). Mein nächstes Ziel: Nach dem Master und 4-5 Jahren Berufserfahrung ein Wechsel in die Beratung (so wie mein Kollege, der das neben dem Beruf als Consultant macht).

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