Zum Inhalt springen

Clodessa

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    59
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Clodessa

  1. vor 14 Stunden schrieb BIOS1337:

    Eine Frage hätte ich dennoch, wenn ich mir den Elektroniker für Geräte und Systeme anschaue... entwirft der doch sein eigenes PCB oder? für den jeweiligen Auftrag, montiert er die ganzen Widerstände und arbeitet vorher natürlich noch einen Schaltplan aus. .. vielleicht kann mir jemand noch ein bisschen genauer erklären was es mit dieser art Elektroniker auf sich hat ?

    das musste ich als Elektronikerin für Betriebstechnik damals auch. War Bestandteil der Abschlussprüfung. Allein beim googlen wird klar, das sämtliche Elektronikerberufe fast identische Ausbildungsrahmenpläne haben.

    Ich würde tatsächlich ne Berufsberatung in einem BiZ (Berufsinformations Zentrum) empfehlen. Hier ist es ja nu jetzt doch rein IT-lastig und du hast ja noch explizit weitere Interessen. Es ist nicht verkehrt sich da so viele Informationen wie möglich zu beschaffen. So ein BiZ ist genau dafür da.

    Viel Erfolg auf deinem Werdegang ;-)

  2. Für den LPIC 1 hab ich ohne große Vorkenntnisse circa 2 Wochen hin und wieder Abends mal 2 Stündchen gebraucht. Es gibt genügend Seiten auf denen aktuelle Prüfungsfragen einzusehen sind.  Wenn man die alle mal ausprobiert und nicht stupide auswendig lernt, dann sitzt das ganz schnell ganz fest drin. Es gibt da ja auch vorbereitende Bücher zu. LPIC 1 ist wirklich machbar. In meiner Umschulungsklasse haben den alle mit 100 % gemacht. 

    Auch von mir viel Erfolg. 

  3. Die IHK Düsseldorf hat geantwortet :

    Ein Puffer gehört zu einem guten Projektmanagement dazu. Der Projektzeitraum soll 70h nicht überschreiben. Das heißt nicht, dass er genau 70h betragen muss. Phasen oder Bereiche im Zeitplan, die größer als 4 Stunden sind, müssen nirgends runter gebrochen werden. Da gibt es keine Vorgabe der IHK Düsseldorf, die das verlangt.

    Meinen Antrag passe ich grade daran an und dann bin ich auch durch. Lieber zu früh, als zu spät. 

    Ihr Lieben, vielen Dank ;-)

     

     

  4. Danke für eure Beiträge hier ?

     

    Parallel hat mein Praktikumsgeber jetzt die IHK Düsseldorf angeschrieben. Auch er möchte konkrete Informationen dazu. Es hätte ja einfach sein können, dass hier Jemand selbst bei der IHK Düsseldorf die Prüfung zum FIAE gemacht hat und diese Erfahrung geteilt hätte.  

     

    Ich bedanke mich ?

  5. Hi Sullidor, danke für deine Nachricht :)

     

    Ich kann deine Meinung sehr gut verstehen und hab auch kein Problem damit, wenn ich keinen Puffer mit einbeziehe. In Köln werden aber Punkte dafür abgezogen, wenn der Puffer zu klein ist oder nicht vorhanden ist. In Düsseldorf gibt es keine Informationen dazu. Ich wollte eigentlich auch nur auf Nummer sicher gehen, falls das irgendwie möglich ist. Logischerweise möchte man ja keine Punkte unnütz verschenken. 

    Ich hab dazu schon Projektanträge und Dokumentationen gesehen (IHK Köln) in denen der Prüfling doch circa 5 Stunden weniger gebraucht hat, also 65 Stunden. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Kosten aus, das wurde nämlich dann auch nicht berechnet. Diese Prüflinge haben alle mit ner guten zwei oder ner 1 bestanden.

    Ich möchte auf jeden Fall was Eigenes abgeben. Ich kopiere nicht. ABER man orientiert sich ja doch an Kollegen oder Dozenten usw. Deswegen sind bei mir diese Fragen aufgetreten.

     

    Danke !

     

    LG Claudi

  6. Vielen Dank, 

    oh, ich freu mich grade. Sowas liest man gerne.

    zu dem ersten Punkt: Umformulierungen sind mir immer möglich, damit es schlüssiger rüberkommt. Da würde ich dann nochmal nachlegen um unnötige Fragezeichen in den Köpfen zu vermeiden.

     

    zum zweiten Punkt: Mein Auftraggeber wünscht sich halt uniGUI, da er davon schon gehört hat und es wohl sehr kompatibel ist mit den bisherigen Prozessen, die hier ablaufen. Der Auftraggeber möchte diese eine Framework halt gerne mit ins Boot ziehen und hatte bisher nicht die Kapazität, das so zu testen. Ich verstehe auf jeden Fall, worauf du hinaus möchtest. Ich hab morgen nochmal ein Meeting diesbezüglich und da werde ich das mal ansprechen.

     

    Beim dritten und vierten deiner angesprochenen Punkte hab ich mich an Kollegen gehalten. IHK Köln findet diesen technischen Teil wohl ganz nett. Sollte sowas ganz weg im Antrag ? Für den prozessorientierten Projektbericht brauch ich es auf jeden Fall. Muss ja sagen womit ich arbeite. Ansprechpartner klingt besser ^^ das sehe ich direkt ein.

     

     

    Listener, vielen Dank für deine Meinung und deine konstruktive Kritik. Das hilft mir sehr :)

     

    Gruß Claudi

     

  7. Danke für deine Antwort, Listener ;-)

    Also ich kann gerne mal Projektbezeichnung, Beschreibung und Umfeld posten. Zeitplanung möchte ich erst nochmal überarbeiten mit möglichen neuen Informationen. Die anderen Bereiche stehen soweit. Da ist es aber möglich, das meine Formulierungen einer dritten Person nicht verständlich genug sind. Perfekt ist er also nicht, nur halt soweit fertig eben.

    Ich finds aber schon sehr irritierend, wenn die Handreichungen sich so unterscheiden. Zumindest verunsichert mich das alles schon ein wenig. Eigentlich wollte ich das alles ganz sicher und mit Freude angehen.

     

    Naja, Hier mal Auszüge aus meinem Projektantrag:

    Ich hoffe das passt so von der Anonymisierung her.

    Projektbezeichnung

    Planung und Implementierung einer prototypenhaften Webanwendung als Schnittstelle zu einem bestehenden BPM-Systems.

     

    Kurze Projektbeschreibung

    Ausgangssituation:

    Die FIRMA hat ein Softwaresystem zur Steuerung von Geschäftsprozessen entwickelt (BPM-System).  Die Steuerung des BPM-Systems (Business-Process-Management) erfolgt über eine Client-Software, die für das Betriebssystem Windows entwickelt wurde. Es sind mehrere Server-Dienste im Einsatz, die Funktionen für das BPM-System bereitstellen, wie das sichere Abrufen und Speichern von Dokumenten und Datenänderungen unter den angemeldeten Clients zu synchronisieren. Zur persistenten Speicherung von Datensätzen wird ein Microsoft SQL Server betrieben, der sich zentral auf einem Server befindet. Der Datenbankserver und die Server-Dienste sind über das lokale Netzwerk und über VPN ansprechbar.

     

    Problematik:

    Der Zugriff auf die Daten des BPM-Systems ist momentan nur über die entsprechende Client-Software möglich. Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, aus dem lokalen Netz oder auch aus dem Internet einen lesenden Zugriff auf Daten des Systems zu gewähren, ohne diesen umfangreichen und für diese Anforderung langsamen Client nutzen zu müssen.

    Ziel des Auftrages:

    Für die Machbarkeitsanalyse soll ein Prototyp einer Webanwendung als Schnittstelle zum bestehenden BPM-System erstellt werden. Hierfür soll das bisher nicht im Unternehmen genutzte Web Application Framework „uniGUI“ verwendet werden. Zusätzlich ist ein View auf die Datenbank des BPM-Systems zu erstellen. Wenn der Prototyp die Wünsche des Auftraggebers erfüllt, zieht er die Einsetzung von „uniGUI“ auch zukünftig für die Anpassung individueller Kundenbelange in Betracht.

     

    Projektumfeld

    Praktikumsgebender Betrieb ist die FIRMA in ORT. Die FIRMA spezialisiert sich seit 1989 auf Individualsoftware und Projektunterstützung, um Softwarelösungen für spezielle Prozesse und Abläufe in Unternehmen zu entwickeln. Sie sind mit ihren Systemlösungen auf kleine und mittelständische Unternehmen und Organisationen ausgerichtet. X Mitarbeiter und X Auszubildende realisieren und warten die verschiedenen Kundenprojekte.

    Für dieses betriebsinterne Projekt ist die FIRMA sowohl Kunde als auch Auftragnehmer zugleich.

    Neben individueller Projekte hat sich die FIRMA auf das eigene BPM-System spezialisiert, was intern genutzt wird und auch als System den Kunden, spezifisch an deren Anforderungen angepasst, angeboten wird. Das System bietet die Verwaltung von Dokumenten, Workflows, Aufgaben, sowie eine Arbeitszeiterfassung.

    Die Entwicklung der Projektarbeit findet im Firmenbüro in ORT statt. Hier werden zumeist Windows-Applikationen mit „Delphi“ und Datenbanklösungen mit „MySQL“ entwickelt. Als PC für die Entwicklung dient ein virtueller PC mit Windows 10 Pro mit eingerichteter Entwicklungsumgebung Delphi (Embarcadero RAD Studio 10.1 Berlin). Als Host-PC, auf welchem die virtuelle Maschine läuft, steht ein Windows 10 Pro Computer zur Verfügung mit installiertem Microsoft Office Professional Plus 2016. Hierauf werden auch die anfallenden Planungs- und Dokumentationsdokumente erstellt.

    Für Rückfragen stehen mir zur Verfügung:

    Herr CHEF (als Geschäftsführer) und Herr MITARBEITER (als Hauptentwickler des BPM-Systems und Auftraggeber).

     

    Zeitplanung stehe ich wie gesagt noch nicht fest hinter. Sobald ich diese mag, packe ich sie natürlich dazu.

     

    Lieben Dank für das Feedback

  8. Huhu,

    natürlich hab ich schon gegooglet und auch die Website der IHK Düsseldorf studiert, aber ich habe offene Fragen. Vielleicht hat ja hier Jemand die relevanten Informationen, ansonsten stelle ich mich da natürlich persönlich mal vor. Ich mache eine Umschulung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung und meine Bildungsstätte sowie mein Praktikumsbetrieb kennen nur IHK Köln oder IHK Niederrhein oder IHK Dortmund. Die Handreichungen unterscheiden sich da doch teilweise enorm. 

    Ich leg mal los:

    Puffer: IHK Köln möchte diesen unbedingt. Für Düsseldorf ist es mir abgeraten worden, aber es ist nirgends eine offizielle Information zu entnehmen. Ich weiß also leider derzeit nicht, ob ich einen Puffer in die Zeitplanung mit einbeziehe und wenn ja wie große dieser maximal sein darf. 

     

    Zeitplanung im gesamten: Ein Dozent von mir möchte, das ich jedes Arbeitspaket, was mehr als 4 Stunden Aufwand beinhaltet, herunterbreche. Wenn ich aber zum Beispiel eine Einarbeitung in ein neues Framework habe, was nun mal 7  Stunden dauert, was breche ich da noch runter ? Oder Pflichtenheft erstellen, da hab ich schon oft 5 oder 6 Stunden gelesen. Ich hab jetzt hier schon etliche Projektanträge gesehen und immer finden sich zeitliche Aufwände, die größer als 4 Stunden sind, wo nichts herunter gebrochen wird. Zumal hier auch für mich nicht wirklich ersichtlich ist, ob die IHK Düsseldorf nur eine grobe Zeitplanung im Antrag akzeptiert oder ob diese schon so weit wie möglich aufgeschlüsselt angegeben werden muss. Ich bin da für beides offen. Mir ist nur wichtig diese Informationen zu erhalten. Ich möchte es halt so gut wie möglich machen.

    Meinen Projektantrag hab ich schon fertig. Eigentlich stehen meiner Meinung nach nur kleine Optimierungen an wie die bessere Formulierungen, das es für eine dritte Person verständlicher wird. Bis zum 10.01.2019 muss ich meinen Projektantrag einreichen und so langsam werde ich unsicher wegen der Fülle an verschiedener Aussagen. Das ist eigentlich gar nicht meine Art. Vielleicht kennt sich ja hier Jemand von Euch mit der IHK Düsseldorf aus und kann mir diese Informationen geben. Ich wäre wirklich sehr dankbar dafür.

    Liebe Grüße

    Claudi

     

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...