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Clodessa

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Beiträge von Clodessa

  1. vor 1 Minute schrieb dnyc:

    Naja, anscheinend hat es für den Chef gereicht, sodass sie mich einstellen wollen. Sogar mit 600 € über meiner Gehaltsvorstellung. Nach der Probezeit gäbe es dann noch mal 300 € drauf.

    Ich kann immer noch nicht wirklich einschätzen, ob ich dem ganzen gewachsen bin. Aber mein Umfeld rät mir, es wenigstens zu versuchen. Sie meinen, was soll es bringen, theoretisch herumzuphilosophieren, wenn man es nicht denn mal konkret ausprobiert. Und wenn es nicht klappt, wäre das auch nicht schlimm, dafür ist ja die Probezeit da. Also denke ich, dass ich dem ganzen eine Chance gebe.

    Hey, das klingt doch total gut ! Herzlichen Glückwunsch ^^

    Ich habe auch erst grade in einem Unternehmen neu angefangen und dachte anfangs auch Ähnliches. Aber jetzt überleg doch mal: Die stellen doch keinen ein, der nix kann. Glaub ein bisschen mehr an Dich. Du hast den Chef überzeugt und das zählt. Geb nicht nur der ganzen Sache eine Chance, sondern Dir auch. Das hab ich auch getan und ich bin jetzt nach nichtmal drei Wochen schon "angekommen".

    Ich freu mich für dich. Alles Gute !

  2. Eine genaue Antwort kann man da, glaube ich, garnicht drauf geben. Für gewöhnlich gibt es hier zwei Seiten - ja geht oder nein, geht nicht. Ich stehe da eher in der Mitte. Habe mit genau 30 auch meine Ausbildung begonnen und dieses Jahr, mit 32 dann erfolgreich abgeschlossen. Ich wollte in den öffentlichen Dienst und das hab ich geschafft. Das alles ist immer abhängig von dir und von der Arbeitssituation bei dir in der Umgebung. Ich hab da wohl Glück, denn in Bonn und Umgebung wird verzweifelt gesucht. Fünf Bewerbungen geschrieben und direkt beim zweiten Gespräch schon vor Ort die Zusage erhalten. Der verdienst ist auch ordentlich, meiner Meinung nach. Hab sogar noch mehrere Aufstiegschancen aber dafür muss ich dann auch noch dazu lernen.

    Wie g esagt, das ist eben überall anders. Mal wird gesucht und dann kommste prima rein und mal eben nicht. Die Umgebung macht das aus und deine Qualifikation und Bereitschaft.

     

    Aber das ist alles in Allem meine kleine Meinung dazu. ich würde es aber immer wieder so machen, wie ich es gemacht habe.

  3. von der Webseite der IHK Düsseldorf:

    Berichtsheft und Abschlussprüfung

    Unvollständige Ausbildungsnachweise können dazu führen, dass Azubis nicht zur Abschlussprüfung zugelassen werden (§ 43 Abs. 1 Nr. 2 BBiG).
    Das Gerücht unter manchen Berufsschülern „Wir brauchen demnächst keine Berichtshefte mehr“ trifft also nicht zu, ganz im Gegenteil.
    Zur Abschlussprüfung vor der IHK Düsseldorf müssen die Berichtshefte aber ab 2019 nicht mehr mitgebracht werden.
     
     
    Da ich dort auch geprüft werde, muss ich keins mehr mitbringen, ABER ich muss es haben ? Klär es am besten direkt mit deiner IHK ab.
     
    Liebe Grüße
  4. vor 1 Stunde schrieb denndsd:

    Bei der IHK Düsseldorf sollten es 15 Seiten sein. ( ohne Anlagen)

    Das ist nicht ganz korrekt. Dürfen nicht mehr als 15 Seiten sein plus höchstens 15 Seiten Anhang. Es gibt keine Mindestanforderung an Seiten. Grade erst da hochgeladen... Düsseldorf ist da ja mega penibel, gibt aber zum Glück alles vor.

     

    Zum eigentlichen Thema:

    Wenn es keine Handreichung oder schriftlichen Anforderungen an die Dokumentation gibt, würde ich einfach mal bei der IHK anrufen und mich erkundigen. Irgendetwas an Informationen wird es da schon geben. Bei mir wurde extra in der Genehmigung des Antrages nochmal darauf verwiesen, das ich 15 Seiten Anhang nicht überschreiten darf usw. 14 Seiten sind doch schon ordentlich, wenn ich meine Dokumentation betrachte. Ich hab 13 Seiten plus 15 Seiten Anhang, Deckblatt und Inhaltsverzeichnisse nicht mitgerechnet.

  5. Hey, 

    Ich beende grade meine Fiae Umschulung bei der Bitlc in Erkrath. Ich muss nur noch die mündliche Prüfung machen. Mir hat es gut gefallen. Der Ausbilder sowie wie Dozenten sind gut gewählt, kompetent und gehen mit ihrem Frontalunterricht sehr individuell auf alle Teilnehmer ein. Man darf nur bei dem Zeitraum nicht vergessen, das viel Eigenleistung gefordert ist. Man wird aber echt gut unterstützt.  Ich kann das Konzept nur empfehlen.

    Lg Claudi

  6. Hey, 

    ich bin in einer ähnlichen Situation. Da ich nur höchstens 15 Seiten Anhang haben darf, kann ich von fast allem nur Auszüge zeigen. Meine Benutzerdoku ist praktisch die Entwicklerdoku und wird mindestens 4 Seiten lang. Ich hab aber nur eine Seite im Anhang dafür zur Verfügung. Es fühlt sich zwar dadurch alles etwas unvollständig an, aber meine IHK will das eben so. Ich hatte mir überlegt, bei der Präsentation die Entwicklerdoku rumzureichen. Dort ist auch vieeel relevanter Kram drin und die Prüfer sind wohl arg neugierig auf das Endresultat und von daher hätte ich damit mehrere Fliegen mit einer Klatsche erwischt... 

    Vielleicht nützt dir das ja was. Viel Erfolg ;) 

  7. vor 16 Stunden schrieb Thorrior:

    Für mich als Umschüler war die Zwischenprüfung dahingehend wichtig, als dass ich vom Arbeitsamt eine Prämie von 1.000 EUR für das "Bestehen" bekam. Also alles, was besser als mangelhaft ist. Ansonsten war es eine guter Vorgeschmack auf das Lernen für die Abschlussprüfung.

    Ist bei mir auch der Fall so. Konnte mich Mitte Februar noch ganz plötzlich und fix anmelden. Hab ich natürlich gemacht und bin nun um eine wichtige Erfahrung reicher. 8.5 dann schriftliche Abschlussprüfung ;) 

  8. Also.... zu aller erst: Tief einatmen... Ich verstehe dich. 

    Das du dich schon so engagiert bewirbst, find ich echt klasse. Stehst du diesbezüglich mit der Agentur für Arbeit in Kontakt oder mit dem Jobcenter ? Die haben mir sehr geholfen, als ich "depressiv" und total kaputt gearbeitet vom letzten AG vor die Tür gesetzt worden bin. 

    Da du ja Angst vor der nächsten Depriwelle hast, würde ich als Priorität aber erstmal die seelische Stabilität anstreben, denn Rückschläge gibt es immer und überall im Leben. Ich klopfe auf Holz und hoffe natürlich nicht das es passiert, aber die Depriwelle kann auch trotz Ausbildungsplatz kommen.  Setz dir da nicht zuviel Druck, das hilft dir nämlich nicht weiter. ich weiß, einfacher gesagt als getan.

     

    Kurzform meiner Empfehlung: Beratende Hilfe von Ämtern vor Ort und ggf ärztlichen Beistand/Rat einholen.

     

    Alles Gute für deine Zukunft. 

     

     

     

  9. vor 13 Minuten schrieb Maniska:

    Hallo zusammen,

    ich bin im April seit 4 Jahren im (nun nicht mehr ganz neuen) Unternehmen, stehe kurz vor dem erfolgreichen Abschluss eines großen Projektes und würde gerne die Gelegenheit nutzen um ein qualifiziertes Zwischenzeugnis anzufordern zwecks aktueller Leistungsbeurteilung.

    Minimal umformuliert und überaus freundlich aber selbstsicher, würde ich das genau so anfragen :D  Zwecks aktueller Leistungsbeurteilung ist doch ein guter Grund. Sollte das Gespräch dahin gedrängt werden das du weitere Gründe nennst, würde ich das auf die 4 Jahre und das großartige Projekt schieben. Es gibt keinen Grund warum das irgendwie bitter schmecken sollte, find ich...

  10. Moin moin,

    mein Ausbilder hat unserem Umschulungskurs keine Wahl gelassen. Wir haben unser Berichtsheft immer mit dem Libre Office Writer schreiben müssen (CentOS 7). Wir haben da eine fertige Vorlage. Im Praktikumsbetrieb nutzen viele das CentOS auch zu Hause zum schreiben. Ich nicht, mein Praktikumsbetrieb hat mir eine Vorlage für Windows erstellt - identisches Design. Wird dann ausgefüllt, unterschrieben und wieder eingescannt und zum Ausbilder geschickt ^^ Wieso leicht, wenn s auch kompliziert geht ? :D

  11. Hey,

    ich bin nicht so gut im Erklären aber du brauchst die Formel P = U*I. Das heißt in dem Fall P (Watt) = U (230 V) * I (0,325 A). Dann hast du die Leistungsaufnahme für einen Thin-Client. 20 % mehr ist der Fat-Client. 

    Dann rechnest du 16 TC * P * Strompreis * Stunden * Tage. Das ergibt, wenn du alle Einheiten korrekt mit einbeziehst, einen Euro Betrag. Das machst du dann auch für die Fat-Clients und die Differenz der beiden Beträge ergibt die geforderte Ersparnis. 

    Ich hab das mal gerechnet und wir können das gerne vergleichen, wenn du soweit bist. Hoffentlich konnte ich das soweit verständlich erklären.

    Grüße

  12. In meiner ersten Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik musste ich 6 Wochen am Stück Inkasso mitfahren. Die ersten Tage waren für mich der Horror, weil

    1. kein Bezug zum Lehrberuf

    und 2. ich noch nie so viel Elend und Leid des Lebens,auch in direkter Nachbarschaft, gesehen hab. (Das war mein Eindruck damals.)

    Von da an war mir klar, immer Kontrolle über meine Geldeingänge und Ausgänge haben zu wollen. Da hab ich ordentlich fürs Leben gelernt. Und das waren nur 6 Wochen von 3,5 Jahren. Ich weiß, es ist ein anderer Beruf und ich hatte für das Ausbildungsziel keinen Wert davon. Das ist ja jetzt hier bei diesem Thema anders. Man lernt die Abläufe innerhalb des Betriebes besser kennen. Das ist doch ein riesen Vorteil. Für meine Umschulung jetzt als FIAE hätte ich mir sowas gewünscht. Ist meinem Bildunsgträger nicht möglich gewesen und hat mich Zeit gekostet, raus zu finden wo eigentlich mein Platz in der Kette sein könnte. 

    Also 4 bis 6 Wochen auf die gesamte Ausbildungszeit verteilt ist absolut in Ordnung und bringt, so wie es sämtliche Vorredner schon erwähnt haben, eigentlich nur Vorteile mit sich.

  13. Ich hab seit Nov 17 einen Clip mit knatsch blauen Gläsern drin. Das ist laut meinem Optiker der stärkste Blaufilter, der zur Zeit so erhältlich ist. Solche werden speziell Epileptikern (wie mir) empfohlen. Diesen Clip hau ich mir während der Arbeitszeit auf meine Brille mit Save-Drive Beschichtung. Wenn dann alle Monitore noch den Nachtmodus und oder Blaufilter eingestellt haben, kann ich problemlos arbeiten ohne Nachfolgen (Migräne, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Krampfanfälle, usw). Ich hab auch keinen Sepia-Effekt, sondern es ist alles einen Tick bläulich - es wirkt zumindest nicht unnatürlich. Ich darf den Clip nur nicht tragen beim Autofahren, wenn es dämmert oder wenn es dunkel ist, da er mehr als 20% getönt ist. In meiner Kombi hab ich direkt vom ersten Tag an was gemerkt. Bin praktisch seitdem schmerzfrei und überhaupt arbeitsfähig dauerhaft. Klar, der Clip ist mega hässlich, aber die Lebensverbesserung dadurch enorm. Hat sich für mich also gelohnt. 

    Nu weiß ich nicht, wie sich das mit Filtern verhält, die weniger rausfiltern. Fakt ist, das Auge wird weniger belastet auf Dauer. Das ist also eine gute Sache.

    Wenn man die Möglichkeit hat, sowas zu testen, würde ich empfehlen, das Ganze mal 3 bis 6 Monate auszuprobieren

     

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