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Clodessa

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Alle Inhalte von Clodessa

  1. Hast du denn schonmal was von Wahrheitstabellen gehört? Oder von Schaltungen? Gab es vorher schon einmal Berührungspunkte zu diesem Thema? Gibt es mehr Informationen zur Aufgabenstellung? Wenn du grundsätzlich gar nichts über das Thema weißt, dann kann man auch nicht aus dem Stehgreif eine sofort verständliche Erklärung abliefern. Wenn du alle Fragen oben mit Nein beantworten kannst, dann würde ich dir erst mal vorschlagen dich mit youtube tutorials auf einen Grundwissensstand in dem Bereich zu bringen. Vielleicht löst das ja dann bereits dein Problem. Wenn nicht, können wir sicher mit deiner dann folgenden Vorgehensweise gemeinsam eine Lösung finden. VlG
  2. so ist HO dann doch angenehm ^^

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  3. *freudigstrahlendrumhüpfundmitsingeundmeinverliebtesgrinsengenieß*

  4. Wenn man sich hier im Forum so umschaut, fallen einem Beiträge auf wie "Umschulung war schlecht, zu kurz, zu viel Eigenleistung, usw." Das ist bitte nicht zu unterschätzen. Ich habe selber eine Umschulung gemacht und dachte Anfangs auch, dass das eher easy peasy ist, weil ich bereits in dem Bereich als Quereinsteigerin gearbeitet habe. Da ich nicht Dr.Sheldon Cooper bin (ich behaupte auch, dass es nur sehr wenige davon auf der Welt gibt) ist es dann ganz anders gekommen als erwartet. Ganz egal wie gut der Bildungsträger ist, die Eigenleistung ist immens hoch und auch das Tempo in dem die Lernblöcke aufgebaut sind ist sehr zügig. Auch die Zeit im Praktikumsunternehmen kann schnell vorbeifliegen oder irre doof sein, weil die sich dort schon einen "fertigen Praktikumsnehmenden" vorstellen. Der Weg über eine Umschulung in die IT zu kommen ist wirklich nicht ohne. Es gibt etliche Beiträge dazu hier im Forum. Es gibt ja trotzdem noch die Möglichkeit, natürlich in Eigenleistung, während der Zeit sich weiter zu qualifizieren, aber wenn du nicht Dr.Sheldon Cooper bist, dann konzentrier dich auf diese 15 Monate + 9 Monate Praktikum. In der heutigen Zeit kannst du auch danach noch Qualifizierungen machen, vielleicht dann sogar schon über einen neuen Arbeitgeber. Das ist alles irgendwie hinzukriegen, aber aus den ganzen Meinungen und Beiträgen hier im Forum wird klar, dass diese 24 Monate Umschulung nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Ich hoffe dass es nicht als Wertung gelesen wird. Es ist ein Tipp, gemischt mit Meinung und Erfahrung. Viel Glück und Erfolg auf deinem Weg!
  5. Heute eine Empfehlung der 11jährigen. Bitte, danke ❤️

    https://youtu.be/2y9QXa06nJ4?feature=shared

  6. ...some of these days...

    missu.jpg

  7. It's art !!1

    Einhorn.jpeg

  8. Eskimo Callboy mit Hypa Hypa oder We got the moves oder Castrop x Spandau. Absoluter Energiebringer derzeit. Das hält mich über Wasser. Morgen kommt das neue Lied raus. Freue mich schon sehr
  9. Das "IT-Workbook" von Martin Tillmann ist auch wirklich brauchbar. Er war ein Dozent von mir in meiner Umschulung und hat das "Trockene" sehr gut erklärt und auch sehr verständlich alles rüber gebracht. In dem Sinne ist auch sein Buch aufgebaut.
  10. zu aller erst, dass was Sullidor sagt Dem kann ich mich nur anschließen. bin selber FIAE und war schon vor der Ausbildung mit Tattoos und Piercings gesegnet ^^ Ja, ich habe in der FIAE Ausbildung meinen Ausbilder gefragt, was er davon hält. Er hatte keine Einwände. Er mochte mich so bunt. Hätte er sich negativ darüber geäußert, hätte ich gewartet, bis ich safe in einem Unternehmen bin. Also nach der Probezeit. Prinzipiell würde ich mich nie irgendwo bewerben, wo man sich nicht auch selbst irgendwie verwirklichen kann. Habe mich dann nach meiner Ausbildung (Umschulungsunternehmen) im öffentlichen Dienst beworben, mit Septum und Medusa Piercing. Wurde direkt genommen. Ich habe kein offensichtlich sichtbares Gesichts- oder Halstattoo (Freckles hab ich, aber als Rothaarige fällt das tattoobedingt nicht auf), aber halt deutlich sichtbaren Gesichtsschmuck. Ich setze das einfach mal gleich. Habe bisher immer nur gute Erfahrungen gemacht. Liegt aber sicher auch an der Art der Kommunikation. Deswegen möchte ich nochmal betonen, dass was Sullidor sagt. Alles Gute
  11. @xsheyn Es ist auf jeden Fall gut, wenn Du dir Gedanken machst und das Ganze gut überdenkst. Wenn Dir das aber eh alles liegt, dann los. Es ist aber auf jeden Fall viel Arbeit. Das kann am Anfang auch hart sein. Deswegen das Ganze nicht unterschätzen. Viel Erfolg
  12. Ich persönlich finde ja, das man ein Unternehmen ganz gut im ServiceDesk kennen lernen kann. Und man lernt für gewöhnlich auch recht schnell und viel dort, weil man ja immer mit allem konfrontiert wird. ServiceDesk oder 1st Level Support ist nicht immer so schlimm, wie das schnell hier verkündet wird. Aber dieser Bereich ist auch nicht ohne. Immerhin bist Du dann die Anlaufstelle für sämtliche Mitarbeiter oder auch Kunden. Die melden sich nicht bei Dir um zu fragen wie es läuft, sondern weil was nicht funktioniert. Das muss dann meist schnell gehen und gemault wird auch schonmal. Mir hat das trotzdem immer großen Spaß gemacht. Ich helfe halt gern, kann Gemotze gut ertragen und Trösten liegt mir auch gut. Über den 1st Level Support bin ich erst in die IT gerutscht. Bin jetzt Systemadministratorin. Geht also schon. Gut, ich hab dazwischen noch eine FIAE Ausbildung schnell absolviert, aber möglich ist das. Die Stellenausschreibung liest sich eigentlich recht gut und die Firma finde ich tatsächlich auch sehr interessant ( kurz gegoogelt ^^). Hab da mal gewohnt und bin echt erstaunt, was da für Firmen in der ehemaligen Nachbarschaft sind. Sie wirken recht offen, von daher würde ich einfach das Gespräch suchen, wenn Dein Interesse dann wirklich so hoch ist. Ich verzichte auch auf einen Hauch Gehalt im Vergleich zu vorher, aber ich habe mehr Freizeit und ein wirklich tolles Arbeitsumfeld. Das kleine bisschen Schwund ist es auf jeden Fall wert, bei mir jetzt.
  13. Dort hab ich meine Umschulung gemacht. Zu meiner Zeit (2017 bis 2019) gab es strikt nur die Umschulung oder die Weiterbildung, keine Erstausbildung. Aber man kann dort problemlos anrufen und alle wichtigen Informationen bekommen.
  14. Das klingt auf jeden Fall nachvollziehbar, heißt aber nichts im öD. Habe 55 Monate im öD befristet gearbeitet und mehrere Kollegen sind gestorben. Diese Stellen sollte ich ersetzen, ich wurde auch gebraucht, aber es heißt nichts. Direkt nachdem ich gehen musste (Vertrag wurde nicht verlängert), wurde die IT-Abteilung outgesourced. Ich arbeite jetzt wieder im öD, zum Glück unbefristet. Die Stelle auf die ich mich beworben hatte, wurde erst ausgeschrieben, nachdem alle studentischen Hilfskräfte weg waren und der einzige Mitarbeiter im Support einen Herzinfarkt erlitten hat. Alleine das zwischen Bewerbungsgespräch und ersten Arbeitstag über 3 Monate lagen, ist total typisch für den öD. Ich möchte damit ausdrücken, das nur eine ausgeschriebene Stelle eine Stelle ist, auf die man sich sicher bewerben kann. Wenn diese dann unbefristet ausgeschrieben wurde, ist das ziemlich gut. Hören sagen ist nicht viel Wert. Vitamin B auch nur dann, wenn es direkt aus der Personalverwaltung kommt.
  15. Das ist nicht ganz unüblich das man sich auch dort recht kurzfristig noch umentscheiden kann. Auch dort sind die Ausbildungsmodule teilweise identisch. Wenn es dann an die Servergeschichten oder die Programmiergeschichten geht, entscheidet man sich. Bis dahin können teilweise 6 bis 9 Monate vergehen. Das kommt dann auf das Unternehmen an, wie die das intern regeln. Ich würde prinzipiell überall vorsprechen und auch einfach mal ganz ehrlich ein paar unangenehme Fragen stellen. Das habe ich 2017 auch gemacht, als ich meine Umschulung antreten wollte. Ein Unternehmen war dabei, was mir auch sehr ehrlich darauf geantwortet hat und dafür hab ich mich dann entschieden. Ist aber eher ein kleines Unternehmen gewesen. Comcave und WBS und so gibt es hier auch, aber die können allein durch die Größe gar nicht so individuell auf die Teilnehmer eingehen - zumindest in meiner Gegend. Deswegen habe ich mich für das kleine Unternehmen entschieden. Aber Du musst dir selber ein Bild der Lage machen. Ruf an, mach Termine aus und versuche "echten" Unterricht mal mitzuerleben. Sowas sollte meiner Meinung nach immer möglich sein. Wichtig ist, das ist eine Umschulung, also eine stark verkürzte Ausbildung. Du bist danach nicht fertig und kannst nicht sofort loslegen. Das wissen auch potentielle Arbeitgeber. Auch musst Du deutlich mehr Eigeninitiative zeigen als du glaubst. Das kann eine ziemlich harte Zeit werden, weil du deutlich mehr Lernaufwand aufbringen musst als in einer regulären Ausbildung. Das ist einfach so. Deswegen kommen hier auch Kommentare, die in die Richtung fragen, ob eine normale Ausbildung keine Alternative ist. Viele grüße und viel Erfolg
  16. ;)

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    1. _n4p_

      _n4p_

      warum ist Maniskas Katze bei dir? :D

    2. Clodessa

      Clodessa

      das ist meine !! :D

  17. Ich würde mich dann schnellstmöglich bei der Gewerkschaft melden. Die sind schließlich bei den Tarifrunden immer mit dabei und können bestimmt helfen, wenn es der eigene Vorgesetzte und Personalverwaltung usw nicht tun will. Gilt ja schließlich für den kompletten TV-L und nicht nur für zwei Betriebe. Das ist eine offizielle Sache.
  18. hmm, ja aber das ist ja auch was anderes, also die Vorgewährung der Jahresstufen. So wie ich das meinen Infomails entnehmen konnte, kann man das nur jetzt beantragen um es dann rückwirkend zum 01.01.2020 zu bekommen. Es geht da ja auch nur darum, von 9a nach 9b zu gleiten. Für die E11 gibt es 2021 auch eine Änderung.
  19. Na hier bei mir ist das schon voll im Gange. Wenn ich möchte, kann ich einen Antrag an die Personalverwaltung schicken um die Frist zum 31.12 zu wahren. Dann wird vom Personalrat geprüft, ob das alles so stimmt und ob sich das überhaupt für mich lohnt und daaaaann geht das durch oder ich kann zurückziehen. Ich krieg wöchentlich E-Mails zur Erinnerung mit Checklisten zu dem Thema. Ich mach das aber nicht, weil ich nicht als FIAE eingestellt wurde sondern als SysAdmin. Es gibt eine Art 5-Jahres-Plan von meinem Chef, der mich dann am Ende deutlich besser darstehen lässt als die Höhergruppierung jetzt. Einfach mal direkt an die Personalverwaltung und auch an den Personalrat wenden. irgendeiner muss dein Anliegen ja wahrnehmen. Gruß
  20. wenn Erkrath bei Düsseldorf nicht zu weit ist, dann kann ich die BITLC GmbH empfehlen. Dort habe ich von 2017 bis 2019 meine Umschulung gemacht und bin extra dafür angereist täglich.
  21. bis auf meine Umschulung 2017-2019 hatte ich in jedem Betrieb immer 30 Tage Urlaub mindestens. Das würde mir schon sehr fehlen, wenn es denn nun nicht mehr so wäre. Ich fliege nicht in Urlaub aber ich gehe auch gern mal 2 Wochen am Stück nicht arbeiten und lebe einfach. Da sich meine Situation im Dezember verändert hat ( Mann mit zwei Kindern geheiratet) bin ich jetzt natürlich immer noch happy über meine momentan 33 Tage Urlaub für 2020. Coronabedingt wurden die Mitarbeiter aber gebeten, den Urlaub nicht auf Q4 zu verschieben. Weil dann nunmal keiner mehr im Gebäude wäre. Deswegen habe ich ganz normal Urlaub eingereicht. 1 Woche im Juni, 3 in den Sommerferien und 1 in den Herbstferien. Weihnachten ist hier eh geschlossen und dann nehm ich nur wenig mit. Mein Chef ist happy, ich ebenfalls. Für mich selbst gibt es auch nichts, was mir fehlende Urlaubstage wieder gut machen könnten. Was soll ich mit noch mehr Geld, wenn ich zu wenig frei habe ? Mir persönlich nutzt auch kein Firmenwagen, oder täglich frisches Obst oder ein Kicker was, wenn wir Urlaubstage fehlen. Da wird jeder anders sein in der Hinsicht, wie viel Urlaub er braucht und wie er wann gerne Urlaub nimmt und warum. Es wird also vieeeele verschiedene Meinungen dazu geben ^^
  22. Hi, ich habe über die Jobbörse der Agentur für Arbeit nach Ausbildungsbetrieben gesucht für mein Praktikum. Mir war es wichtig, das ich dort eher jemanden habe zum nachfragen oder das halt Mitarbeiter da sind, die sich mit Umschülern oder Auszubildenden auskennen. Zumal ich dort auch die Chance für eine Übernahme als höher betrachtet habe. Prinzipiell kannst du aber jede Firma anschreiben, die eine "IT-Abteilung" hat. Das muss ja auch nicht immer eine reine IT-Firma sein. Man kann so ein Praktikum auch zum Beispiel bei nem Discounter im Büro machen.Offen sein für Neues. Mein ehemaliger Ausbilder sagte immer, ich solle mit dem Fahrrad durchs nächste Industriegebiet fahren und einfach alle Firmen notieren und anschreiben. Wichtig ist, sich bei Gesprächen klar und deutlich auszudrücken. Lieber einmal mehr Fragen und Sachverhalte richtig stellen, als nachher mit unschönen Missverständnissen klar kommen zu müssen. Schließlich macht man in dem Praktikumsbetrieb ja auch sein Projekt - das ist eine wirklich wichtige Sache. Viel Erfolg
  23. Bei mir gab es auch nur die Möglichkeit über einen Bildungsgutschein eine Umschulung zu machen. Diese hab ich im Juli 2019 beendet. Für mich persönlich war es der beste Weg. Es kommt drauf an, was du erreichen möchtest am Ende. Jeder Bildungsweg bietet gewisse offene Türen. Der Weg der Umschulung hat danach eben nicht ganz so viele und tolle Türen parat, aber es ist eine Möglichkeit. Meine Tür hat mich genau an den Punkt gebracht, wo ich hinwollte. Deswegen kann ich mich nicht beklagen. Grundsätzlich wird hier aber eh immer zur Ausbildung oder gar zu einem Studium geraten. Klar, wenn die Möglichkeiten da sind, sollte man sie auch nutzen. Wenn es nicht geht, dann kann eine Umschulung über einen Bildungsgutschein eine Alternative sein. Möglicherweise gibt es da regional schonmal Stolpersteine. Mein Bildungsträger hat eine Zweigstelle in Erkrath - da bin ich dann zwei Jahre lang von Bergisch Gladbach aus hingefahren. Ich kann diesen Bildungsträger auch empfehlen, aber man muss schon wissen worauf man sich da konkret einlässt. Weiteres gerne per PN.

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