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TasK

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Beiträge von TasK

  1. vor 46 Minuten schrieb Maniska:

    Es geht darum, dass du später vor Gericht nachweisen kannst nicht richtig ausgebildet worden zu sein. Das Berichtsheft ist nicht (nur) das lästige Teil das man nur deswegen führen muss damit die IHK ihre Machtspielchen spielen kann. Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat.

    Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...

    Kann das aber nicht auch negativ auf den Azubi zurückfallen? Wenn man sich da 3 Jahre durch die Ausbildung schleicht und nichts gegen 3 Jahre Helpdesk unternimmt?

  2. vor 4 Minuten schrieb Whitehammer03:

    Mal ne andere Frage : Wie siehts bei solchen längeren Schulungen aus, kann man da bei euren Arbeitgebern zb seine Frau mitnehmen an den Ort, wenns weit weg liegt? Ich wäre ungern mehrere Tage oder gar Wochen am Stück getrennt von meiner Frau/Familie.. 

    Die Firma an sich hat da nichts zu melden, sondern eher das Hotel. Da steht in den Bedingungen, dass für eine Person gebucht wurde. Dementsprechend darf in dem Zimmer auch nur eine Person schlafen.

  3. vor 4 Minuten schrieb InTheVoid:

    3 Sterne 😀

    Ja gut, irgendwo unnötig meine Frage, weil ich damit dennoch nichts anfangen kann. :D Ich würde einfach, da du ja Sport machst, einfach nach der Arbeit mal schauen, dass man das Hotelgym / oder Gym in der Stadt abklappert und da vielleicht auch einfach mal Eindrücke von anderen Maschinen etc. bekommt.

    Ansonsten, was schon genannt wurde, wenn die Kollegen was machen, sich da anschließen. Ich finde aber auch, abends einfach chillen und Netflix nicht verkehrt. Ansonsten vielleicht ein gemütlicher Spaziergang und die Gegend erkunden, vielleicht was leckeres futtern.

    Würde mir da echt nicht den Kopf zerbrechen und es einfach einen Ticken auf mich zukommen lassen.

  4. vor 2 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Solange man danach nicht heruntergestuft wird, weil man nur Support macht ist das Top
    48k heiliger Bimbam

    Ja dann Glückwunsch an deine Stelle, ich hoffe du bist da noch lange zufrieden

    Nene, sowas gibt es nicht. Wir haben da irgendwie so eine Regel, dass wir an höhere Gehälter innerhalb 5 Jahren rangeführt werden.

    Ich denke, wie oben beschrieben, dass diese Fleißarbeit einfach gut mit der Kopfarbeit an der Uni harmonieren könnte. Persönlich weiß ich jetzt schon, dass nur First Level nicht mein Ziel ist und mich auf Dauer nicht erfüllt. Deswegen, wie Kwaiken das schon schrieb, würde ich mich wahrscheinlich während des Studiums innerhalb des Unternehmens auf etwas festlegen, was mir im Studium gut gefällt.

  5. Am 23.12.2019 um 17:24 schrieb Kwaiken:

    I

    Zitat

    ch kann zwar nur von mir sprechen, aber ich habe während meiner Arbeit kaum 10% des Studiums in Benutzung. Würde mich wundern, wenn es anderen anders geht. Wer den gesamten Inhalt anwenden möchte, der ist an der Uni besser aufgehoben.

    Ich habe auch gehört, dass man aus dem Bachelor eher wenig Anwendung bei uns findet. Problem ist mMn., das wir ein Riesenunternehmen sind und Abteilung teils stark spezialisiert sind.

     

    Zitat

    Überlege Dir, warum Du studierst. Geht es Dir um die fachliche Herausforderung? Studierst Du nur des Studierens wegen? Dann würde ich erst einmal im 1st Level bleiben und schauen, wie hart es für dich wird. Sich in einen neuen Job einzuarbeiten und gleichzeitig Hochschulstoff zu pauken ist keine leichte Aufgabe. Habe ich damals gemacht; viel Freizeit und Schlaf hatte ich in den ersten 6 - 9 Monaten nicht.

    Ich bin mir der Meinung, dass da einfach mehr Potential da ist als "nur" eine Ausbildung zu absolvieren. Des Weiteren kann ich mir so Themen wie Projektmanagement oder eine Führungslaufbahn bei mir gefühlt einfach gut vorstellen.

     

    Zitat

    Merkst Du, dass Du gut zurecht kommst und hast Du z. B. in einem Semester eher leichtere Vorlesungen, kannst Du immer noch wechseln oder ggf. auch einfach mal ein Semester pausieren. 

    Sehe ich ähnlich, vor allem weil das Studium dir vielleicht noch Einblicke in Bereiche gibt, die man so durch die Ausbildung noch gar nicht aufm Schirm hat.

     

  6. Am 14.1.2020 um 09:58 schrieb charmanta:

    genau das meinte ich. Bei der sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung steht für die letzten drei Monate sicher nicht nichts drin ;)

    Es sieht zumindest komisch aus wenn der PA sich das ansieht und solche Kommentare findet

    Kann das negativ auf den Azubi zurückfallen oder ist das eher etwas positives? Im Sinne von, wenn wirklich Wissen fehlt und die Prüfer sehen, dass der Azubi sonst "nichts weiter" vermittelt bekommen hat?

  7. vor 2 Stunden schrieb SaJu:

    Den Inhalt des Studium kann man besser verarbeiten und merken, wenn man den Inhalt anwenden kann. Im 1st Level Support ist das nicht möglich!

    Deshalb empfehle ich Dir einen Job zu suchen, der in die Richtung der Inhalte aus dem Wirtschaftsinformatik-Studium geht und Dir den Einstieg in Deinen Wunsch-Job nach dem Studium bietet. Damit entsteht auch automatisch ein roter Faden. Außerdem zeigt es Deine Motivation die Theorie sofort in die Praxis umzusetzen.

    Ich kann das absolut nachvollziehen, aber würde es dann nicht vielleicht mehr Sinn machen, unter Beachtung des Aspektes, dass ich noch nicht so recht weiß, wo es hingehen soll, dass ich mit einer neuen Stelle darauf warte, bis ich im Studium auf etwas treffe, was mich brennend interessiert?

     

    vor 1 Stunde schrieb Laz Zera:

    Wäre denn ein duales Studium eine Option? Da verdient man zwar nicht so viel wie bei einer Vollzeitstelle, jedoch lässt sich das je nach dem, bei welcher Firma man das macht, doch recht gut sehen. Gerade in der Versicherungsbranche suchen die immer Wirtschaftsinformatiker dual und haben ordentliche Tarifverträge.

    1. Ausbildungsjahr:            aktuell € 972       ab 1. April 2020 € 1.040
    2. Ausbildungsjahr:            aktuell € 1.047    ab 1. April 2020 € 1.115
    3. Ausbildungsjahr:            aktuell € 1.131    ab 1. April 2020 € 1.200

    Ein duales Studium kommt für mich wegen vielerlei Aspekte nicht in Frage da mein jetziger Arbeitgeber nach der Ausbildung sehr gut zahlt, eine gute Worklife-Balance bietet, Altersvorsorge, angenehmer Fahrtweg, etc.. Des Weiteren kommt dann noch die eigene Wohnung mit der Freundin usw usw :D

  8. vor 30 Minuten schrieb Flammkuchen:

    Warum nicht einfach auf eine bessere Stelle bewerben und auf der Arbeit neues lernen ? 

    Es gibt in der gleichen Abteilung noch weitere "Stufen" wie Supervisor und Problem Management + die Arbeit mit den Kollegen hier macht (nicht wegen der Tätigkeit an sich) ziemlich viel Spaß. Zwar gibt es ja den Spruch, man solle die Arbeit nicht an Kollegen festmachen, aber mit denen ist's halt irgendwo angenehm, falls man das versteht.

    Supervisor ist weitestgehend auch 1st Level, obwohl man sich hier dann eher mit schwierigeren Störung beschäftigt und die Entstörung koordiniert. Die Problem Manager jedoch analysieren Entstörungen, decken Serienfehler auf, haben Meetings mit Managern und co., etc. Das ist vielleicht nicht 3rd Level, aber irgendwo schon sehr interessant.

    vor 30 Minuten schrieb Flammkuchen:

     

    Was willst du denn überhaupt machen ? Management (z.B. Gruppenleiter, Abteilungsleiter), Projektarbeit (PO, Projektleiter), Technisch (0815-Admin, Spezialisierung wie Security, DevOps, Cloud, ...) ?

    Das ist so ein bisschen das Problem. Da ich überwiegend nur Firstlevel kenne, weiß ich gar nicht so recht, was mir hier noch Spaß machen kann. Ich habe in der Schule den CCNA2 belegt und finde das ganz interessant. Aber auch so Thematiken wie Abteilungsleiter, Führungslaufbahn ist, grade mit einem möglichen Studium, sehr interessant. Ich finds aber auch immer ein bisschen komisch, wenn man während der Ausbildung schon sagt, dass man unbedingt Führungskraft werden will und geh deshalb irgendwie so step by step an alles ran.

     

    // scheinbar check ich das mit  der Formatierung nicht so ganz :D

  9. Hallo zusammen,

     

    ich sitze während meiner Ausbildung ( ja, tatsächlich die ganzen 3 Jahre ) im First Level und stehe nun kurz vor meinem Abschluss. Ich möchte die fehlende fachliche Ausbildung bzw. Praxis durch ein berufsbegleitendes Studium (Wirtschaftsinformatik) ausgleichen. Es gäbe auch die Möglichkeit, hier im Unternehmen eine "Fachabteilung" zu suchen, welche sich z.B. mit 2nd oder 3rd Level Aufgaben beschäftigt, aber das hatte ich erst einmal hinten an gestellt.

    Mein Gedanke ist, dass der First Level einfach wenig Gehirnzellen braucht und pure Fleißarbeit ist. Wenn man nun eine Stelle hätte, die einen bis ans Limit des Denkens täglich fordert, fällt einem vielleicht die Vorlesung schwerer.

    Würdet ihr nun für die Zeit des Studiums im First Level bleiben oder doch einfach den Schritt wagen, auch während des Studiums auf der Arbeit was neues lernen oder vielleicht sogar das Studium hinten an stellen?

  10. Am 11.12.2019 um 13:30 schrieb charmanta:

    das ist exakt das Problem- der Fisi macht als Abschlußprojekt meiner Erfahrung nach ( in zwei Bundesländern ) weder Verkabelung noch Konfiguration von Switchen. Exakt dies ist ITSE Thema.

    Ausnahme bisher ist BaWü ... die haben ein eigenes Procedere

    Warum konfigurieren die FISIs keine Switche?

    Die IHK fordert unter anderem folgendes:

    - Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte enschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe
     

    Einbinden findet statt, Anforderungsanalyse, Planung, Inbetriebnahme und Übergabe.

     

    Berufsbeschreibung ausm Netz:


    Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT­Systeme.

     

    Wo liegt hier das Problem?

  11. vor 16 Minuten schrieb varafisi:

    Und schreib deine Beschreibung der technischen Umgebung  einfach mal aus. Ansonsten kann es sein, dass du einen Prüfer findest, der einen Kaffee zu wenig getrunken hat und einen Kommentar zu genau dem Punkt hat. IMO würde ich es ausschreiben, habe ich auch gemacht, es kam gut an. Das ist ein Projektantrag für dein ABSCHLUSSPROJEKT. Also wer da zu faul zum Schreiben ist, muss sich der Situation nochmal bewusst werden. Sofern du die Punkte in einem Satz beschreiben näher kannst, sieht der ein oder andere Prüfer da auch vielleicht nicht so das Problem. Das nur so als Tipp für dein neues Projekt.

    Vielen Dank für den Tipp. Selbstverständlich werde ich mir bei meinem endgültigen Projektantrag mehr Mühe geben und sauberer schreiben, jedoch war dieser hier schon mit dem Hintergedanken, dass es wahrscheinlich nicht reicht und habe diesen dann auch dementsprechend formuliert.

  12. Problembeschreibung:

    Die Firma X, folglich X genannt, ist der IT-Dienstleister der Y. Dies führt dazu, dass sämtliche in den Z eingesetzte Soft- und Hardware von der X bereitgestellt wird. Damit ein reibungsloses Tagesgeschäft ermöglicht werden kann, wird die Software ständig überarbeitet und die Hardware dauerhaft überwacht. Die Überwachung dieser führt die Abteilung „Leitstand West“ mit verschiedenen Tools, unter Anderem „Spectrum[DG4]  Enterprise Manager“ von Aprisma, durch. Meldet Spectrum nun einen Ausfall, muss der Kunde beauftragt werden, vor Ort zu prüfen, ob ein Stromausfall vorliegt. Dies ist oft mit hohen Kosten und Zeitverlusten verbunden, da hier lange Anfahrtswege oder nächtliche Ausfälle anfallen können oder sogar Vordienstleister beauftragt werden müssen. Erst nach dieser Prüfung kann der Carrier mit der weiteren Prüfung und Entstörung beauftragt werden.

     

    Ziel des Projektes:

    Die Vorprüfung des Kunden soll wegfallen. Dies soll durch die Entwicklung, den Vergleich und schlussendlich die Auswahl eines "Strommessgerätes" gelöst werden. Dieses soll den beteiligten Abteilungen Informationen zur Verfügung stellen, ob ein Stromausfall vorliegt. Ermöglicht wird das durch ein Tool des Carriers. Die Mitarbeiter und Kunden sollen geschult werden, wie das Gerät eingebaut und das Webtool bedient wird. Des Weiteren soll die Überwachung angepasst werden, sodass direkt geschlussfolgert werden kann, wie die weiteren Schritte lauten. Zu guter Letzt führt dies zur Anpassung des Überwachungsprozess und damit verbundener Kostensenkung und geringerem Zeitverlust.

     

    technisches Umfeld / Systemumgebung:

    - Überwachungstool "Spectrum"

    - Ticketsystem "SRPlus"

    - Cisco Router

    - Browsertool des Carriers

    - SMARTbox Voltage detection ( connected via NB IOT or TCP/IP )

    - Globale SIM Karte

     

    eigene Leistung:

    - Schulung Kunden und Mitarbeiter

    - Einbau der SMARTbox

    - Vergleichen, von welchem Carrier die SMARTbox genommen wird

    -> Empfang

    -> Höchsttemperatur

    -> Schnittstelle für Anpassungen

    -> Netzeinwahl

    - Überwachungstool anpassen ( lassen )

    - Prozess anpassen

  13. vor 20 Minuten schrieb varafisi:

    Das hilft hier alles nichts... kannst du bitte das IHK-Dokument als Vorlage nehmen und dein Projektantrag darauf umschreiben?
    Mit dem oberen "Projektantrag" stehen wir nur unnötig im Wald und kommen nicht voran.

     

    vor 10 Minuten schrieb Listener:

    Ich bin auch für einen neuen Ansatz. Das ist doch recht dünn..

    Ich arbeite mich gerade durch die Vorlage unserer IHK und melde mich dann nochmal.

  14. vor 7 Minuten schrieb charmanta:

    so aus dem Bauch raus ... neuer Ansatz

    puh, wird sehr schwierig, weil unser Ausbildungskonzept so gestaltet ist, dass du 3 Jahre in der gleichen Abteilung bleibst und ich in eine gesteckt wurde, in der 90% 1st Level Support ist. Habe schon versucht, hier im Forum Projekte mit ähnlichen "Problemen" zu finden, gestaltet sich nur schwierig. Kann in so einem Fall die IHK finden, wenn sich im Unternehmen keine Lösung finden lässt?

  15. vor 3 Minuten schrieb varafisi:
    1.  Für mich ist das kein Projektantrag sondern eine Erörterung einer stehenden oder einzuführenden IT-Infrastruktur,
    2. gibt es kein explizites IHK-Projektantrag Dokument, welches schon die jeweiligen Punkte aufgeführt hat ? Ich meine damit z.B. 1. Ist-Zustand, 2. Soll-Zustand, 3. Beschreibung der Umgebung etc.... Das würde dein Text wirklich eingrenzen.
    3. Habe ich Verständnisschwierigkeiten bei dem Projekt. Ich hab das Gefühl, dass das ein Klicki-Bunti-Projekt wird und du eigentlich in 3 Stunden mit durchklicken durch wärst -> ist kein Projekt.
    4. Was soll eingeführt werden? Warum wird es eingeführt? Wer sind die Stakeholder? Das sind alles offengebliebene Punkte oder wenn gar nicht vollkommen beantwortete Punkte
    5. KEIN PUFFER

    zu 1. und 2.: Doch, gibt es afaik auf der IHK Seite bei uns, nur hatte das, wie gesagt, "einfach" so mal runter geschrieben um zu schauen, ob sich hier ein Verfeinern des Antrages lohnt.

    3. 3 Std. ist schon schwierig :D, aber es ist schon so, dass so das technische überwiegend von anderen Parteien übernommen wird und ich eher nur "integriere". Damit meine ich dann Überwachung anpassen, Mitarbeiter schulen, Kunden bei der Installation begleiten ( im Prinzip nur Stecker zwischen Router und Steckdose klemmen ), und einen Testlauf.

    4. Ein Gerät, welches uns Informationen bereitstellt, ob ein Stromausfall vorliegt oder nicht. Soll eingeführt werden, damit die Mitwirkungspflicht des Kunden nachlässt, ergo Zeit und Geld sparen.

    5. good to know

     

    vor 5 Minuten schrieb charmanta:

    Korrekt. Und das verstehe ich ehrlich erst jetzt was Du machen willst

    Denkst Du, man kann das noch umschreiben und kriegt da noch ein Projekt raus oder ist das eher schon von Vornherein zum Scheitern verurteilt? 

  16. vor 1 Minute schrieb charmanta:

    Überflieg mal Deinen Text. Ich verstehe nicht was Du überhaupt machen willst ?

    Es soll bei dem Projekt um das Problem gehen, dass unsere Kunden bei Ausfällen der Filiale immer zuerst selber prüfen müssen, ob es ein Problem vor Ort ist. Dies möchte ich lösen, indem ich in Zusammenarbeit mit dem Carrier ein Tool entwickeln und zum Einsatz kommen lasse, welches die Prüfung abnimmt. Bedeutet, ich müsste vergleichen, welches der entwickelten Produkte besser ist, diese bei einer Geschäftsstelle testen ( lassen ), dann entscheiden, welches genommen wird und dementsprechend den Überwachungsprozess anpassen. Das scheint mir aber irgendwie, wenn ich das so schreibe, einfach zu wenig fachliche Tiefe zu haben?

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