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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Dann frag doch Deinen Chef, ob Du einen ADA Schein machen kannst. Hier mal eine Info von unserer regionalen IHK dazu. https://ihk-akademie-koblenz.de/kurs/601Ada6T/ausbildung-der-ausbilder/ Ich wäre auch mit Mutmaßungen vorsichtig. Es ist doch nicht auszuschließen, dass noch fachkundige Mitarbeiter mit entsprechendem Schein eingestellt werden. Sind ja alles Dinge, die wir hier in dem Forum gar nicht wissen oder prüfen könn(t)en.
  2. Stichwort ADA-Schein, wird das heute noch im Rahmen einer Weiterbildung angeboten ? Dass wäre doch dann der formelle Weg zur Betreuung eigener Azubis im eigenen Fachgebiet (was ja hier dann irgendwie so auch nicht gegeben ist) - und nach entsprechender praktischer Erfahrung in dem Beruf. Ich poche hier auf mal extrem auf den Praxisbezug. Einige Bildungsträger bieten ja im Rahmen ihrer Qualifizierungsmaßnahmen sog. Zertifizierungen an. Mal ein Beispiel der Anbieter XY bietet für AEler den Erwerb der Oracle Zertifizierung für Java an OCA/A und OCA/Pro. Darin sind natürlich Bücher, sowie eine Profungsvorbereitung mit anschließender Prüfungsabnahme enthalten. In dem Buch von Oracle steht aber ein Satz wie "... empfohlene Lerndauer für Kapitel x 5 Monate....nach entsprechender beruflichen Grunderfahrung in dem generellen Bereich...". Jetzt stelle ich mir rein logisch die Frage, wie dass wohl funktionieren mag mit dem Zertifikat z.B. im Rahmen einer zweijährigen Umschulung, wenn alleine die empfohlene Prüfungsvorbereitung seitens des Herstellers 2 Jahre beträgt und zwar nur für dieses beiden Examen. Ich fürchte, dass praktisches reales Wissen aus Erfahrung unersetzlich ist.
  3. Ist doch auch logisch, dass die Kosten, die man hier spart, wo anders aufgeschlagen werden. Die Skalierbarkeit mag steigen, aber ich hab noch kein einziges Kostenmodell gesehen, bei dem die TCO danach ein Riesensparpotential entfesselt hätte. Außerdem kommt die Zeit, die man selbst braucht, bis man herausgefunden hat, wie man alles sinnvoll wieder miteinander verzahnen kann. In der Zeit, in der konzeptionell gearbeitet wird, muss das Tagesgeschäft parallel ja auch noch weiter laufen.
  4. Abgesehen mal davon, was nützt mir Haftung, wenn das Rezept von transparentem Aluminium (Star Trek lässt grüßen), nicht bei mir im Safe liegt ? Stichwort Teilverlust - ist jetzt blöd, wenn der eine winzige Teil der Formel verloren gegangen ist, der dafür verantwortlich ist, dass sie funktioniert. Wie war das mit dem Mann, der den USB Stick mit den Crypto Millionen versehentlich auf die Müllhalde geworfen hatte ? (Das ist ja eine einfache Information, die man sicher simpel wiederherstellen kann). Ich glaube, es ist heute jedem verständlich, dass mit wichtigen Daten nicht die Anfrage vom Azubi gemeint ist. Der Punkt ist doch, dass man die Wichtigkeit der Daten erst mal sortieren muss. Heute wird ja mit komplexen Modellen und Forecasts gerechnet, nicht nur im technischen Bereich, sondern auch im Controlling. Der Controller, der gefühlte Mannjahre in seinen Forecast samt Modelle gesteckt hat, wäre sicher erfreut, wenn ein Teil seiner Datenmodelle unwiederbringlich verloren wären. Ach, ihr habt keinen Forecast in Eurer WaWi / ERP ? Okay, erklärt die prekäre Situation.
  5. Ist ein komplexes Thema, welches durch fachkundiges Personal gelöst werden sollte. Ergänzend zu meinen Vorpostern gibt es auch strategische Weichen, die gestellt werden müssen. Die Frage zieht einen ganzen Fragenkatalog nach sich. Es ist z.B. auch ein Unterschied, ob jemand künftig mit Google Services oder Microsoft Services oder Apple- oder sonst was arbeiten möchte. Je nach Anforderungen werden in der Infrastruktur völlig andere Endgeräte benötigt. Habe gerade wieder den K(r)ampf zwischen Apple / Google hinter mir, die sich spinnefeind gegenüber stehen. Aussage technischer Support Google "...nein unterstützen wir nicht... wir sind google..." Anders herum, wenn man versucht von einem Google Client (z.B. Chromebook) eine Datei in die Apple Cloud hochzuladen, dann hagelt es auch Fehler bzw. geht dann einfach nicht. Das sind alles Feinheiten, die man über Tests- und MIgrationsszenarien im Detail klären muss mit dem Systemhaus seines Vertrauens.
  6. Kommt immer auf Sinn- und Zweck und Grenzen und Möglichkeiten an. Habe in der Vergangenheit zur Verfeinerung von Backup-- und Replikationskonzepten gerne dieses Tool als Server Version eingesetzt. https://www.tgrmn.com/web/features.htm Also wenn man lieber mit grafischen Tools arbeiten mag.
  7. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Die Bücher vom Westermann Verlag sind gut. Ergänzend dazu gibt hier hier in dem Forum doch immer wieder jede Menge Buchtipps zu allen möglichen Vertiefungen. Ich empfehle, hierzu einfach mal in den entsprechenden Listen einen Blick dazu zu werfen. Stichwort Bücher zu Deinem Fachgebiet. Von Michael Kofler ist gerade ein neues Buch im Rheinwerk-Verlag zu dem Thema Datenbanksysteme erschienen. https://www.rheinwerk-verlag.de/datenbanksysteme-das-umfassende-lehrbuch/?gclid=CjwKCAjw5s6WBhA4EiwACGncZWsb49QS5-mTDP5ovBmYN3ns7ECLTKpW4ndV9cx0TQ2FtA3tYhSDeBoC4LYQAvD_BwE
  8. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Von Fehlern kann sich kein Verlag frei sprechen. Lies mal diesen Artikel dazu. https://www.sueddeutsche.de/leben/fehler-in-schulbuechern-sechs-setzen-1.4128560 Es ist aber auch Bestandteil Deiner Ausbildung, Inhalte kritisch zu prüfen und über mehrere Quellen zu verifizieren und auch danach noch eine gewisse Skepsis zu behalten. Einziges wirksames Rezept gegen Fehler soll übrigens das Ding sein, mit dem jeder Mensch ausgestattet sein soll - Dein Köpfchen.
  9. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ich drücke Dir mal die Daumen, dass Du Glück hast und es schaffst !
  10. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Im Grunde genommen wird auch ein sehr großer Workload auf den Praktikumsbetrieb hierdurch verschoben. Ich glaube, kein Betrieb möchte ins Licht gerückt werden durch gescheiterte Umschulungspraktika, da es ja nur ein extrem kurzes Zeitfenster gibt, in dem dann alle Parameter stimmig sein müssen. Der beste Lehrer einer Berufsschule kann keine 3 Jahre Praxiserfahrung ersetzen und ein Betrieb kann keine fehlenden 2 1/2 Jahre Praxiserfahrung kompensieren. Ich vergleich das immer mit einem Fahrschüler, der gerade Grundlagen vom Autofahren erlernt hat und jetzt erstmalig in eine Notsituation gerät und innerhalb weniger Sekunden reagieren muss (Praxis). Wenn die Notsituation nicht trainiert wurde, ist die Chance groß, dass es in die Hose geht. Ein Betrieb ist ja auch ein lebendiges Konstrukt, was um seine Aufträge und Kunden hart kämpfen muss mit begrenzten Ressourcen und Kapital. Da ist nur ein ganz schmaler Grad, innerhalb von 6 Monaten diese Kurve zu kriegen, wenn zeitgleich an wichtigen Kundenprojekten gearbeitet werden soll. Ich glaube, jeder kann sich leicht in die Lage eines kleinen mittelständischen Unternehmens aus diesem Sichtwinkel hinein versetzen. Ich kann auch jeden Betrieb verstehen, der ernsthaft die Übernahme dieser Verantwortung ablehnt und nur reguläre Ausbildungsplätze anbietet. Bleibt die Frage offen, welche Betriebe freiwillige dieses Risiko eingehen. Aus rein logischer Sicht kann sich glaub ich jeder vorstellen, wie der Pool dieser Betriebe strukturiert ist. Entweder Helden im Kampf gegen Windmühlen oder Schrotteler, die nur auf finanzielle Vorteile aus sind. In meinen Augen kann es dazwischen keinen realistischen Spielraum geben. Wirft man einen Blick in das erfolgreiche Recruiting von Nachwuchs im Bereich Softwareentwicklung z.b. im Opensource-Segment, wird man feststellen, dass ein gangbarer Weg z.B. via Google Summer of Code ist. Also ein Prozess der Sinnvoll Theorie, Praxis und Mentoring verbindet auf einem Niveau, nachdem dann tatsächlich HR Ressourcen kreiert werden. Alles was kürzer ist dürfte außerordentlich ambitioniert sein. Ich glaube schon, dass es viele Ausbilder gibt, die außerordentlich ambitioniert sind. Die Frage ist aber, ob deren Workload realistisch bewerkstelligt werden kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen. Das ist exakt der Punkt, den ich auch für mich als persönlichen Knackpunkt ermittelt habe und weswegen ich keine 2. oder 3. Prüfung im Rahmen einer Wiederholung angegangen bin. Die Wiederholung von schlecht kann im Ergebnis nicht gut werden, wenn Rahmenbedingungen fehlen. Ich selbst hatte eine Pflegesituation mit Krebstod während meiner Umschulung. Das war aber nicht der Grund des Scheiterns. Grund des Scheiterns war zu kurze Praxis. Erst 4 Jahre nach meiner Umschulung habe ich zum ersten mal über ein Opensourcebasiertes Softwareprojekt ein Kanban Board live verknüpft mit einem Ticketsystem gesehen. Das gab es zwar auch im Praktikabetrieb, wurde aber nicht wirklich benutzt.
  11. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Oh je, dass ist übel. Nur noch ein Satz von mir zu dem grundlegenden Thema Umschulung und Ausbildung aus eigener Erfahrung. Ich habe 1992 bis 1994 eine reguläre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen mit der Bewertung „sehr gut“ im Bereich der praktischen Übungen. Meine Umschulung war nicht erfolgreich und endete mit der Bewertung „mangelhaft“ im praktischen Teil. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die leichtfertig anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Aber was skylake sagt hat einen einfachen aber auch logischen Hintergrund. Lernen tut man am Besten durch praktische Erfahrung. Diese kann eben nur ein Betrieb vermitteln, in dem auch die entsprechende Praxis erfolgreich gelebt wird. Jetzt mag sich jeder sein eigenes Bild machen, inwiefern der Praxisbezug in einem 6-Monatigen Praktikum in Verbindung mit einer Umschulung im Vergleich zu einer regulären Ausbildung verhält, just my 2 Cent - aber Skylake hat hier leider Recht. Wie gesagt, es gibt Leute, die das ohne Probleme packen. Aber man sollte halt mit offenen Augen in eine solche Geschichte starten.
  12. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Na, ich meinte ein Gespräch suchen mit dem, der die Umschulung bezahlt. Also ARGE oder Reha oder sonst ein Geldgeber.
  13. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Okay, ist natürlich Deine Entscheidung. Aber was ist mit der Option, wenn Du ein Gespräch mit Deinem Bildungsträger suchst, denn hieraus können sich ganz andere Optionen ergeben. Das Problem bei Gruppenaktivitäten ist immer, dass ein Thema was einen individuell betrifft an eine Gruppe übergeben wird, mit der Hoffnung, dass die Gruppendynamik Stärke ausübt und dadurch as persönliche Problem lösen wird. Diese Vorgehensweise wird nicht zum gewünschten Ziel führen. Denn im Prinzip gibst Du Deinen persönlichen Verhandlungsspielraum dadurch an eine Gruppe ab. Außerdem wird der Ansprechpartner durch eine solche Gesprächssituation automatisch in eine Konfrontationsposition gedrückt. Es ist taktisch unklug, solche Gespräche als Gruppe zu führen (Kurzversion). Das nennt man Kommunikationstraining - kann man auch lernen, um eigene Interessen durchzusetzen. Besser wäre es gewesen um ein vier Augen Gespräch zu bitten, um zu erfragen, ob es für Dich persönliche Optionen gibt und wie diese ggf. aussehen könnten.
  14. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Interessant - zumindest in dem Bereich Schule kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen. Meine Eltern hatten mich nämlich zuerst auf eine private höhere Handelsschule geschickt, bei dem ich das FachAbi nicht geschafft hatte (kam überhaupt nicht mit den Lehrern für die Ergänzungsfächer klar). Wogegen das auf der staatlichen Schule ohne Probleme geklappt hatte. Unser Mathe Lehrer, der auch unser Klassenlehrer war, war nämlich Spitze. Auf der staatlichen Schule hatte ich in Deutsch und Mathe eine klatte Note 5. In Mathe hat es dann auf der staatlichen zwar nur zu einer 3 gereicht, aber die 2 in Deutsch war auf einmal überhaupt kein Problem mehr. Die Motivation steigt gleich um längen, mit kompetenten Lehrern. Das Gegenteil ist leider im umgekehrten Fall gegeben. Es ist wohl doch auch schon ein wichtiger prägender Teil im persönlichen Lebenslauf, für welche Wege man sich entscheidet. Einmal eine falsche Abzweigung gewählt, kann einen schon auf Abwege bringen. Der Fachlehrer hingegen, den wir im kaufmännischen Bereich hatte war ein Pensionär aus dem staatlichen Bereich. Aber hier war das Problem dann bei den Umschülern, dass hier wohl ein paar Generationen zu viel dazwischen lagen. Trotz vermutlich fachlich hervorragender Eignung, konnten nur wenige Umschüler mit dem pensionierten Lehrer zusammen arbeiten mit gutem Erfolg. Irgendwie ist der Markt für Umschulungen wohl eine Lücke im System. Einige wenige Unternehmen verdienen dadurch genügend Geld und einige viele Menschen verschwinden einfach aus der Statistik des Arbeitsmarktes. Also genau genommen eine Art Systemfehler. Bezüglich des Umfeldes im Umschulungsbereich kann ich nur sagen, dass die Klasse die maximale Inhomogänität erreicht hatte, was sicher auch nicht gerade förderlich ist, wenn es darum geht eine brauchbare Lernatmosphäre zu schaffen.
  15. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Das ist übrigens ein wichtiger Skill, der auch von künftigen Arbeitgebern erwartet wird - die Fähigkeit sich selbständig hinzusetzen und ein Thema von Anfang bis Ende durchzuarbeiten z.B. via Videolearning. Unternehmen werden künftig vermutlich öfter Mitarbeiterweiterbildungen via Online-Schulungen durchführen, als in der Vergangenheit - schon in Anbetracht künftiger Corona-Entwicklungen. Unsere Klasse hatte einen Dozenten der aus dem praktischen Umfeld kam. Aber aus logischer Sicht ist die Betrachtungsweise wohl korrekt, dass diejenigen, die gute Lehrer sind, wohl in Industrie und Wirtschaft am arbeiten sind. Was wieder für eine reguläre Ausbildung sprechen würde. Ich denke, dass sich auch nur in diesem Rahmen die Lücke zwischen Theorie und Praxis sinnvoll schließen lässt. Der zu kurz gekommene Praxisbezug wäre der Punkt, den ich neben persönlichen Problemen mir zum Vorwurf meiner gescheiterten Umschulung machen würde. Das wollte ich noch ergänzend loswerden. Das ist allerdings eine individuelle Geschichte. Es gibt Leute, die das ohne Probleme bewerkstelligen können. Da muss man sich eben selbst ehrlich gegenüber sein, ob man dazu gehört, oder eben nicht.
  16. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Okay, vermutlich sind hier verschiedene Problemkreise, die man erst mal sortieren muss und sich danach überlegen, wie man diese jede für sich lösen kann. a) Vorbereitung auf die Abschlussprüfung für Dein Berufsbild Versuche, Dir vorangegangene Prüfungen zu besorgen z.B. über den U-Form Verlag. Vielleicht ist der Anteil, der mit Programmierung zu tun hat, ganz anders gelagert, als die Themen, mit denen Du aktuell Probleme hast. b) Umschulungsunternehmen Ja, ich fürchte hier gibt es nur 2 Optionen. Entweder das Unternehmen oder die Klasse wechseln (bei größeren Anbietern evtl. eine Option) oder die Situation weiter durchstehen. Um zu prüfen, ob realistisch eine Wechsel möglich wäre, müsstest Du entsprechende Gespräche führen. Also, um einen Gesprächstermin bitten, offen und ehrlich die Situation ansprechen und erfragen, welche Optionen bestehen. Du hast auch die Option mit dem Träger Deiner Umschulung einen Gesprächstermin zu vereinbaren, sollte das Umschulungsunternehmen hier die Ohren steif stellen. Das wäre dann ein Schritt, den Du vielleicht zeitnah ins Auge fassen solltest. Aber bedenke auch, dass ein Wechsel vermutlich mit großen Hürden verbunden ist, aber dennoch möglich. In unserer Klasse war jemand, der noch geswitched hat, also eine Ausbildung zum Medi begonnen und zu den AElern gewechselt ist. c) Umschulung generell Das die Umschulung möglich ist, aber schwierig wird allen TN ja immer wieder gesagt. In unserer Klasse waren gefühlt Leute, die mit dem Heimcomputer groß geworden sind und die ganz schön strampeln mussten, um den Workload innerhalb des Umschulungszeitraums zu schaffen und danach erfolgreich eine Stelle zu finden. Aber es ist möglich. Was das Schulwissen angeht, die Bücher vom Westermann Verlag, was ja der Schulbuchanbieter ist, sind auch relevant für den Stoff, über den die Prüfung geschrieben wird. Du könntest mal schauen, welche aktuellen Bücher in der Berufsschule in Deiner Region zu dem Beruf verwendet werden. Vielleicht wäre das eine Hilfestellung. Aber erster Orientierungspunkt sollten immer vorhergehende Abschlußprüfungen sein. Das ist natürlich jetzt bei dem Berufsbild noch nicht die breite Masse. d) Späterer Bezug zum Beruf Ist wohl eine ganz andere Baustelle, da Du ja erst im Praktikum überhaupt zum ersten Mal damit in Berührung kommst, was wirklich benötigt wird. Du könntest versuchen, mit Leuten das Gespräch zu suchen, die aktuell in diesem Beruf arbeiten, um zu erfahren worin die Abweichung zwischen Theorie und Praxis besteht. Gibt es denn in Deiner Region überhaupt Ausbildungsbetriebe, die anschließend einen Praktikumsplatz zu dem Berufsbild anbieten ? Manche Azubis vergessen einfach zu schauen, ob es auch genügend Stellen in der Wunschregion gibt. (Sofern ein späterer Umzug kein Problem darstellt natürlich irrelevant).
  17. Für Autoren gibt es eine Menge Tools. Ein Klassiker auf dem Mac ist Papyrus Author. https://www.papyrus.de Kann natürlich auch E-Book Format erstellen. Nicht ganz billig, aber gut. Mit Software ist es wie beim Metzger des Vertrauens "... darf's noch a bissl mehr sein ? ..."
  18. Habe gerade ein E-Book bei Apple via selfpublishing mit Pages erstellt. Klar, wie mein Vorposter bereits sagte, ist nur ein Container. Calibre unter Linux kann einige Formate erstellen, aber hier gibt es auch Kompabilitätsprobleme. Mir ist es nicht gelungen, Umlaute in das Format zu bringen, um die E-Books auf Apple Geräten korrekt anzuzeigen. Wahrscheinlich ein simpler Fehler, dem ich noch nicht nachgegangen bin. Ich erstelle unter Linux ein Latex File, daraus ein PDF und Calibre dann das passende E-Book für die unterschiedlichen Reader. Zu dem Thema gibt es aber einiges an Material, da musste wohl recherchieren, gibt auch Fachbücher zu dem ganzen Themenkomplex. https://www.w3.org/publishing/epub32/epub-overview.html
  19. Ja, dass ist anders, darf man fragen, wann das war ? Wäre interessant zu wissen, was sich nach neuer PO geändert hat in dem Bereich Umschulung,
  20. Ich habe gerade mal einen Blick in meinen Projektantrag geworfen, der so von der IHK in Koblenz genehmigt wurde nach der alten PO (2017 / 2018). In dem Fall war als Ausbildungsbetrag das Unternehmen eingetragen, was die Ausbildung mit dem Bildungsträger zusammen durchgeführt hat, also bei mir die GFN - nicht der Praktikumsbetrieb. Ich schließe mich meinen Vorpostern an und würde im Zweifelsfall eben Rücksprache halten z.B. mit der örtlichen IHK. Im Grunde genommen ist es ja so bei einer Umschulung, dass ein wesentlicher Teil in Vollzeit dort verbracht wird. Das Praktikum dient dann dazu, dass gelernte anzuwenden. Aber das ist auch der Punkt, weswegen ich aus heutiger Sicht vielleicht doch eine normale Ausbildung einer Umschulung vorziehen würde. Drei Jahre in dem Betrieb, in dem man seine Abschlussarbeit erstellt, ist doch halt was anderes, als 2 Jahre Vollzeit in einer Schule + 6 Monate in einem Betrieb.
  21. Punkt 1) Wenn wir Dir nicht helfen sollen, warum müssen dann wasweißichwievielleute während der Zeit, in der sie auch was anderes machen könnten, Deine Texte lesen ? - Du hast um Hilfe gebeten. Punkt 2) Wie viele Bewerbungen hast Du geschrieben und hast Du die Unterlagen mal von jemandem lesen lassen ? Falls nicht, wäre dass die erste Stellschraube. Punkt 3) Mach mal eine SWAT-Analyse (Stärken- Schwächen) von Dir selbst. Nimm einen Zettel, schreib auf was Dir an Dir gefällt, was nicht und worin Du meinst, dass dort Deine Stärken und Schwächen liegen. (Bitte ehrlich schreiben, keine Phantasien). Gib den Zettel dann Deinen 3 besten Freunden (also jemanden, der Dich auch kennt) und frage, wie die das sehen. Solltest Du hier Abweichungen finden zu Punkten, weißt Du woran Du arbeiten musst. Ach ja, mein Vorposter hat Recht - zum 01.08. ist verdammt knapp, ergo - Prozedur beschleunigen. Viel Erfolg !
  22. Genau, es kommt auf die Umgebung an, mit der man gerade unterwegs ist und ob man noch ein System zur Organisation mit einbinden möchte oder nicht (z.B. Getting Things Done). Aber da die Frage ja in Richtung Befehle ging. Manche vergessen, dass man auch eigene MAN Pages anlegen kann siehe z.B. https://wiki.ubuntuusers.de/man/Manpage_erstellen/ Man kann natürlich auch versuchen komplexe Systeme aufzubauen (mit und ohne Sync) oder ein eigenes Wiki. Bei allen elektronischen Systemen sollte man auch über ein Konzept der Datensicherung nachdenken. Handschriftliche Notizen regen zum verinnerlichen an. Der klassische Organizer ist hier immer noch ein gutes Mittel. Es gibt aber auch dort mittlerweile recht viele Variationen (z.B. fliegende Blatt Sammlung mit Klammern, die man beliebig erweitern oder ergänzen kann). https://www.x17.de/de/a5-a6-a7/terminplaner-terminkalender-taschenkalender-notizbuch-organizer-ringbuch-notebook/ Ich hab seit Jahren ein Notizbuch von Manufactum (sehr dünnes Papier) passt ohne dick aufzutragen auch in eine Jacket-Tasche. https://www.manufactum.de/notizbuch-duenndruckpapier-a31070/?gclid=Cj0KCQjw5ZSWBhCVARIsALERCvz-sLv3m6HObouNkeTOktrN_ebHJQbsHO0S6vIIA3aibaixT5PufUIaAu9AEALw_wcB Für Programmierer gibt es natürlich auch A5 Bücher mit Seitennummerierung z..B. https://www.leuchtturm1917.de/notizbuecher/ Je nach Tablet + Notebook + Desktop kann man auch über Tools nachdenken, die bei allen Geräten synchronisieren. Da dies vom System abhängt (iOS / Android / Chrome OS) würde eine Auflistung die Antwort sprengen. Ich nutze ein i-Pad Air mit einem Apple Pencil 2 - aber auch ein Chromebook mit Linux und Emacs Editor. Dort kann ich beliebige Erweiterungen installieren (z.B. ein Snippet Editor). Das Chromebook kann ein PDF erstellen, aus dem PDF kann man mit Calibre ein E-Book erstellen, dieses kann per Cloud synchronisiert auf dem i-Pad genutzt werden. Org-Mode oder Evil-Mode oder Spacemacs sind dann die Tools zum synchronisieren mit allem überall auch systemübergreifend. Immer pragmatische Lösungen suchen, also nicht komplizierte Tools, die es irgendwann nicht mehr gibt und man keine Updates mehr bekommt. Bei einem personal Wiki würde ich ein kleines, dafür aber smartes nehmen z.B. https://tiddlywiki.com
  23. Wir hatten in unserer Parallelklasse genau eine Person, die das in einer ähnlichen Konstellation geschafft hatte. Ich würde sagen, dass es so ist, wie meine Vorposter bereits sagten. Besser ist es, sich darauf zu konzentrieren die Defizite sicher aufzuarbeiten und sich in Ruhe auf die Wiederholungsprüfung vorzubereiten. Die Vorgehensweise war genauso, wie gesagt wurde. Sämtliche ältere Prüfungen komplett durcharbeiten und schauen, wo es hängt- oder Probleme gibt. Alles andere dürfte ambitioniert bleiben.
  24. Zu dem Fachinformatiker für Daten und Prozessanalyse werden Dir noch nicht allzu viele hier etwas sagen können, da dies ja noch relativ neu ist. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung wäre dann eher die Ausbildung, allerdings wäre es ja auch wichtig, einen entsprechenden Ausbildungsplatz zu diesem Beruf zu finden am Besten in einem Unternehmen, welches schon in Deinem gewünschten Schwerpunkt ein Produkt- oder eine Dienstleistung anbietet. Ich würde auch nicht dazu raten, eine Ausbildung bei einem Betrieb zu beginnen, der zwar beide Themen anbietet, aber selbst noch wenig Erfahrung darin besitzt bzw. entsprechende Azubis erfolgreich in dem konkreten Beruf bereits ausgebildet hat.
  25. Welche Anforderungen stellt der aktuelle Arbeitgeber und soll diese Position auch dort oder woanders erreicht werden ? Mit Wechsel der Arbeitgebers können auch die Anforderungen mehr oder weniger restriktiv werden.

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