Reputationsaktivität
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Ja, das ist auf jeden Fall eine gute Adresse, an die man sich zu Tipps zum Erhalt von älteren Systemen wenden kann.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Muff Potter in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Es zählt, ob Du bestimmtes Wissen wirklich verstanden hast.
Ich habe heute mal die folgende Frage an die Ki gestellt: "....Wie kann ich testen, ob jemand wirklich Experte auf einem bestimmten Wissensgebiet ist ?..."
Hier die Antwort der Ki:
// Block Ki Antwort Anfang
Um festzustellen, ob jemand ein echter Experte in einem bestimmten Wissensgebiet ist, können Sie verschiedene Kriterien berücksichtigen, die sowohl das
Wissen als auch die Art der Kommunikation betreffen:
1. Überprüfung von Qualifikationen und Erfahrungen
Formale Qualifikationen: Verfügt die Person über relevante Bildungsabschlüsse, Zertifizierungen oder Lizenzen von anerkannten Institutionen?
Berufliche Erfahrung: Hat die Person nachweisbare praktische Erfahrung in diesem Bereich? Wie lange ist sie bereits tätig? Experten verfügen oft über umfangreiches Erfahrungs- und implizites Wissen.
Referenzen und Nachweise: Kann die Person frühere Projekte, Publikationen, Auszeichnungen oder Referenzen vorweisen, die ihre Kompetenz belegen?
Anerkennung durch Fachkollegen: Wird die Person in der Fachwelt respektiert, z.B. durch Peer-Reviewed-Publikationen, Konferenzteilnahmen oder Zitate von anderen Experten?
2. Bewertung der Kommunikation und des Auftretens
Differenzierung und Nuancen: Echte Experten berücksichtigen die Grenzen der Gewissheit und äußern sich differenziert. Sie verwenden eher Formulierungen wie "könnte" oder "vielleicht" anstatt absolute, universelle Wahrheiten zu verkünden.
Erklärungsfähigkeit: Ein Experte kann komplexe Sachverhalte so erklären, dass sie für einen Laien verständlich werden, ohne dabei oberflächlich zu wirken.
Umgang mit Gegenfragen: Die Person sollte in der Lage sein, auf detaillierte oder kritische Fragen einzugehen und diese gut begründet zu beantworten.
Skepsis gegenüber einfachen Antworten: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand einfache Patentrezepte oder schnelle Lösungen für komplexe Probleme verspricht. Echte Expertise erkennt die Komplexität eines Themas an.
Einräumen von Unwissenheit: Ein glaubwürdiger Experte wird offen zugeben, wenn er etwas nicht weiß, anstatt zu spekulieren oder sich herauszureden.
3. Inhaltliche Prüfung des Wissens
Spezifische Detailfragen: Stellen Sie gezielte, tiefergehende Fragen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen. Laien können oft nur oberflächliches Wissen vortäuschen.
Aktualität des Wissens: Das Fachgebiet entwickelt sich weiter. Ein Experte sollte über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends informiert sein.
Praktische Anwendbarkeit: Die Person sollte in der Lage sein, theoretisches Wissen auf konkrete, situationsbezogene Probleme anzuwenden und praktikable Lösungen vorzuschlagen.
Indem Sie diese verschiedenen Dimensionen kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit und tatsächliche Expertise einer Person besser einschätzen. Es ist oft hilfreich, verschiedene Quellen und Expertenmeinungen zu Rate zu ziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
// Block Ki Antwort Ende
Zumindest in folgenden Punkten kann ich der KI in der Antwort zustimmen:
a) Es kommt darauf an, ob Dir jemand Dein "Wissen" auch abkauft. Diese Situation findet sich immer wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen dann vielleicht jemand die Glaubwürdigkeit in Frage stellt.
b) Es kommt auf Nachweise der Befähigung an. Wenn es keine Nachweise gibt, die Verifizierbar sind, kann jemand viel erzählen, es erhöht aber nicht die Glaubwürdigkeit. Eine Benotung an der Schule ist beispielsweise doch ein sehr zeitpunktmäßige Leistungsfestellung, die durch viele Dinge positiv / negativ leicht beeinflusst werden kann.
Das kann aber auch im wirklichen Leben passieren, denn niemand weiß, wie Du z.B. unter extremen Streß reagierst und ob Du dann auch noch so toll performen kannst. Das sind Punkte, die müsste man über einen Test erst mal heraus finden.
Eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung / Ausbildung gilt daher zumindest als Beweis, einen solchen Test erfolgreich vor Zeugen bestanden zu haben (meistens noch unter einer extremen Streßsituation).
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kehren. Wichtig wird sein, dass Du nachweislich bestimmte Dinge verstanden hast und Dein Wissen auch gezielt einsetzen kannst.
Just my 2 Cents
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tkreutz2 hat auf cortez in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Da es um eine Ausbildung geht, wäre meine Empfehlung pass auf wie du dich präsentierst und was du zeigst. Theoretisch brauchst du keine Kenntnisse, da du ja erst ausgebildet wirst. Wenn du zeigst, joa hier habe das, das und das schon, gemacht hier ist mein github und bei diesem Projekt arbeite ich mit, kann es auch kontraproduktiv sein.
Eventuell sagt sich der Betrieb, warum sollten wir ihm eine Ausbildung anbieten, er wird sich eh schnell langweilen und ob es da mit dem sozialen passt, oder du wirst als billige Arbeitskraft benutzt.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Es zählt, ob Du bestimmtes Wissen wirklich verstanden hast.
Ich habe heute mal die folgende Frage an die Ki gestellt: "....Wie kann ich testen, ob jemand wirklich Experte auf einem bestimmten Wissensgebiet ist ?..."
Hier die Antwort der Ki:
// Block Ki Antwort Anfang
Um festzustellen, ob jemand ein echter Experte in einem bestimmten Wissensgebiet ist, können Sie verschiedene Kriterien berücksichtigen, die sowohl das
Wissen als auch die Art der Kommunikation betreffen:
1. Überprüfung von Qualifikationen und Erfahrungen
Formale Qualifikationen: Verfügt die Person über relevante Bildungsabschlüsse, Zertifizierungen oder Lizenzen von anerkannten Institutionen?
Berufliche Erfahrung: Hat die Person nachweisbare praktische Erfahrung in diesem Bereich? Wie lange ist sie bereits tätig? Experten verfügen oft über umfangreiches Erfahrungs- und implizites Wissen.
Referenzen und Nachweise: Kann die Person frühere Projekte, Publikationen, Auszeichnungen oder Referenzen vorweisen, die ihre Kompetenz belegen?
Anerkennung durch Fachkollegen: Wird die Person in der Fachwelt respektiert, z.B. durch Peer-Reviewed-Publikationen, Konferenzteilnahmen oder Zitate von anderen Experten?
2. Bewertung der Kommunikation und des Auftretens
Differenzierung und Nuancen: Echte Experten berücksichtigen die Grenzen der Gewissheit und äußern sich differenziert. Sie verwenden eher Formulierungen wie "könnte" oder "vielleicht" anstatt absolute, universelle Wahrheiten zu verkünden.
Erklärungsfähigkeit: Ein Experte kann komplexe Sachverhalte so erklären, dass sie für einen Laien verständlich werden, ohne dabei oberflächlich zu wirken.
Umgang mit Gegenfragen: Die Person sollte in der Lage sein, auf detaillierte oder kritische Fragen einzugehen und diese gut begründet zu beantworten.
Skepsis gegenüber einfachen Antworten: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand einfache Patentrezepte oder schnelle Lösungen für komplexe Probleme verspricht. Echte Expertise erkennt die Komplexität eines Themas an.
Einräumen von Unwissenheit: Ein glaubwürdiger Experte wird offen zugeben, wenn er etwas nicht weiß, anstatt zu spekulieren oder sich herauszureden.
3. Inhaltliche Prüfung des Wissens
Spezifische Detailfragen: Stellen Sie gezielte, tiefergehende Fragen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen. Laien können oft nur oberflächliches Wissen vortäuschen.
Aktualität des Wissens: Das Fachgebiet entwickelt sich weiter. Ein Experte sollte über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends informiert sein.
Praktische Anwendbarkeit: Die Person sollte in der Lage sein, theoretisches Wissen auf konkrete, situationsbezogene Probleme anzuwenden und praktikable Lösungen vorzuschlagen.
Indem Sie diese verschiedenen Dimensionen kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit und tatsächliche Expertise einer Person besser einschätzen. Es ist oft hilfreich, verschiedene Quellen und Expertenmeinungen zu Rate zu ziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
// Block Ki Antwort Ende
Zumindest in folgenden Punkten kann ich der KI in der Antwort zustimmen:
a) Es kommt darauf an, ob Dir jemand Dein "Wissen" auch abkauft. Diese Situation findet sich immer wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen dann vielleicht jemand die Glaubwürdigkeit in Frage stellt.
b) Es kommt auf Nachweise der Befähigung an. Wenn es keine Nachweise gibt, die Verifizierbar sind, kann jemand viel erzählen, es erhöht aber nicht die Glaubwürdigkeit. Eine Benotung an der Schule ist beispielsweise doch ein sehr zeitpunktmäßige Leistungsfestellung, die durch viele Dinge positiv / negativ leicht beeinflusst werden kann.
Das kann aber auch im wirklichen Leben passieren, denn niemand weiß, wie Du z.B. unter extremen Streß reagierst und ob Du dann auch noch so toll performen kannst. Das sind Punkte, die müsste man über einen Test erst mal heraus finden.
Eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung / Ausbildung gilt daher zumindest als Beweis, einen solchen Test erfolgreich vor Zeugen bestanden zu haben (meistens noch unter einer extremen Streßsituation).
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kehren. Wichtig wird sein, dass Du nachweislich bestimmte Dinge verstanden hast und Dein Wissen auch gezielt einsetzen kannst.
Just my 2 Cents
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Welches Gerät für die Berufsschule?Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann.
Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen).
Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen.
Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld).
At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte).
Also an Alle, die hier geschrieben haben:
Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Muff Potter in Welches Gerät für die Berufsschule?Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann.
Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen).
Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen.
Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld).
At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte).
Also an Alle, die hier geschrieben haben:
Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Welches Gerät für die Berufsschule?Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt.
Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern).
Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein.
Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden.
Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard).
Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet.
Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist.
Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).
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tkreutz2 hat eine Reaktion von max.drchc in Welches Gerät für die Berufsschule?Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt.
Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern).
Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein.
Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden.
Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard).
Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet.
Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist.
Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umschulung – im Praktikum völlig außen vor, Betrieb kümmert sich nicht – was tun?Schließe mich meinem Vorposter an. Im Grunde genommen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a) Durchziehen und zu versuchen, so viel wie möglich mitzunehmen und selbständig Themen lernen, Labs aufbauen, Zeit nutzen zum lernen.
b) Versuchen einen anderen Praktikumsbetrieb zu finden (wozu wahrscheinlich auch die Zeit fehlt).
Klar, Du kannst versuchen Gespräche zu führen, das wäre auch ein wichtiger Punkt, aber es gibt Betriebe, die halt sehr restriktiv mit "externen" Mitarbeitern umgehen, das dürfte auch Sicherheitsgründe haben.
Du solltest Dir darüber im klaren sein, dass ein Umschulungspraktikumsplatz nicht gleichwertig ist, wie ein vollwertiger Ausbildungsplatz mit regulären Ausbildungsplätzen (auch wenn dies eigentlich so sein müsste), aber die Rollen sind eben anders verteilt.
Aber Du kannst doch den Betrieb mal fragen, ob sie Dir einen Rechner / Server zur Verfügung stellen können, auf dem Du Dir quasi eine Lernumgebung aufbauen kannst und worauf Du keinen Schaden anrichten kannst, also ein eigenes Lab zum lernen.
Versuche nicht direkt alles hin zu schmeißen und suche das Gespräch, eventuell klären sich dann ein paar Dinge. Du kannst ja mal hier berichten, wie das Gespräch verlaufen ist evtl. können die Leute hier weitere Tipps danach geben. Aber das Gespräch sollte als erstes stattfinden.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von SherlockHolmes in Mitarbeitergespräch - Objektive Meinunga) Akzeptieren, dass die Entscheidung das Team zu wechseln, ein Fehler war.
b) Zur Kenntnis nehmen, das es aktuell wenig Fürsprecher / Förderer nach Weggang des alten Chefs mehr in dem Unternehmen gibt.
Ich würde die Zukunft in diesem Unternehmen ernsthaft in Frage stellen. Eventuell gibt es noch mal einen Neustart in einem anderem Team / Abteilung, in diese Richtung könnte man versuchen ein Gespräch zu führen.
Meine Erfahrung ist die, dass sich Menschen selbst am wenigsten ändern. Ergo macht es auch keinen Sinn zu versuchen, in dieser Richtung etwas zu bewegen (war aber notwendig wäre, wenn es eine weitere Zusammenarbeit geben soll).
Leider ist es immer schwierig, Situationen aus der Ferne einzuschätzen, ohne die vorhandenen Charaktere einschätzen zu können.
Der einzige Tipp, den ich in dem Zusammenhang geben kann, wäre es noch weiter Meinungen dazu einzuholen z.B. auch über weitere Fachforen oder von weiteren Fachleuten.
Ansonsten gilt "leider" die Faustregel: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wenn es halt nicht mehr passt".
Viel Glück !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Mitarbeitergespräch - Objektive Meinunga) Akzeptieren, dass die Entscheidung das Team zu wechseln, ein Fehler war.
b) Zur Kenntnis nehmen, das es aktuell wenig Fürsprecher / Förderer nach Weggang des alten Chefs mehr in dem Unternehmen gibt.
Ich würde die Zukunft in diesem Unternehmen ernsthaft in Frage stellen. Eventuell gibt es noch mal einen Neustart in einem anderem Team / Abteilung, in diese Richtung könnte man versuchen ein Gespräch zu führen.
Meine Erfahrung ist die, dass sich Menschen selbst am wenigsten ändern. Ergo macht es auch keinen Sinn zu versuchen, in dieser Richtung etwas zu bewegen (war aber notwendig wäre, wenn es eine weitere Zusammenarbeit geben soll).
Leider ist es immer schwierig, Situationen aus der Ferne einzuschätzen, ohne die vorhandenen Charaktere einschätzen zu können.
Der einzige Tipp, den ich in dem Zusammenhang geben kann, wäre es noch weiter Meinungen dazu einzuholen z.B. auch über weitere Fachforen oder von weiteren Fachleuten.
Ansonsten gilt "leider" die Faustregel: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wenn es halt nicht mehr passt".
Viel Glück !
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ich darf dafür den Verein zum Erhalt klassischer Computer empfehlen. Ich bin auch gerne bereit, eine gestellte Platte mit einem passenden OS zu versehen
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Hallo,
ich habe auch noch ein 2008er Mac Book Pro (natürlich neben aktuellen Modellen). Das System wurde ursprünglich mit Snow Leopard / Leopard auf DVD geliefert. Für eine Neuinstallation startet man von DVD, dazu muss beim Neustart die Wahltaste ⌥ gedrückt halten.
Dann löscht man Besten erst mal das alte System (mit dem Festplattenmanager nach dem Boot von DVD) und installiert danach neu.
Nachdem das System installiert wurde, kann man es nach und nach upgraden bis zu dem letzten System, was diese alte Hardware noch unterstützt. Das ist bei einem 2008er Modell Lion. Es gibt wohl Tools- und Kniffe noch etwas weiter nach vorne zu gehen bei der OS Version, dazu muss man aber dann einen entsprechenden Boot USB Stick erstellen. (Hab ich noch nicht gemacht, kann ich also nichts dazu sagen).
Die Frage ist natürlich immer, was man sinnvoll noch mit so einem aktuellen Rechner machen möchte. Das es für Altsysteme von Seitens Apple keinerlei Support mehr gibt, dürfte kein Geheimnis sein. Mit dem Kauf eines Apple Rechners wird von Seitens Apple die Zeit festgelegt, wie lange ein System supported wird, danach ist Schluß und meistens gibt es auch wenig Alternativen, die man auf so einem System installieren kann.
Bei den 2008er Modellen konnte man alternativ noch das damals am Markt befindliche Windows installieren. Linux soll auch gehen (dazu habe ich aber leider keine Erfahrung).
Wenn man so alte Hardware einsetzen möchte, muss man sich mühsam alles zusammen suchen, wenn möglich samt Anleitungen, wie man es installiert.
Die Antwort dürfte also den Forenbeitrag hier sprengen, da muss man selber suchen, es finden sich viele Anleitungen im Netz. Leider sind viele Anleitungen mittlerweile auch obsolet oder haben sich geändert.
Also wenn Du die Original DVD nicht besitzt, findet man diese meistens noch bei Ebay. Apple hat diese Systeme mittlerweile auch aus den Repositories geworfen, von Apple gibt es dazu keine Unterstützung mehr.
Frag am Besten mal in einer Apple Community nach (z.B. Apfeltalk), da sind Leute, die sich recht gut damit auskennen und auch gezielt Infos zu älteren Apple Produkten noch geben können.
Viel Erfolg !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von RSSEMTEX in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Hallo,
ich habe auch noch ein 2008er Mac Book Pro (natürlich neben aktuellen Modellen). Das System wurde ursprünglich mit Snow Leopard / Leopard auf DVD geliefert. Für eine Neuinstallation startet man von DVD, dazu muss beim Neustart die Wahltaste ⌥ gedrückt halten.
Dann löscht man Besten erst mal das alte System (mit dem Festplattenmanager nach dem Boot von DVD) und installiert danach neu.
Nachdem das System installiert wurde, kann man es nach und nach upgraden bis zu dem letzten System, was diese alte Hardware noch unterstützt. Das ist bei einem 2008er Modell Lion. Es gibt wohl Tools- und Kniffe noch etwas weiter nach vorne zu gehen bei der OS Version, dazu muss man aber dann einen entsprechenden Boot USB Stick erstellen. (Hab ich noch nicht gemacht, kann ich also nichts dazu sagen).
Die Frage ist natürlich immer, was man sinnvoll noch mit so einem aktuellen Rechner machen möchte. Das es für Altsysteme von Seitens Apple keinerlei Support mehr gibt, dürfte kein Geheimnis sein. Mit dem Kauf eines Apple Rechners wird von Seitens Apple die Zeit festgelegt, wie lange ein System supported wird, danach ist Schluß und meistens gibt es auch wenig Alternativen, die man auf so einem System installieren kann.
Bei den 2008er Modellen konnte man alternativ noch das damals am Markt befindliche Windows installieren. Linux soll auch gehen (dazu habe ich aber leider keine Erfahrung).
Wenn man so alte Hardware einsetzen möchte, muss man sich mühsam alles zusammen suchen, wenn möglich samt Anleitungen, wie man es installiert.
Die Antwort dürfte also den Forenbeitrag hier sprengen, da muss man selber suchen, es finden sich viele Anleitungen im Netz. Leider sind viele Anleitungen mittlerweile auch obsolet oder haben sich geändert.
Also wenn Du die Original DVD nicht besitzt, findet man diese meistens noch bei Ebay. Apple hat diese Systeme mittlerweile auch aus den Repositories geworfen, von Apple gibt es dazu keine Unterstützung mehr.
Frag am Besten mal in einer Apple Community nach (z.B. Apfeltalk), da sind Leute, die sich recht gut damit auskennen und auch gezielt Infos zu älteren Apple Produkten noch geben können.
Viel Erfolg !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in eigene Internetverbindung zur zusätzlichen Verbindung/Anbindung an Fremdstandort einrichtenFür solche Zwecke bietet sich doch eher an, eine Lösung zu nutzen, die man auch in einer Ferienwohnung einsetzen kann z.B. einen mobilen Hotspot.
Dazu sollte man natürlich vorher prüfen, welches Netz die beste Abdeckung vor Ort hat und danach ggf. einen passenden Tarif suchen.
Beispiel:
https://www.dslweb.de/o2-homespot-m.php
https://www.dslweb.de/homespot.php
Einen passenden Router kann man mit dem Tarif buchen und dann hat man eigentlich für relativ kleines Geld einen zusätzlichen Internetanschluss mit gar nicht mal so schlechter Bandbreite.
Da diese Tarife monatlich kündbar sind, kann man eigentlich auch jederzeit flexibel bleiben oder wechseln, falls sich ein besseres Angebot findet.
Testen kann man die Verbindungsqualität vor Ort mit Prepaid Karten aus unterschiedlichen Netzen oder man fragt einfach die Nachbarn, was die für Handynetze dort nutzen.
Es gibt auch Anbieter von mobilen Hotspots die das mitnehmen erlauben (Campingurlaub), dass muss man natürlich vorher klären. Denn auch der Betreiber von mobilen Hotspots kann prüfen, in welcher Funkzelle der Hotspot eingeloggt war und wenn es eine Abweichung vom Nutzungsvertrag gibt, könnte dies auch Ärger mit dem Betreiber des Hotspots bedeuten - also lieber vorher abklären.
Dummerweise wird zurzeit bundesweit das Netz auf 5G umgestellt, was schon zum Ärger in vielen Gemeinden gesorgt hat, denn es kann vorkommen, dass ein Funknetz urplötzlich und völlig unangekündigten von jetzt auf gleich nicht mehr verfügbar ist (so bei mir passiert - der Ausfall bei mir ging über 3 Monate !!!). Begründet wurde dies vom Netzbetreiber überhaupt nicht.
Aber ansonsten wären die mobilen Netze natürlich eine Alternative oder auch Ersatzlösung zu den festen Tarifen. Nicht umsonst gibt es in den modernen Routern die Möglichkeit eine zweite Verbindung als Fallback einzurichten, diese läuft dann über ein Mobilnetz.
Bei der Fritz!Box 6890 LTE ist beispielsweise so etwas schon drin. Beim Ausfall der Internetverbindung über Festnetz, schaltet das Gerät auf die Fallbacklösung (Mobilfunk), wenn man das möchte. (Vorausgesetzt man hat eine entsprechende Hotspot Lösung eingerichtet).
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Hardware für SoftwareentwicklungDazu sollte man einen Blick auf die Specs der Hersteller werfen, allerdings steckt da auch sehr viel Marketing drin. Besser ist es, Testberichte von Laboren zu lesen z.B. von Fachzeitungen.
Neben Zahlen aus dem Glanzprospekt dürfte es zu sehr unterschiedlichen Werten kommen auch nach dem Nutzungsprofil und der Anwendungen.
Eine grobe Orientierung zur Leistung geben Seiten wie:
https://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html
Danach muss man weitere Feinkriterien setzen.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Hardware für SoftwareentwicklungIch würde empfehlen, mal ein paar Filter hier zu setzen und schauen, was in der Auswahl angeboten wird.
https://www.notebooksbilliger.de/highlights+des+monats/notebook
Ja, Dell XPS ist ein beliebtes Modell unter den Entwicklern. Das ist auf jeden Fall kein Fehler. Wer aber mit glänzenden Displays Probleme hat (z.B. Brillenträger), sollte mehr Spezifikationen setzen.
Hier gibt es gerade einen Versandrückläufer von einem Elitebook (B-Ware mit Garantie). Vielleicht auch ein Blick wert.
https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/hp+compaq+notebooks/elitebook/elitebook+800+g7/hp+elitebook+840+g7+176x4ea+b+ware+698951
Generelle Info's zu der Serie:
https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=1J6F3EA&opt=ABD&sel=NTB
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Hardware für SoftwareentwicklungJa, besser. Also nicht jedes Gerät kann vom Arbeitsspeicher hochgerüstet werden, da gibt es Grenzen. Das wäre ein Punkt, den man sich ansehen sollte, wenn 16 GB RAM oder mehr gebraucht werden, fallen bestimmte Modelle aus dem Raster.
Moderne Notebooks können externe Displays anschließen. Sofern zwei Displays angeschlossen werden sollen, wäre die Konnektivität ein Faktor (wie viele Anschlüsse ohne Hub).
Die Prozessorfrage, da scheiden sich die Geister. Hier müsste eine Entscheidung getroffen werden zwischen Intel und AMD. Danach kann man nach Leistung / Version weiter spezifizieren.
Beim Display wäre wichtig, ob es spiegelnd oder matt sein soll. Soll das Gerät auch über ein Touch-Screen Funktionalität verfügen oder nicht, wären weitere Faktoren, die eine Rolle spielen können. (z.B. Microsoft Surface / Surface Pro Reihe, oder hybride Systeme, welche auch als Tablet nutzbar wären).
Muss ein Betriebssystem gekauft werden nicht. Wenn ja, wird mit Windows Professional gearbeitet oder reicht die Home Version ?
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Hardware für Softwareentwicklung"Hardware für Softwareentwicklung", dann könnte man übersetzt auch fragen "suche eine Auto zum Autofahren" - ach nee. Das sind ja tolle Spezifikationen.
Es gibt Kaufberatungen z.B. in Online-Shops:
https://www.notebooksbilliger.de/kaufberater/notebook+kaufberater
Da sollte man wenigstens ein paar Eckdaten wissen z.B. Budget, Mobilitätsfaktor, Leistung, unterstützte OS. Wer für Mac entwickeln ist, ist sicher mit einem Mac besser beraten, als mit einem Linux System, obwohl man auch unter Linux in Swift programmieren kann.
Mit der Leistung steigt auch das Gewicht. Ist man gewillt 2 kg oder mehr vom Bahnhof zum Büro täglich zu schleppen, oder spielt die Mobilität keine Rolle.
Die Entwickler, der letzten Firma in der ich war haben bevorzugt Dell, HP (Elitebook) oder Lenovo (T-Serie) Notebooks eingesetzt.
Eine große Festplatte ist hilfreich. Mehr Leistung kann hilfreich sein, dafür darf man aber auch mehr Gewicht mit rumschleppen (wird von vielen unterschätzt).
Das X1 Fold (IBM bzw. Lenovo) ist cool, wenn es um Mobilität geht. Der M1 ist aktuell Apples neuester Chip (z.B. im Air oder MBP 13"). Tja, ohne nähere Anforderungen wird das nix mit der Kaufberatung.
In der Jubiläumsausgabe von Mac & I ist gerade ein ausführlicher Bericht über die neuen M1-Macs.
Beispiel Auto-Kaufberatung:
a) Welche Strecke fährst Du ?
-> täglich von Hamburg nach München
b) Welches Kofferraumvolumen brauchst Du ?
-> 7.5 t (Umzugslaster)
c) Welche Werte sollte der Motor haben ?
-> Beschleunigung 0...100 < 5 s
d) Budget ?
-> Also ich wollte meinen 30 Jahre alten Fiat Panda verkaufen, von dem Rest sollte dann....
Alles klar, dann mal gut Glück oder so ähnlich.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Wie lernt ihr eine neue Programmiersprache?Ich glaube, die Frage ist zu allgemein. Es gibt ja unterschiedliche Lerntypen. Einer lernt über Best Practice (mit Mentor), ein anderer über Bücher- und Videos. Dann gibt es Leute, die gut autodidaktische lernen können, andere brauchen mehr Hilfe.
Die Blender Community (3D Software) bietet beispielsweise zeitweise Workshops an von den Leuten, die auch bestimmte Themen verantworten. Dazu gibt es social Media Kanäle.
Beispiel:
https://www.youtube.com/@BlenderDevelopers/videos
Es spielt ja auch eine Rolle, ob eine Software open oder closed ist. Bei opensourcebasierten Lösungen spielt die Community eine große Rolle. Bei proprietärer Software und / oder großen Companies gibt es sicher entsprechende Mentoring Programme beim Onbording neuer Mitarbeiter.
Ich hatte mal ein Gespräch bei einem ERP Softwarehersteller, der den Prozess im Detail erläutert hat. Da läuft man erst mal für alle Module jeweils eine gewisse Zeit mit einem Mentor mit, bis man einen eigenen Überblick hat und eigenständig Projekte abwickeln kann- und darf.
Ach ja, ein gutes Standardbuch:
https://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446453869
Zum Einsteigen die Bücher von Galileo Press z.B.
https://www.rheinwerk-verlag.de/einstieg-in-c-plusplus/
oder
https://www.rheinwerk-verlag.de/c-plusplus-das-umfassende-handbuch/
und natürlich auch jedes andere Buch / Videokurs.
Allerdings hat nicht jeder die Muse, sich mit so einem dicken Buch hinzusetzen.
Wer mit englischen Titeln besser zurecht kommt, findet ggf. mehr an Fachbüchern.
Mitunter bekommt man diese über eine Fernleihe günstiger (z.B. auch ältere Ausgaben). Versand nach DE ist meisten recht teuer, obwohl die Bücher fachlich sehr gut aufgebaut sind.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umrüstung Win11Wahrscheinlich wirst Du nicht umhin kommen, Dir ein passendes Konzept von Deinem IT-Dienstleister erstellen zu lassen, der die gesamte Infrastruktur auch auf den Prüfstand nimmt und dazu mal eine komplette IST-Aufnahme einschl. aller Endgeräte erstellt.
Es nützt ja nichts, wenn man konzeptionell an einer Schraube etwas dreht und andere Baustellen liegen lässt. Es ist auch immer gut, wenn man diese Dinge in die Investitionsplanung rechtzeitig mit aufnimmt und inventarisiert.
Mir sind zwar auch Firmen bekannt, die noch übergangsweise die alten Systeme laufen lassen (dazu testweise einmal auf Win 11 umgestellt haben und nach und nach die Hardware ersetzen). Aber es ist letztendlich immer besser, wenn es für so etwas eine Planung gibt und man nicht auf einmal überrascht wird und dann die Entscheidung unter Druck umgesetzt werden muss.
Was den finanziellen Aspekt angeht. Es gibt auch Dienstleister, die Leasing für IT anbieten. Das ist zwar unter dem Strich teurer, als Kauf, bietet aber entsprechend finanziell mehr Flexibilität. Zudem übernehmen IT-Dienstleister auch den rechtzeitigen Tausch der Hardware.
Ich würde empfehlen, eine kleine Asset Verwaltung anzuschaffen, die Hardware, Software, Lizenzen, kaufmännische Aspekte und Support mit dokumentiert. Dann hat man immer einen guten Überblick auch im Garantiefall (bei Kauf) und sieht ggf. welche Modelle Probleme machen und welche Geräte problemlos gelaufen sind über über eine längere Zeit. (Die Möglichkeit auszuwerten und die Ausstattung im laufe der Zeit auch anzupassen). Außerdem sieht man rechtzeitig, welche Geräte ersetzt werden müssen.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Aufgabenplanung führt Batch Script nicht ausIch kann noch Vice Versa Pro empfehlen.
https://tinyurl.com/mswk5y4n
Ist eigentlich das Schweizer Taschenmesser für solche Aufgaben.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Aufgabenplanung führt Batch Script nicht ausJa, ergänzend zu den Vorpostern noch. Wenn Du grundlegend mal testen möchtest, ob Dein Script generell lauffähig ist und/oder es ein konkretes Problem mit einer konkreten Maschine gibt, lohnt es sich immer mal eine virtuelle Maschine mit minimalem Setup / Konten aufzusetzen quasi als Testumgebung vor dem Einsatz in der Produktivumgebung.
Sofern das Script in der Testumgebung läuft und in der echten Maschine nicht, weiß man zumindest, ob es an dem Script oder der Maschine liegt. Entsprechend dann das Debugging erweitern.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von LunyXr3 in WinForms-Projekt mit SQLite in Visual Studio 2022 - .exe öffnet keine DatenbankWie so immer bei der Suche nach Fehlern, ist es wichtig, dass man auch Fehler replizieren kann.
Man könnte mal probieren, eine virtuelle Maschine zu installieren und schauen, wie es sich verhält, wenn man alle Schritte wiederholt und insbesondere, ob sich der Fehler auch replizieren lässt. (Manchmal sind es ja Kleinigkeiten, wie z.B. Pfade, Datenbankverbindungen etc.).
Das ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, zeit aber in der Praxis, wie wichtig es sein kann, Test- Produktiv- und Entwicklungssystem gleichzeitig zu pflegen und immer schön Sicherungspunkte zu erstellen, falls sich Systemkonfigurationen bewusst- oder unbewusst verändern.
Du könntest versuchen auch von Deinem System einen Wiederherstellungspunkt zurück zu holen (falls es einen gibt, der vor der Installation der DEV Umgebung liegt) und nochmals versuchen, die DEV Umgebung neu einzurichten.
Ansonsten mal aus der Entwicklungsumgebung schauen, ob ein Zugriff auf die Datenbank möglich ist oder mal über die Kommandozeile probieren, ob Anmeldung- und Zugriff auf die Datenbank funktionieren. Ich denke, dort könnte irgend etwas im Argen liegen (Pfad, oder User nicht mitgegeben etc.).
Wichtig ist es, dass man sich überlegt, wie man schrittweise zum Ziel kommt. Also das Problem in kleinere Abschnitte / Tests zerlegen.
Meine Erfahrung ist, dass es in 99.9 % aller Fälle an der Datenbankverbindung liegt. Aber das kann natürlich auch anders gelagert sein.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in WinForms-Projekt mit SQLite in Visual Studio 2022 - .exe öffnet keine DatenbankWie so immer bei der Suche nach Fehlern, ist es wichtig, dass man auch Fehler replizieren kann.
Man könnte mal probieren, eine virtuelle Maschine zu installieren und schauen, wie es sich verhält, wenn man alle Schritte wiederholt und insbesondere, ob sich der Fehler auch replizieren lässt. (Manchmal sind es ja Kleinigkeiten, wie z.B. Pfade, Datenbankverbindungen etc.).
Das ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, zeit aber in der Praxis, wie wichtig es sein kann, Test- Produktiv- und Entwicklungssystem gleichzeitig zu pflegen und immer schön Sicherungspunkte zu erstellen, falls sich Systemkonfigurationen bewusst- oder unbewusst verändern.
Du könntest versuchen auch von Deinem System einen Wiederherstellungspunkt zurück zu holen (falls es einen gibt, der vor der Installation der DEV Umgebung liegt) und nochmals versuchen, die DEV Umgebung neu einzurichten.
Ansonsten mal aus der Entwicklungsumgebung schauen, ob ein Zugriff auf die Datenbank möglich ist oder mal über die Kommandozeile probieren, ob Anmeldung- und Zugriff auf die Datenbank funktionieren. Ich denke, dort könnte irgend etwas im Argen liegen (Pfad, oder User nicht mitgegeben etc.).
Wichtig ist es, dass man sich überlegt, wie man schrittweise zum Ziel kommt. Also das Problem in kleinere Abschnitte / Tests zerlegen.
Meine Erfahrung ist, dass es in 99.9 % aller Fälle an der Datenbankverbindung liegt. Aber das kann natürlich auch anders gelagert sein.