Reputationsaktivität
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Bachelor Professional in IT - MeinungenIch stimme @wi22ard und @skylake zu. Neben der praktischen und nachgewiesenen Erfahrungen muss der Titel auch breite Anerkennung besitzen, um sich damit bei anderen Firmen bewerben zu können. Das ist aber leider nicht der Fall, selbst wenn die Firma die Kosten dafür übernimmt.
Ich würde mir eher überlegen etwas zu machen, mit dem man sich auch universell bei jeder anderen Firma bewerben kann und was einen nachweisbaren Mehrwert besitzt.
Selbst gebastelte Titel, selbst wenn sie noch so schön klingen mögen, zählen da leider nicht dazu.
Überleg doch mal, warum Dir die Firma kein berufsbegleitendes echtes Vollzeitstudium anbietet. (Das wäre nämlich etwas von echtem Wert mit internationaler Anerkennung).
Weiterbildungen bei der IHK kannst Du natürlich jederzeit berufsbegleitend machen. Aber dafür braucht es so einen Anbieter nicht.
Just my 2 Cents
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Empfehlenswerte Repository's für DatenFalls globale Topography Daten benötigt werden, ist Opentopography eine gute Quelle. (Leider nicht aus Deutschland).
https://opentopography.org
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Muff Potter in Ist das machbar was mein Ausbilder zum Abschlussprojekt erwartet? FIAEIch möchte noch einen Punkt zu dem Thema "eigene Projektplanung / fremde Projektplanung" ergänzen. Ein Chef kann 10 Leuten die gleiche Aufgabe geben (mit dem Wissen, dass jeder einzelnen die Aufgabe auch lösen kann) und die 10 Leute können dennoch unterschiedliche Lösungswege entwickeln, die zwar am Ende zu dem gleichen Ergebnis führen, aber unterschiedliche Zeiten benötigen.
Deswegen ist es problematisch, wenn jemand fremdes Deine Zeit plant und Du noch kein Gefühl / Erfahrungen zu der zeitlichen Entwicklung selbst gesammelt hast. Denn es kann sein, dass Du Teile der Aufgabe, wo andere mehr Zeit zu brauchen schneller löst, es kann aber auch sein, dass Du mehr Zeit benötigst.
Die Zeit, die Du benötigst kannst nur DU schätzen. Du musst lernen, Deine Arbeitszeit einzuplanen anhand von Projekten, in denen Du in der Vergangenheit gearbeitet hast (am Besten die Zeit für die Lösung einzelner Aufgaben immer Tracken z.B. mit einem kleinen Tool).
Nur so bekommst Du realistische Erfahrungswerte über Deine eigenen Grenzen- und Möglichkeiten. Wenn jemand anderes das plant, ohne Berücksichtigung Deiner Fähigkeiten- und Fertigkeiten, kann das sonst gehörig in die Hose gehen.
Später im wirklichen Leben wird das leider so sein, dass viel Zeit von Dir fremd verplant wird (z.B. durch Kundenvorgaben, Termine, usw.). Aber deswegen machst Du ja eine Ausbildung um das zu lernen.
Wenn das einfach vorgegeben wird, ohne dass Du die Möglichkeit hast, eigene Erfahrungen hier zu sammeln, wird es vermutlich nicht gut funktionieren, denn die Erfahrungen muss man erst sammeln und das muss man selbst machen.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Geeignetes Inhaltsverzeichnis für das Abschlussprojekt für Kaufleute für Digitalisierungsmanagement und Frage zu geeignetem "Programmieranteil"Ich fürchte, mit dem Inhaltsverzeichnis alleine, kann hier keiner was anfangen, dazu müsste man schon etwas mehr darüber wissen, in welcher Branche Du überhaupt arbeitest, was Dein Unternehmen so macht und wo die Schwerpunkte liegen, um jemanden mit diesem Beruf einzustellen.
Ich kann aber ein Praxisbeispiel nennen, aus einer Zeit, wo es dieses Berufsbild noch nicht gab.
Ich habe früher in einem Industriebetrieb gearbeitet, in dem Massendaten aus verschiedenen Systemen angefallen sind, die anschließend aufgearbeitet werden mussten, um ein Reporting System für die Geschäftsleitung aufzustellen.
Ein Problem bei dem Export von Daten von der WaWi in die Fibu waren Währungsdifferenzen bei polnischen Zloty in der was weiß ich 53sten Kommastelle, weswegen die FiBu Integration immer hängen blieb bei dem Monatsabschluß.
Der Bilanzbuchhalter, der dann in dem Fall den Datenfluss mit kontrolliert hat, aber eben kein Programmierer war, hat dann bei der EDV ein kleines Tool bestellt, was genau diese Position in den Massendaten gesucht hat und VOR der Integration in der Fibu die Rundungsdifferenzen kaufmännisch an der Stelle gerundet hat, dass die FiBu ohne Fehler durchlief, das ganze natürlich mit Protokoll und Bericht noch dokumentiert hat.
Danach wurden dann weitere Zahlen aus weiteren unterschiedlichen Quellen (z.B. MES Daten aus der Produktion) aufbereitet und auch für die Geschäftsleitung mit eingearbeitet in die Reports.
Das wäre für mein Verständnis etwas, was man als "Randthema" Programmierung / Script sehen kann. Das Skript war wirklich sehr klein, was die Aufgabe dann in einem Batch Prozess gelöst hat.
Das Randthema war dann die Lösung für die FiBu Integration und das Komplette Thema war dann der Aufbau des Reporting Systems (Da müsste man dann halt einen Teil daraus nehmen, der projektkonform für eine Abschlussarbeit wäre).
Also es ist ja ein Unterschied, ob jemand in einem Industriebetrieb, oder in einer Bank oder Versicherung arbeitet. Aber ohne zu wissen, wie konkret Dein Aufgaben- und Arbeitsumfeld aussieht, wird es wohl schwierig werden, anhand eines reinen formellen Inhaltsverzeichnis eine Beurteilung abzugeben, ob das so passt- oder eben nicht.
Vielleicht kannst Du mal einen vollständigen Projektantrag posten, damit alle Mitlesenden auch etwas mehr von Deinem Umfeld sehen.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Reyth in Geeignetes Inhaltsverzeichnis für das Abschlussprojekt für Kaufleute für Digitalisierungsmanagement und Frage zu geeignetem "Programmieranteil"Ich fürchte, mit dem Inhaltsverzeichnis alleine, kann hier keiner was anfangen, dazu müsste man schon etwas mehr darüber wissen, in welcher Branche Du überhaupt arbeitest, was Dein Unternehmen so macht und wo die Schwerpunkte liegen, um jemanden mit diesem Beruf einzustellen.
Ich kann aber ein Praxisbeispiel nennen, aus einer Zeit, wo es dieses Berufsbild noch nicht gab.
Ich habe früher in einem Industriebetrieb gearbeitet, in dem Massendaten aus verschiedenen Systemen angefallen sind, die anschließend aufgearbeitet werden mussten, um ein Reporting System für die Geschäftsleitung aufzustellen.
Ein Problem bei dem Export von Daten von der WaWi in die Fibu waren Währungsdifferenzen bei polnischen Zloty in der was weiß ich 53sten Kommastelle, weswegen die FiBu Integration immer hängen blieb bei dem Monatsabschluß.
Der Bilanzbuchhalter, der dann in dem Fall den Datenfluss mit kontrolliert hat, aber eben kein Programmierer war, hat dann bei der EDV ein kleines Tool bestellt, was genau diese Position in den Massendaten gesucht hat und VOR der Integration in der Fibu die Rundungsdifferenzen kaufmännisch an der Stelle gerundet hat, dass die FiBu ohne Fehler durchlief, das ganze natürlich mit Protokoll und Bericht noch dokumentiert hat.
Danach wurden dann weitere Zahlen aus weiteren unterschiedlichen Quellen (z.B. MES Daten aus der Produktion) aufbereitet und auch für die Geschäftsleitung mit eingearbeitet in die Reports.
Das wäre für mein Verständnis etwas, was man als "Randthema" Programmierung / Script sehen kann. Das Skript war wirklich sehr klein, was die Aufgabe dann in einem Batch Prozess gelöst hat.
Das Randthema war dann die Lösung für die FiBu Integration und das Komplette Thema war dann der Aufbau des Reporting Systems (Da müsste man dann halt einen Teil daraus nehmen, der projektkonform für eine Abschlussarbeit wäre).
Also es ist ja ein Unterschied, ob jemand in einem Industriebetrieb, oder in einer Bank oder Versicherung arbeitet. Aber ohne zu wissen, wie konkret Dein Aufgaben- und Arbeitsumfeld aussieht, wird es wohl schwierig werden, anhand eines reinen formellen Inhaltsverzeichnis eine Beurteilung abzugeben, ob das so passt- oder eben nicht.
Vielleicht kannst Du mal einen vollständigen Projektantrag posten, damit alle Mitlesenden auch etwas mehr von Deinem Umfeld sehen.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Ist das machbar was mein Ausbilder zum Abschlussprojekt erwartet? FIAESchließe mich meinen Vorpostern an, auch ohne das Projekt jetzt zu beurteilen (was ich nicht kann), würde sich mir die Frage aufdrängen, inwiefern dass noch Dein Projekt ist, wenn Dir jemand einfach was auf den Tisch klatscht.
Meiner Meinung nach ist damit das Projekt deswegen schon zum Scheitern verurteilt, denn es ist ja genau genommen nicht Deins. (unabhängig davon, ob das die IHK weiß- oder nicht).
Das ist dann ein zusätzliches Problem.
Generell kann man von jemandem in der IT zwar immer erwarten, dass er sich auch in neue Felder einarbeitet, diese Einarbeitung muss dann aber erst einmal stattgefunden haben, bevor man Ergebnisse erwarten darf. Außerdem sollte in Arbeitgeber dann auch entsprechende Schulungen initiieren. An der Stelle würde ich also gleich mal zurückfragen, wann mit einer gründlichen Einarbeitung zu rechnen ist in das Thema.
Ich würde empfehlen ein Thema, bei dem sich nicht zu hundert Prozent sicher ist, nicht zu machen - oder sich bewußt darüber zu werden, wie hoch mögliche Risiken sind.
Streß mit einem Vorgesetzten kein nie ein Argument sein, schließlich geht es um DEINE PRÜFUNG und DEIN ABSCHLUSSPROJEKT und nichts anderes.
Du musst lernen, Dich durchzusetzen, alles andere wird Dich nicht retten.
Viel Glück ! (Wie auch immer die Entscheidung nun ausfallen mag)
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Dakta in FiSi-Umschüler mit Ende 30 und schlechtem LebenslaufDu hast sicher Recht, aber die Antwort hat auch einen Anteil von mir beinhaltet, den ich der Ki-Antwort vorangestellt hatte bevor ich geantwortet hatte und den Ki-Anteil hatte ich deutlich gekennzeichnet.
Ich finde es ja positiv, in Berufen, bei denen man täglich mit dem Thema Ki konfrontiert wird, kritisch zu bleiben.
Aber was genau war jetzt Dein Beitrag dazu, dem Threadöffner bei dem Teil der Fragestellung zu helfen ?
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in FiSi-Umschüler mit Ende 30 und schlechtem LebenslaufHallo,
ich schließe mich meinen Vorpostern an. Die Ausgangssituation ist schwierig und spätestens bei einem Bewerbungsgespräch werden auch Fragen zu der Vergangenheit kommen, aber das ist erst einmal zweitrangig.
Das einzige was aus der Situation Sinn macht, ist es sich zu bewerben und einen langen Atem zu haben und ggf. auch etwas Flexibilität an den Tag zu legen (Stichwort, nicht nur Regional suchen, sondern auch bereit zu sein, ggf. weiter weg zu suchen).
Ansonsten die Zeit bis zum Praktikumsstart nutzen mit Weiterbildungen im IT-Bereich. Wenn Dich Webentwicklung interessiert mach dort entsprechende Weiterbildungen.
Die Bewerbungsunterlagen mal auf den Prüfstand stellen und ggf. optimieren, das macht mehr aus, als man denkt.
Ein Kommunikationstraining und ein Präsentationstraining machen, das kann auch helfen, bei der Darstellung der eigenen Person. Wichtig, eine positive Einstellung behalten.
Ansonsten sehen, dass die Umschulung erfolgreich abgeschlossen wird und sich darauf konzentrieren.
Viel Glück !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Leberkaas in Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?Der Sinn des Fachabis ist aber doch der Zugang zu einer Hochschule, also ein Studium. Welche Optionen meinst Du sonst ?
Ob der Start ins Berufsleben besser über Ausbildung + Erfahrung gelingt, oder über ein Studium kann man nicht pauschal sagen. Niemand, der heute ein Studium beginnt, kann etwas konkretes über die wirtschaftliche Entwicklung von heute aus gesehen nach Abschluss dieser Zeit sagen. Da sind doch eine Menge Faktoren, die auch eine Rolle spielen können.
Das einzige was man sagen kann ist, dass vermutlich im ÖD bestimmte Karrierewege ausschließlich über ein abgeschlossenes Studium möglich sind. Das Thema Studium vs Ausbildung wurde hier im Forum aber schon sehr oft angesprochen. Über die Suche dürfte man schnell die entsprechenden Threads finden.
Es hängt sicher auch damit zusammen, was Deine konkreten Ziele sind und in welchem Bereich Du vorhast zu arbeiten. Vielleicht kannst Du das noch etwas näher spezifizieren, ansonsten wird eine Beratung schwierig.
Beide Wege öffnen valide Einstiegsmöglichkeiten in den Job, beide Wege geben aber auch keine Jobgarantie. Es gibt auch arbeitslose Akademiker.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?Der Sinn des Fachabis ist aber doch der Zugang zu einer Hochschule, also ein Studium. Welche Optionen meinst Du sonst ?
Ob der Start ins Berufsleben besser über Ausbildung + Erfahrung gelingt, oder über ein Studium kann man nicht pauschal sagen. Niemand, der heute ein Studium beginnt, kann etwas konkretes über die wirtschaftliche Entwicklung von heute aus gesehen nach Abschluss dieser Zeit sagen. Da sind doch eine Menge Faktoren, die auch eine Rolle spielen können.
Das einzige was man sagen kann ist, dass vermutlich im ÖD bestimmte Karrierewege ausschließlich über ein abgeschlossenes Studium möglich sind. Das Thema Studium vs Ausbildung wurde hier im Forum aber schon sehr oft angesprochen. Über die Suche dürfte man schnell die entsprechenden Threads finden.
Es hängt sicher auch damit zusammen, was Deine konkreten Ziele sind und in welchem Bereich Du vorhast zu arbeiten. Vielleicht kannst Du das noch etwas näher spezifizieren, ansonsten wird eine Beratung schwierig.
Beide Wege öffnen valide Einstiegsmöglichkeiten in den Job, beide Wege geben aber auch keine Jobgarantie. Es gibt auch arbeitslose Akademiker.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Dakta in Nach Ausbildung Fachabi nachholen – Nachteil im Lebenslauf?Der Sinn des Fachabis ist aber doch der Zugang zu einer Hochschule, also ein Studium. Welche Optionen meinst Du sonst ?
Ob der Start ins Berufsleben besser über Ausbildung + Erfahrung gelingt, oder über ein Studium kann man nicht pauschal sagen. Niemand, der heute ein Studium beginnt, kann etwas konkretes über die wirtschaftliche Entwicklung von heute aus gesehen nach Abschluss dieser Zeit sagen. Da sind doch eine Menge Faktoren, die auch eine Rolle spielen können.
Das einzige was man sagen kann ist, dass vermutlich im ÖD bestimmte Karrierewege ausschließlich über ein abgeschlossenes Studium möglich sind. Das Thema Studium vs Ausbildung wurde hier im Forum aber schon sehr oft angesprochen. Über die Suche dürfte man schnell die entsprechenden Threads finden.
Es hängt sicher auch damit zusammen, was Deine konkreten Ziele sind und in welchem Bereich Du vorhast zu arbeiten. Vielleicht kannst Du das noch etwas näher spezifizieren, ansonsten wird eine Beratung schwierig.
Beide Wege öffnen valide Einstiegsmöglichkeiten in den Job, beide Wege geben aber auch keine Jobgarantie. Es gibt auch arbeitslose Akademiker.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Ja, das ist auf jeden Fall eine gute Adresse, an die man sich zu Tipps zum Erhalt von älteren Systemen wenden kann.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Muff Potter in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Es zählt, ob Du bestimmtes Wissen wirklich verstanden hast.
Ich habe heute mal die folgende Frage an die Ki gestellt: "....Wie kann ich testen, ob jemand wirklich Experte auf einem bestimmten Wissensgebiet ist ?..."
Hier die Antwort der Ki:
// Block Ki Antwort Anfang
Um festzustellen, ob jemand ein echter Experte in einem bestimmten Wissensgebiet ist, können Sie verschiedene Kriterien berücksichtigen, die sowohl das
Wissen als auch die Art der Kommunikation betreffen:
1. Überprüfung von Qualifikationen und Erfahrungen
Formale Qualifikationen: Verfügt die Person über relevante Bildungsabschlüsse, Zertifizierungen oder Lizenzen von anerkannten Institutionen?
Berufliche Erfahrung: Hat die Person nachweisbare praktische Erfahrung in diesem Bereich? Wie lange ist sie bereits tätig? Experten verfügen oft über umfangreiches Erfahrungs- und implizites Wissen.
Referenzen und Nachweise: Kann die Person frühere Projekte, Publikationen, Auszeichnungen oder Referenzen vorweisen, die ihre Kompetenz belegen?
Anerkennung durch Fachkollegen: Wird die Person in der Fachwelt respektiert, z.B. durch Peer-Reviewed-Publikationen, Konferenzteilnahmen oder Zitate von anderen Experten?
2. Bewertung der Kommunikation und des Auftretens
Differenzierung und Nuancen: Echte Experten berücksichtigen die Grenzen der Gewissheit und äußern sich differenziert. Sie verwenden eher Formulierungen wie "könnte" oder "vielleicht" anstatt absolute, universelle Wahrheiten zu verkünden.
Erklärungsfähigkeit: Ein Experte kann komplexe Sachverhalte so erklären, dass sie für einen Laien verständlich werden, ohne dabei oberflächlich zu wirken.
Umgang mit Gegenfragen: Die Person sollte in der Lage sein, auf detaillierte oder kritische Fragen einzugehen und diese gut begründet zu beantworten.
Skepsis gegenüber einfachen Antworten: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand einfache Patentrezepte oder schnelle Lösungen für komplexe Probleme verspricht. Echte Expertise erkennt die Komplexität eines Themas an.
Einräumen von Unwissenheit: Ein glaubwürdiger Experte wird offen zugeben, wenn er etwas nicht weiß, anstatt zu spekulieren oder sich herauszureden.
3. Inhaltliche Prüfung des Wissens
Spezifische Detailfragen: Stellen Sie gezielte, tiefergehende Fragen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen. Laien können oft nur oberflächliches Wissen vortäuschen.
Aktualität des Wissens: Das Fachgebiet entwickelt sich weiter. Ein Experte sollte über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends informiert sein.
Praktische Anwendbarkeit: Die Person sollte in der Lage sein, theoretisches Wissen auf konkrete, situationsbezogene Probleme anzuwenden und praktikable Lösungen vorzuschlagen.
Indem Sie diese verschiedenen Dimensionen kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit und tatsächliche Expertise einer Person besser einschätzen. Es ist oft hilfreich, verschiedene Quellen und Expertenmeinungen zu Rate zu ziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
// Block Ki Antwort Ende
Zumindest in folgenden Punkten kann ich der KI in der Antwort zustimmen:
a) Es kommt darauf an, ob Dir jemand Dein "Wissen" auch abkauft. Diese Situation findet sich immer wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen dann vielleicht jemand die Glaubwürdigkeit in Frage stellt.
b) Es kommt auf Nachweise der Befähigung an. Wenn es keine Nachweise gibt, die Verifizierbar sind, kann jemand viel erzählen, es erhöht aber nicht die Glaubwürdigkeit. Eine Benotung an der Schule ist beispielsweise doch ein sehr zeitpunktmäßige Leistungsfestellung, die durch viele Dinge positiv / negativ leicht beeinflusst werden kann.
Das kann aber auch im wirklichen Leben passieren, denn niemand weiß, wie Du z.B. unter extremen Streß reagierst und ob Du dann auch noch so toll performen kannst. Das sind Punkte, die müsste man über einen Test erst mal heraus finden.
Eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung / Ausbildung gilt daher zumindest als Beweis, einen solchen Test erfolgreich vor Zeugen bestanden zu haben (meistens noch unter einer extremen Streßsituation).
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kehren. Wichtig wird sein, dass Du nachweislich bestimmte Dinge verstanden hast und Dein Wissen auch gezielt einsetzen kannst.
Just my 2 Cents
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tkreutz2 hat auf cortez in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Da es um eine Ausbildung geht, wäre meine Empfehlung pass auf wie du dich präsentierst und was du zeigst. Theoretisch brauchst du keine Kenntnisse, da du ja erst ausgebildet wirst. Wenn du zeigst, joa hier habe das, das und das schon, gemacht hier ist mein github und bei diesem Projekt arbeite ich mit, kann es auch kontraproduktiv sein.
Eventuell sagt sich der Betrieb, warum sollten wir ihm eine Ausbildung anbieten, er wird sich eh schnell langweilen und ob es da mit dem sozialen passt, oder du wirst als billige Arbeitskraft benutzt.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in 17 jahre alt – zählt bei der Ausbildung mehr meine Erfahrung oder meine Schulnoten?Es zählt, ob Du bestimmtes Wissen wirklich verstanden hast.
Ich habe heute mal die folgende Frage an die Ki gestellt: "....Wie kann ich testen, ob jemand wirklich Experte auf einem bestimmten Wissensgebiet ist ?..."
Hier die Antwort der Ki:
// Block Ki Antwort Anfang
Um festzustellen, ob jemand ein echter Experte in einem bestimmten Wissensgebiet ist, können Sie verschiedene Kriterien berücksichtigen, die sowohl das
Wissen als auch die Art der Kommunikation betreffen:
1. Überprüfung von Qualifikationen und Erfahrungen
Formale Qualifikationen: Verfügt die Person über relevante Bildungsabschlüsse, Zertifizierungen oder Lizenzen von anerkannten Institutionen?
Berufliche Erfahrung: Hat die Person nachweisbare praktische Erfahrung in diesem Bereich? Wie lange ist sie bereits tätig? Experten verfügen oft über umfangreiches Erfahrungs- und implizites Wissen.
Referenzen und Nachweise: Kann die Person frühere Projekte, Publikationen, Auszeichnungen oder Referenzen vorweisen, die ihre Kompetenz belegen?
Anerkennung durch Fachkollegen: Wird die Person in der Fachwelt respektiert, z.B. durch Peer-Reviewed-Publikationen, Konferenzteilnahmen oder Zitate von anderen Experten?
2. Bewertung der Kommunikation und des Auftretens
Differenzierung und Nuancen: Echte Experten berücksichtigen die Grenzen der Gewissheit und äußern sich differenziert. Sie verwenden eher Formulierungen wie "könnte" oder "vielleicht" anstatt absolute, universelle Wahrheiten zu verkünden.
Erklärungsfähigkeit: Ein Experte kann komplexe Sachverhalte so erklären, dass sie für einen Laien verständlich werden, ohne dabei oberflächlich zu wirken.
Umgang mit Gegenfragen: Die Person sollte in der Lage sein, auf detaillierte oder kritische Fragen einzugehen und diese gut begründet zu beantworten.
Skepsis gegenüber einfachen Antworten: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand einfache Patentrezepte oder schnelle Lösungen für komplexe Probleme verspricht. Echte Expertise erkennt die Komplexität eines Themas an.
Einräumen von Unwissenheit: Ein glaubwürdiger Experte wird offen zugeben, wenn er etwas nicht weiß, anstatt zu spekulieren oder sich herauszureden.
3. Inhaltliche Prüfung des Wissens
Spezifische Detailfragen: Stellen Sie gezielte, tiefergehende Fragen, die über das Allgemeinwissen hinausgehen. Laien können oft nur oberflächliches Wissen vortäuschen.
Aktualität des Wissens: Das Fachgebiet entwickelt sich weiter. Ein Experte sollte über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Trends informiert sein.
Praktische Anwendbarkeit: Die Person sollte in der Lage sein, theoretisches Wissen auf konkrete, situationsbezogene Probleme anzuwenden und praktikable Lösungen vorzuschlagen.
Indem Sie diese verschiedenen Dimensionen kombinieren, können Sie die Glaubwürdigkeit und tatsächliche Expertise einer Person besser einschätzen. Es ist oft hilfreich, verschiedene Quellen und Expertenmeinungen zu Rate zu ziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
// Block Ki Antwort Ende
Zumindest in folgenden Punkten kann ich der KI in der Antwort zustimmen:
a) Es kommt darauf an, ob Dir jemand Dein "Wissen" auch abkauft. Diese Situation findet sich immer wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen dann vielleicht jemand die Glaubwürdigkeit in Frage stellt.
b) Es kommt auf Nachweise der Befähigung an. Wenn es keine Nachweise gibt, die Verifizierbar sind, kann jemand viel erzählen, es erhöht aber nicht die Glaubwürdigkeit. Eine Benotung an der Schule ist beispielsweise doch ein sehr zeitpunktmäßige Leistungsfestellung, die durch viele Dinge positiv / negativ leicht beeinflusst werden kann.
Das kann aber auch im wirklichen Leben passieren, denn niemand weiß, wie Du z.B. unter extremen Streß reagierst und ob Du dann auch noch so toll performen kannst. Das sind Punkte, die müsste man über einen Test erst mal heraus finden.
Eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung / Ausbildung gilt daher zumindest als Beweis, einen solchen Test erfolgreich vor Zeugen bestanden zu haben (meistens noch unter einer extremen Streßsituation).
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kehren. Wichtig wird sein, dass Du nachweislich bestimmte Dinge verstanden hast und Dein Wissen auch gezielt einsetzen kannst.
Just my 2 Cents
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Welches Gerät für die Berufsschule?Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann.
Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen).
Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen.
Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld).
At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte).
Also an Alle, die hier geschrieben haben:
Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von Muff Potter in Welches Gerät für die Berufsschule?Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann.
Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen).
Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen.
Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld).
At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte).
Also an Alle, die hier geschrieben haben:
Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Welches Gerät für die Berufsschule?Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt.
Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern).
Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein.
Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden.
Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard).
Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet.
Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist.
Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).
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tkreutz2 hat eine Reaktion von max.drchc in Welches Gerät für die Berufsschule?Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt.
Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern).
Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein.
Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden.
Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard).
Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet.
Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist.
Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Umschulung – im Praktikum völlig außen vor, Betrieb kümmert sich nicht – was tun?Schließe mich meinem Vorposter an. Im Grunde genommen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a) Durchziehen und zu versuchen, so viel wie möglich mitzunehmen und selbständig Themen lernen, Labs aufbauen, Zeit nutzen zum lernen.
b) Versuchen einen anderen Praktikumsbetrieb zu finden (wozu wahrscheinlich auch die Zeit fehlt).
Klar, Du kannst versuchen Gespräche zu führen, das wäre auch ein wichtiger Punkt, aber es gibt Betriebe, die halt sehr restriktiv mit "externen" Mitarbeitern umgehen, das dürfte auch Sicherheitsgründe haben.
Du solltest Dir darüber im klaren sein, dass ein Umschulungspraktikumsplatz nicht gleichwertig ist, wie ein vollwertiger Ausbildungsplatz mit regulären Ausbildungsplätzen (auch wenn dies eigentlich so sein müsste), aber die Rollen sind eben anders verteilt.
Aber Du kannst doch den Betrieb mal fragen, ob sie Dir einen Rechner / Server zur Verfügung stellen können, auf dem Du Dir quasi eine Lernumgebung aufbauen kannst und worauf Du keinen Schaden anrichten kannst, also ein eigenes Lab zum lernen.
Versuche nicht direkt alles hin zu schmeißen und suche das Gespräch, eventuell klären sich dann ein paar Dinge. Du kannst ja mal hier berichten, wie das Gespräch verlaufen ist evtl. können die Leute hier weitere Tipps danach geben. Aber das Gespräch sollte als erstes stattfinden.
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tkreutz2 hat eine Reaktion von SherlockHolmes in Mitarbeitergespräch - Objektive Meinunga) Akzeptieren, dass die Entscheidung das Team zu wechseln, ein Fehler war.
b) Zur Kenntnis nehmen, das es aktuell wenig Fürsprecher / Förderer nach Weggang des alten Chefs mehr in dem Unternehmen gibt.
Ich würde die Zukunft in diesem Unternehmen ernsthaft in Frage stellen. Eventuell gibt es noch mal einen Neustart in einem anderem Team / Abteilung, in diese Richtung könnte man versuchen ein Gespräch zu führen.
Meine Erfahrung ist die, dass sich Menschen selbst am wenigsten ändern. Ergo macht es auch keinen Sinn zu versuchen, in dieser Richtung etwas zu bewegen (war aber notwendig wäre, wenn es eine weitere Zusammenarbeit geben soll).
Leider ist es immer schwierig, Situationen aus der Ferne einzuschätzen, ohne die vorhandenen Charaktere einschätzen zu können.
Der einzige Tipp, den ich in dem Zusammenhang geben kann, wäre es noch weiter Meinungen dazu einzuholen z.B. auch über weitere Fachforen oder von weiteren Fachleuten.
Ansonsten gilt "leider" die Faustregel: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wenn es halt nicht mehr passt".
Viel Glück !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Mitarbeitergespräch - Objektive Meinunga) Akzeptieren, dass die Entscheidung das Team zu wechseln, ein Fehler war.
b) Zur Kenntnis nehmen, das es aktuell wenig Fürsprecher / Förderer nach Weggang des alten Chefs mehr in dem Unternehmen gibt.
Ich würde die Zukunft in diesem Unternehmen ernsthaft in Frage stellen. Eventuell gibt es noch mal einen Neustart in einem anderem Team / Abteilung, in diese Richtung könnte man versuchen ein Gespräch zu führen.
Meine Erfahrung ist die, dass sich Menschen selbst am wenigsten ändern. Ergo macht es auch keinen Sinn zu versuchen, in dieser Richtung etwas zu bewegen (war aber notwendig wäre, wenn es eine weitere Zusammenarbeit geben soll).
Leider ist es immer schwierig, Situationen aus der Ferne einzuschätzen, ohne die vorhandenen Charaktere einschätzen zu können.
Der einzige Tipp, den ich in dem Zusammenhang geben kann, wäre es noch weiter Meinungen dazu einzuholen z.B. auch über weitere Fachforen oder von weiteren Fachleuten.
Ansonsten gilt "leider" die Faustregel: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wenn es halt nicht mehr passt".
Viel Glück !
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ich darf dafür den Verein zum Erhalt klassischer Computer empfehlen. Ich bin auch gerne bereit, eine gestellte Platte mit einem passenden OS zu versehen
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tkreutz2 hat eine Reaktion von hackbert301009 in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Hallo,
ich habe auch noch ein 2008er Mac Book Pro (natürlich neben aktuellen Modellen). Das System wurde ursprünglich mit Snow Leopard / Leopard auf DVD geliefert. Für eine Neuinstallation startet man von DVD, dazu muss beim Neustart die Wahltaste ⌥ gedrückt halten.
Dann löscht man Besten erst mal das alte System (mit dem Festplattenmanager nach dem Boot von DVD) und installiert danach neu.
Nachdem das System installiert wurde, kann man es nach und nach upgraden bis zu dem letzten System, was diese alte Hardware noch unterstützt. Das ist bei einem 2008er Modell Lion. Es gibt wohl Tools- und Kniffe noch etwas weiter nach vorne zu gehen bei der OS Version, dazu muss man aber dann einen entsprechenden Boot USB Stick erstellen. (Hab ich noch nicht gemacht, kann ich also nichts dazu sagen).
Die Frage ist natürlich immer, was man sinnvoll noch mit so einem aktuellen Rechner machen möchte. Das es für Altsysteme von Seitens Apple keinerlei Support mehr gibt, dürfte kein Geheimnis sein. Mit dem Kauf eines Apple Rechners wird von Seitens Apple die Zeit festgelegt, wie lange ein System supported wird, danach ist Schluß und meistens gibt es auch wenig Alternativen, die man auf so einem System installieren kann.
Bei den 2008er Modellen konnte man alternativ noch das damals am Markt befindliche Windows installieren. Linux soll auch gehen (dazu habe ich aber leider keine Erfahrung).
Wenn man so alte Hardware einsetzen möchte, muss man sich mühsam alles zusammen suchen, wenn möglich samt Anleitungen, wie man es installiert.
Die Antwort dürfte also den Forenbeitrag hier sprengen, da muss man selber suchen, es finden sich viele Anleitungen im Netz. Leider sind viele Anleitungen mittlerweile auch obsolet oder haben sich geändert.
Also wenn Du die Original DVD nicht besitzt, findet man diese meistens noch bei Ebay. Apple hat diese Systeme mittlerweile auch aus den Repositories geworfen, von Apple gibt es dazu keine Unterstützung mehr.
Frag am Besten mal in einer Apple Community nach (z.B. Apfeltalk), da sind Leute, die sich recht gut damit auskennen und auch gezielt Infos zu älteren Apple Produkten noch geben können.
Viel Erfolg !
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tkreutz2 hat eine Reaktion von RSSEMTEX in Installationsproblem bei macOS auf MacBook Modell 2008Hallo,
ich habe auch noch ein 2008er Mac Book Pro (natürlich neben aktuellen Modellen). Das System wurde ursprünglich mit Snow Leopard / Leopard auf DVD geliefert. Für eine Neuinstallation startet man von DVD, dazu muss beim Neustart die Wahltaste ⌥ gedrückt halten.
Dann löscht man Besten erst mal das alte System (mit dem Festplattenmanager nach dem Boot von DVD) und installiert danach neu.
Nachdem das System installiert wurde, kann man es nach und nach upgraden bis zu dem letzten System, was diese alte Hardware noch unterstützt. Das ist bei einem 2008er Modell Lion. Es gibt wohl Tools- und Kniffe noch etwas weiter nach vorne zu gehen bei der OS Version, dazu muss man aber dann einen entsprechenden Boot USB Stick erstellen. (Hab ich noch nicht gemacht, kann ich also nichts dazu sagen).
Die Frage ist natürlich immer, was man sinnvoll noch mit so einem aktuellen Rechner machen möchte. Das es für Altsysteme von Seitens Apple keinerlei Support mehr gibt, dürfte kein Geheimnis sein. Mit dem Kauf eines Apple Rechners wird von Seitens Apple die Zeit festgelegt, wie lange ein System supported wird, danach ist Schluß und meistens gibt es auch wenig Alternativen, die man auf so einem System installieren kann.
Bei den 2008er Modellen konnte man alternativ noch das damals am Markt befindliche Windows installieren. Linux soll auch gehen (dazu habe ich aber leider keine Erfahrung).
Wenn man so alte Hardware einsetzen möchte, muss man sich mühsam alles zusammen suchen, wenn möglich samt Anleitungen, wie man es installiert.
Die Antwort dürfte also den Forenbeitrag hier sprengen, da muss man selber suchen, es finden sich viele Anleitungen im Netz. Leider sind viele Anleitungen mittlerweile auch obsolet oder haben sich geändert.
Also wenn Du die Original DVD nicht besitzt, findet man diese meistens noch bei Ebay. Apple hat diese Systeme mittlerweile auch aus den Repositories geworfen, von Apple gibt es dazu keine Unterstützung mehr.
Frag am Besten mal in einer Apple Community nach (z.B. Apfeltalk), da sind Leute, die sich recht gut damit auskennen und auch gezielt Infos zu älteren Apple Produkten noch geben können.
Viel Erfolg !