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tkreutz2

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Reputationsaktivität

  1. verwirrt
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Barandorias in FIAE Projektarbeit   
    Finde absolut nicht, dass man Unternehmen, die so agieren, noch unterstützen soll.
    Wann wird dieser ganze Haufen von IHK- und Prüfungsverantwortlichen endlich mal wach und gibt solchen Firmen einen auf den Deckel ?
    Würde es einen Dislike Butten geben für diesen Beitrag, würde ich ihn drücken.
    Sorry, aber da fällt mir die Schublade runter, wenn ich so eine Sch.... Antwort lese.
  2. verwirrt
    tkreutz2 hat eine Reaktion von hellerKopf in FIAE Projektarbeit   
    Finde absolut nicht, dass man Unternehmen, die so agieren, noch unterstützen soll.
    Wann wird dieser ganze Haufen von IHK- und Prüfungsverantwortlichen endlich mal wach und gibt solchen Firmen einen auf den Deckel ?
    Würde es einen Dislike Butten geben für diesen Beitrag, würde ich ihn drücken.
    Sorry, aber da fällt mir die Schublade runter, wenn ich so eine Sch.... Antwort lese.
  3. Like
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Shun in Ausbildungsinhalte FIAE an Berufsschule - Schulsport?   
    War mir nicht bekannt, danke für die Info.  Interessant, wieder was Neues gelernt.
  4. Like
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Parser in Ausbildungsinhalte FIAE an Berufsschule - Schulsport?   
    War mir nicht bekannt, danke für die Info.  Interessant, wieder was Neues gelernt.
  5. Like
    Nur als Info falls nicht bekannt, in den USA ist das Requirement "Ability to lift up to 40 lbs. as needed" die typische Formulierung für eine legale Form der Diskriminierung um beeinträchtigte Menschen legal aussortieren zu können.
  6. Like
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Stan1k in IT Bereiche für Quereinstieg?   
    Hallo,
    ich poste mal die Liste der Remote Jobs Anlaufstellen, die hier im Forum schon öfter genannt wurde - ob was für Dich dabei ist, müsstest Du selbst rausfinden.
     
    https://remoteok.io
    https://weworkremotely.com
    https://remote.co/remote-jobs/developer/
    https://euremotejobs.com
    https://remotive.io
    Jobbörsen (regulär) mit Remote Offers
    https://germantechjobs.de
    https://swissdevjobs.ch
    Viel Glück !
    P.S.
    Wenn Du gut darin bist, Unterrichtsmaterialien zu erstellen- oder dabei zu helfen, könntest Du versuchen, an eine Lektoren Stelle bei einem Verlag für IT Fachliteratur zu kommen, oder sogar selbst als Author tätig zu werden. Das wäre durchaus eine anspruchsvolle Tätigkeit, die sich im häuslichen Umfeld bewältigen lies. Aber - es gibt hier oft auch enge zeitliche Grenzen, in denen Arbeit abgeliefert werden muss. Da müsstest Du Dir dann überlegen, ob sich eine solche Tätigkeit mit der gesundheitlichen Situation vereinbaren ließ.
    Ansonsten böte sich noch die Möglichkeit, eine Tätigkeit als freiberuflicher Author anzustreben. Aber auch dieser Weg braucht seine Zeit und wird sich nicht von heute auf morgen realisieren lassen.
    Aber der Markt ist große und der Bedarf ist auch vorhanden. Du könntest Dir ohne große Kosten ein Konzept überlegen und versuchen etwas im Self Publishing (nur Online) zu vermarkten.
    Auf jeden Fall wäre das eine 100% Remote Tätigkeit.
    Natürlich kannst Du auch versuchen, auf diversen Lernplattformen (z.B. Udemy) Inhalte als Author zu erstellen und diese selbst vermarkten. Ob es klappt, siehst Du ja dann, wenn Deine Verkäufe erfolgreich sind.
    Es gibt einige Lehrer, die hier sehr erfolgreiche Kanäle betreiben. Allerdings wird die anfängliche Hürde sehr hoch sein.
    Ein klassischer Remote Arbeitsbereich ist tatsächlich Anwendungsentwicklung (als Freelancer), aber auch hier wäre der Zeitdruck extrem. Und auch hier wäre die Frage, inwiefern sich dies mit der gesundheitlichen Situation vereinbaren ließ.
    Eine dritte Möglichkeit wäre der Einstieg als Trainer (nicht unbedingt zu IT-Themen, auch beispielsweise zu Produktschulungen / Online). Es gibt solche Stellen- aber nicht gerade sehr viele.
    Das Problem zukünftiger Arbeitsstellen wird sein, das niedrigere qualifizierte Arbeit durch KI ersetzt werden wird - dieser Trend ist in der Pipeline und wird keine Branche unangetastet lassen. Und die einzige Möglichkeit, dem entgegen zu wirken, wird eine fundierte IT-Ausbildung mit fundierter Fachqualifikation sein.
  7. Like
    tkreutz2 hat auf skylake in IT Bereiche für Quereinstieg?   
    Die 40Std/Woche + 30T Urlaub würde höchstwahrscheinlich für ihn gelten, sofern er sich einfach intern versetzen lässt (z. B. Schulaufsicht) und das ist um Welten schlechter als das Deputatsmodell welches er aktuell haben wird. Je nach Erfahrung, Material und schulischen Rahmenfaktoren kann man die Zeit außerhalb des Unterrichts variabel von "Burnoutllevel" bis "0" gestalten und selbst die Mitte davon ist bedeutend besser als 40Std+30T.
    Das wäre aber mMn die beste Alternative für ihn wenn es darum geht, dem Lautstärke- und Stresspegel einer Sek 1 zu entkommen (der gerne unterschätzt wird in den jungen Jahren).
    Klar, in der Wirtschaft sind es dann 36Std+ aber das macht bei dem TE keinen Unterschied mehr. Auch 36Std und meinetwegen 34T Urlaub ist immer noch viel schlechter als das was er aktuell hat. 
    Dazu käme der Verlust von tausend(en) Euro netto (pro MONAT). Er wäre quasi ein Quereinsteiger in die IT, ohne BE, ohne (nennenswerte) Kenntnisse wie er selbst schreibt und einem Abschluss, bei dem die meisten Arbeitgeber die Augenbraue hochziehen. Was verdient man da jährlich? 36-45k? Das wäre netto vllt. die Hälfte oder knapp etwas mehr von dem was er aktuell hat. 
    Dann würde er die PKV verlieren, wäre gesundheitlich wesentlich schlechter abgesichert.
    Er würde nach 6 Wochen ins Krankengeld fallen. Das System kennen beamte garnicht. Die sind gewohnt auch 100% Bezug zu bekommen, selbst wenn die 1 Jahr zuhause rumsitzen. Gerade bei gesundheitlich angeschlagenen wie dem TE ist die Verbeamtung an sich der heilige Gral.
    Sollte es in seinem BL kein Altersgeld geben wäre die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung dermaßen schlecht, dass er gewaltig privat vorsorgen müsste um die Lücke irgendwie auszugleichen bzw. wäre das überhaupt nicht mehr auszugleichen. Beamte haben ein niedriges Brutto aber ein hohes Netto. Bei einer Nachversicherung wird allerdings das Brutto herangezogen und selbst da mit Tricks noch runtergerechnet. Das ist für einen ehemaligen beamten fatal.
    Der TE ist als beamter, zumindest nach einigen Jahren einfach in der ganz miserablen Position. Er sitzt in einem goldenen Käfig und der Exit quasi mit Armut verbunden ist. Normalerweise hat man in seinem Alter auch noch finanzielle Verpflichtungen oder seine Ausgaben über die Zeit hochskaliert. Wer da plötzlich 40-50% weniger netto bekommt... uff.

    Außerdem ist das Problem von vielen Quereinsteiger, die hier im Forum anfragen der Gedanke, dass es auf "unserer" Seite grüner ist als auf ihrer und das ist nicht immer der Fall. Man kann sich genauso in einem Systemhaus verheizen, an einen fiesen AG geraten, in ein ungemütliches Team oder 24/7 am Telefon geparkt werden da keine Kenntnisse. 
    Gibt ja nicht wenige Personen die der Meinung sind, dass jeder IT-ler 100k+ verdient, auf einen Matrixähnlichen Monitor guckt und nebenbei Bier trinkt. Realität kann dann doch schon anders sein (wobei ich jedem eine 100k Stelle und ein Bier gönne ).

     
  8. Positiv
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Imbrems in Wie ist dieses Arbeitsszeugniss?   
    Schließe mich meinen Vorpostern kann, liest sich nach Note 2. Ich kann jetzt nichts Negatives darin erkennen. Es ist halt sehr kurz gehalten.
    Aber okay, es war dann halt das Ende der Ausbildung.
    Würde es mir jetzt nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Manche Stimmen sagen auch, dass es positiv für den weiteren Karriereweg sein kann, nicht beim Ausbildungsbetrieb zu verbleiben, um noch Erfahrungen in anderen Betrieben sammeln zu können.
    Viel Glück dann für die Zukunft !
  9. Like
    tkreutz2 hat auf CtrlAltAudrey in Arbeitszeugnis von Audrey   
    Heyy alles gut, Feedback ist unglaublich wichtig. Danke für deine Ehrlichkeit 😊
  10. Like
    tkreutz2 hat eine Reaktion von CtrlAltAudrey in Arbeitszeugnis von Audrey   
    Hm - mir gefällt das Wort "durchweg" nicht, da es in anderen Bewertungen negativ besetzt ist (s. z.B.)
    https://www.arbeitszeugnisse.de/arbeitszeugnis-formulierungen/geheimcode/beispiele-fuer-formulierungen/
    // Zitat Anfang
    Arbeitszeugnis-Formulierung 17:
    Im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten zeigte er durchweg eine erfrischende Offenheit.
    = Er war immer sehr vorlaut.
    // Zitat Ende

    Das ist zwar ein anderer Kontext, zeigt aber das das Wort in negativem Zusammenhang genutzt wird.
    Klar- Zeugnissprache generell - muss man wohl immer im Kontext sehen.
    Der zweite Punkt, der mir persönlich nicht gefällt ist die quasi unendlich lange Stichwortliste.
    Da wäre es deutlich besser, wenn mal konkrete Projekte in einem ausführlichem Satz genannt würden.
    "volle Zufriedenheit" = Note 2 - sonst würde es "vollste Zufriedenheit" sein.
    Habe jetzt mal bewusst Punkte mit für mich "negativem" Touch rausgesucht. Hoffe Du bist nicht böse deswegen, Du wolltest ja ein ehrliches Feedback.
     
  11. Danke
    tkreutz2 hat auf BlueSkies in Suche Parktikum jetzt sofort!   
    Also, ich hatte mich Anfang 2024 für ein Praktikum als FISI beworben und dabei auch mein GitHub angegeben.

    Dort habe ich vieles veröffentlicht, was ich für mein Homelab selbst geschrieben habe:
    Ansible & Terraform, ein bisschen Bash- und Python-Kram und vor allem eine vernünftige Dokumentation über mein Homelab.

    Das hat gereicht, um bei 10 Bewerbungen 4 Einladungen zu bekommen, trotz meines Alters.
    Im Praktikumsbetrieb hatte ich dann nochmal die Möglichkeit, viel mit Linux zu arbeiten. Mein Abschlussprojekt war ebenfalls IaC-basiert.
    Zum Ende meiner Umschulung wollte ich dann herausfinden, wie viel ich auf dem Arbeitsmarkt wert bin, da mein Praktikumsunternehmen zwar vom Einstiegsgehalt her (44k) ganz okay war, aber keinerlei Benefits wie Gleitzeit oder Homeoffice bot.
    Mein GitHub ist in den sechs Monaten ziemlich gewachsen:
    erste Versuche mit Kubernetes  ein bisschen AWS und das IHK-Projekt. Ich habe mich dann auf zwei Stellen beworben und wurde auch direkt bei beiden eingeladen. Jetzt bin ich für 45k eingestellt, mit Gleitzeit und 80 % Homeoffice.
     
  12. Danke
    tkreutz2 hat auf prefix in Suche Parktikum jetzt sofort!   
    Das funktioniert eben nur, wenn der Kandidat etwas vorzuweisen hat.
    Genau das ist ja die Leistung mit der er sich qualifiziert. Durch Eigeninitiative!
    Bewerbungen mit dem Inhalt :
    "Ich kenne nur, was man mir in der Umschulung gezeigt hat.
     Und darüber hinaus habe ich nichts gemacht"
    sind chancenlos.

    Und so sollte man eine Umschulung auch verstehen.
    Das ist ein Chance, ein Sprungbrett, das man nutzen kann.
    Und kein Automatismus, der immer zum Job führt.
  13. Danke
    Bei SharePoint gibt es auch eine Enterprise CAL Version.
    https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/sharepoint/sharepoint-licensing-overview
    https://learn.microsoft.com/de-de/office365/servicedescriptions/sharepoint-online-service-description/sharepoint-online-service-description?redirectedfrom=MSDN
    https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/sharepoint/compare-sharepoint-plans?market=de
    https://tinyurl.com/vz2c83es
    Mit WebParts kann man ganze Anwendungen erstellen, die sich aus dem Katalog von Microsoft 365 bedienen, einschl. Access- und SQL Server (Power Excel) Komponenten. Das ist natürlich ein FiAE Projekt.
    Das System kann aber von Haus aus auch schon recht viel.
    Gründe für andere Lösungen dürften - wie bei vielen Dingen - Lizenzkosten sein.
    Ein zu SharePoint vergleichbares aus OSS basiertes System wäre z.B. Plone.
    https://plone.org
    Beide Lösungen sind komplette CMS Systeme einschl. Authorensystem- und Rechteverwaltung.
    Wenn es "nur" um ein Wiki geht, gibt es sicher auch andere Systeme. Das wäre eben ein Punkt, den man abwägen muss.
  14. Like
    Hängt natürlich auch davon ab, was man investieren möchte.
    Vielleicht mal beraten lassen von einer Firma, die Konferenzsysteme plant z.B.
    https://shorturl.at/mIDI8
    Die setzen ein Decken Mikrofon Array ein (was der erste Hinweis sein könnte, dass die Logitech Lösung für eine vergleichbare Qualität einfach zu klein ist im Verhältnis der Raumgröße).
    Ansonsten frag doch mal in einem Technik Forum (z.B. Musiker). Die haben auch Ahnung von Veranstaltungstechnik und können ggf. Hinweise geben.
    https://www.musiker-board.de
    Vermutlich wird man auch die Akustik des Raumes wenigstens mal messen müssen (geht mit Messmikrofonen), um sagen zu können wie und wo man etwas verbessern kann.
    Ansonsten würde ich den Raum mal von einem Akustiker planen lassen. Wir haben das mal für unseren Chor gemacht, das war nicht ganz billig, hat sich aber gelohnt.
  15. Danke
    Ach so, okay, dann wünsche ich natürlich
    Viel Erfolg !
  16. Positiv
    Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung.
    Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch.
    Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde.
    @Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?
  17. Like
    Genau das war leider dann das Problem. Leider wissen wir nicht, wie die Präsentation gelaufen ist und welche Fragen dort noch gestellt wurden. Diese Fragen- / Antworten wären dann der zweite Baustein, um das Ganze beurteilen zu können.
    Der theoretische Teil der AP1 ist dabei erst mal nebensächlich.
    Prüfungsangst / Panik kann natürlich dann auch leicht dazu führen, dass kein guter Eindruck entsteht.
    Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen, wie Dein Eindruck war, wie das Fachgespräch gelaufen ist. Die Antwort dazu steht ja leider noch komplett aus, die Frage wurde ja auch von anderen schon so gestellt.
  18. Positiv
    Richtig, muss man so auch sehen. Wenn sich jemand die Arbeit- und Mühe gemacht hat, etwas eigenes hier zu erstellen, muss es eine höhere Wertung geben, als jemand, der nur etwas quasi "out of the Box" verwendet hat. In diesem Fall nicht zu differenzieren, wäre ungerecht gegenüber demjenigen, der in das Thema eignen Brain reingesteckt hat.
    Ja, Softwareentwickler verwenden Frameworks. Aber es wird auch von Softwareentwicklern erwartet, dass sie selbst wissen, wie man ein Framework erstellt.
    Und nicht wenige Firmen stecken Leistungen in die Entwicklung eigener Frameworks. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber mit Verwendung eines Frameworks gibt auch ein Stück Verantwortung- und Kontrolle ab.
    Ich habe es schon erlebt, dass Frameworks erheblichen Urheberrechtsänderungen von heute auf morgen unterlegen sind oder aus taktischen Gründen plötzlich nicht mehr verfügbar war. Der letzte konkrete Fall war die SDL Bibliothek, die von sehr vielen Leuten benutzt wurde und aus "designtechnischen Gründen" mal eben bei Apple nach einer internen Entscheidung rausgeflogen ist. (tausende Funktionen).
    Wenn die Kernfunktion des eigenen Produktes (z.B ein C64 Emulator auf einer iOS Plattform) dann genau diese Bibliothek benutzt hat, dann ist es das Aus für das Produkt. Und wenn das Produkt das einzige Produkt des Unternehmens ist (was ich auch schon erlebt habe) ist es das Aus für das Unternehmen.
    Von daher sollte man sich immer gut überlegen, inwiefern man sich von "Frameworks" abhängig machen will- oder nicht, auch- oder insbesondere wenn man weiß ,dass die Entwicklung eines eigenen Frameworks einen erheblichen Mehraufwand darstellt.
    Just my 2 Cent zu der "Framework" Argumentation weiter oben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Simple_DirectMedia_Layer
  19. Positiv
    Aha, na wahrscheinlich muss man das Thema auch einfach mal aus pragmatischer Sicht betrachten.
    Für mich erschien der hier geschilderte Fall als rein fiktiv, nachdem nichts substantielles mehr geliefert wurde.
    Im Grunde genommen, wurde der gesamte Thread auf einer einzigen Behauptung aufgestellt, die weder von jemandem geprüft, noch nachvollzogen werden kann - noch wurde die Behauptung durch irgendwelche Beweise untermauert.
    Wir können im Thread hier noch nicht einmal feststellen, ob besagte Vorlage verwendet wurde- oder nicht.
    Ich glaube, es wurde jetzt auch alles gesagt, was man sinnvolles dazu sagen kann.
    In anderen Bereichen (Bachelor / Masterarbeit, Staatsexamen, Ärzteprüfung) wäre der Ablauf ja ähnlich, wenn der Prüfling glaubt, einem Bewertungsfehler zu unterliegen. Dazu gibt es genügend Urteile, die man nachlesen kann.
  20. verwirrt
    Richtig, muss man so auch sehen. Wenn sich jemand die Arbeit- und Mühe gemacht hat, etwas eigenes hier zu erstellen, muss es eine höhere Wertung geben, als jemand, der nur etwas quasi "out of the Box" verwendet hat. In diesem Fall nicht zu differenzieren, wäre ungerecht gegenüber demjenigen, der in das Thema eignen Brain reingesteckt hat.
    Ja, Softwareentwickler verwenden Frameworks. Aber es wird auch von Softwareentwicklern erwartet, dass sie selbst wissen, wie man ein Framework erstellt.
    Und nicht wenige Firmen stecken Leistungen in die Entwicklung eigener Frameworks. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber mit Verwendung eines Frameworks gibt auch ein Stück Verantwortung- und Kontrolle ab.
    Ich habe es schon erlebt, dass Frameworks erheblichen Urheberrechtsänderungen von heute auf morgen unterlegen sind oder aus taktischen Gründen plötzlich nicht mehr verfügbar war. Der letzte konkrete Fall war die SDL Bibliothek, die von sehr vielen Leuten benutzt wurde und aus "designtechnischen Gründen" mal eben bei Apple nach einer internen Entscheidung rausgeflogen ist. (tausende Funktionen).
    Wenn die Kernfunktion des eigenen Produktes (z.B ein C64 Emulator auf einer iOS Plattform) dann genau diese Bibliothek benutzt hat, dann ist es das Aus für das Produkt. Und wenn das Produkt das einzige Produkt des Unternehmens ist (was ich auch schon erlebt habe) ist es das Aus für das Unternehmen.
    Von daher sollte man sich immer gut überlegen, inwiefern man sich von "Frameworks" abhängig machen will- oder nicht, auch- oder insbesondere wenn man weiß ,dass die Entwicklung eines eigenen Frameworks einen erheblichen Mehraufwand darstellt.
    Just my 2 Cent zu der "Framework" Argumentation weiter oben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Simple_DirectMedia_Layer
  21. verwirrt
    Richtig, muss man so auch sehen. Wenn sich jemand die Arbeit- und Mühe gemacht hat, etwas eigenes hier zu erstellen, muss es eine höhere Wertung geben, als jemand, der nur etwas quasi "out of the Box" verwendet hat. In diesem Fall nicht zu differenzieren, wäre ungerecht gegenüber demjenigen, der in das Thema eignen Brain reingesteckt hat.
    Ja, Softwareentwickler verwenden Frameworks. Aber es wird auch von Softwareentwicklern erwartet, dass sie selbst wissen, wie man ein Framework erstellt.
    Und nicht wenige Firmen stecken Leistungen in die Entwicklung eigener Frameworks. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber mit Verwendung eines Frameworks gibt auch ein Stück Verantwortung- und Kontrolle ab.
    Ich habe es schon erlebt, dass Frameworks erheblichen Urheberrechtsänderungen von heute auf morgen unterlegen sind oder aus taktischen Gründen plötzlich nicht mehr verfügbar war. Der letzte konkrete Fall war die SDL Bibliothek, die von sehr vielen Leuten benutzt wurde und aus "designtechnischen Gründen" mal eben bei Apple nach einer internen Entscheidung rausgeflogen ist. (tausende Funktionen).
    Wenn die Kernfunktion des eigenen Produktes (z.B ein C64 Emulator auf einer iOS Plattform) dann genau diese Bibliothek benutzt hat, dann ist es das Aus für das Produkt. Und wenn das Produkt das einzige Produkt des Unternehmens ist (was ich auch schon erlebt habe) ist es das Aus für das Unternehmen.
    Von daher sollte man sich immer gut überlegen, inwiefern man sich von "Frameworks" abhängig machen will- oder nicht, auch- oder insbesondere wenn man weiß ,dass die Entwicklung eines eigenen Frameworks einen erheblichen Mehraufwand darstellt.
    Just my 2 Cent zu der "Framework" Argumentation weiter oben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Simple_DirectMedia_Layer
  22. Positiv
    Stimme meinen Vorpostern dahingehend zu, dass ohne in die Doku einen Einblick zu bekommen, wir um den heißen Brei herum reden.
    Es wurde ja schon gesagt, dass es hier die Möglichkeit gibt, dass mehrere Leute mal einen Blick darauf werfen, aber wenn das nicht passiert, ist es auch nicht möglich, ein "objektives Urteil" herzustellen.
    Objektivität in sonst subjektiven Themen wird ja gerade dadurch erreicht, dass 10 Leute sich eine Sache anschauen und 9/10 Leuten der Meinung sind, dass die Wand schwarz und nicht grün ist. (Das wurde mir von einem Richter mal gesagt, während eines Gerichtsverfahrens). Welche Farbe die Wand dann tatsächlich hat, wird vielleicht erst im zweiten Schritt (Richter lassen durch Gutachten prüfen) festgestellt.
    Ja, Prüfungssituationen könne immer wieder eine besondere Herausforderung darstellen. Grundsätzlich ist ein PA doch daran interessiert, dass die Leute die Prüfung schaffen. Aber wenn es nicht reicht, dann gibt es meistens doch noch andere Gründe dazu.
    Eine andere Frage, die sich mir stellt ist, die, ob wir mit der Fragestellung hier ein Ergebnis erzielen. Prüflinge, die ihre Prüfung geschrieben haben (ob erfolgreich oder nicht erfolgreich) werden kaum hier posten können, ob sie Punktabzug wegen Formmängel erhalten haben, sofern sie keinen Einblick in die Bewertung hatten. Und die die Einblick hatten, sollen dann noch im Nachhinein sagen, ob sie diese Vorlage benutzt haben oder nicht.
    Leute, ihr werdet die Leute auf dem Weg über das Forum hier kaum finden können.
    Just My 2 Cent - setzt Euch hin und nutzt die Zeit, um Euch auf die Wiederholungsprüfung vorzubereiten.
    In der Zwischenzeit dürft ihr gerne mal das konkrete Projekt anonymisiert hier hochladen. Sonst weiß doch niemand hier, worüber überhaupt gesprochen wird und mit der Bewertung wird es dann auch schwierig, da ja alles gesagte erst mal eine Behauptung ist, die einfach so in den Raum gestellt wurde.
    Und leider muss ich sagen, dass ich auch zu den Leuten gehöre, die so was erst mal selbst sehen wollen und nicht alles glaube, was einfach so jemand behauptet. Sorry, aber denke, das ist fair.
    Tut mir natürlich leid, dass es nicht geklappt hat. Drücke die Daumen, dass es beim nächsten Mal besser läuft.
  23. Like
    Klar, das kann die erste wichtige Weichenstellung sein, wobei man sicher differenzieren muss. Es ist ein Unterschied, ob man in einem großen Betrieb oder in einem kleinen eher mittelständischen Unternehmen oder öffentlichem Dienst arbeitet. Es ist ein Unterschied, ob man in der Bank- und Versicherungsbranche oder in Industriebetrieben oder in einer Agentur arbeitet.
    Wie das Unternehmen gestrickt ist, also intern tickt, findet man sowieso erst heraus, nachdem man dort eine Weile gearbeitet hat. (Aus dem Grund gibt es ja auch so etwas, wie eine Probezeit, d.h. man hat die Möglichkeit den Betrieb kennenzulernen und wenn es nicht passt, schaut man sich anderweitig um).
    Sicher mag es auch viele Betriebe, die ganz gut den Wolf im Schafspelz darstellen können, also sich nach außen als hervorragend verkaufen und im Nachhinein stellt sich heraus, dass Dinge im Argen liegen. Aber davon sollte man nicht ausgehen.
    Wichtig ist es, zu versuchen, nach möglichst objektiven bzw. neutralen Kriterien eine erste Entscheidung zu treffen.
    Kein Betrieb wird Dich ins kalte Wasser schmeißen und gute Betriebe geben Dir auch die Möglichkeit, das Unternehmen kennenzulernen ggf. unterschiedliche Abteilungen zu durchlaufen und danach selbst eine Entscheidung zu treffen.
    Den Wunsch praktische Erfahrungen zu sammeln kann ich nachvollziehen. Nach langer Schulzeit möchte man erst mal etwas anderes sehen als nur weitere Schule. Auf der anderen Seite solltest Du Dir darüber im klaren sein, dass Du auch Zeit verlierst, die Du schon in ein Studium investieren könntest (wenn das Dein Ziel ist).
    Eine Menge Stellen- auch im Bereich Softewareentwicklung setzen heute Bs/Ms als Einstieg voraus, es ist aber nicht die Regel.
    Wenn Du die Möglichkeit bekommt, in einen Betrieb reinzuschnuppern z.B. über ein Praktikum, dann wäre das noch eine Zwischenstation, die Du machen könntest, bevor Du Dich entscheidest, ob Du eine Ausbildung starten möchtest, oder doch lieber direkt mit dem Studium weiter machen möchtest.
    Viele schaffen es auch nicht, nachdem erst mal die Ausbildung begonnen hat, noch einmal zum Studium (was sie ja eigentlich wollten) zurück zu kehren. Und je länger Du aus der Schule raus bist, desto schwieriger wird es, sich wieder in die schulischen Dinge rein zu denken.
    Deswegen gibt es ja heute auch so etwas, wie ein duales Studium. Aus meiner Sicht sind duale Studienplätze aber nicht ausschließlich mit Vorteilen verbunden, denn es entsteht dadurch schon eine starke Bindung an den Arbeitgeber. Du kannst nicht mal eben wechseln, wenn Du merkst, dass es Dir nicht gefällt.
    Ja, alles was Du sagst, kann passieren. Es ist gut, wenn Du Dir Gedanken machst. Aber Du musst auch irgendwann den Mut haben, eigene Entscheidungen zu treffen- und Risiken einzugehen. Denn das gehört zum Leben dazu.
    Wenn es die Möglichkeit gibt, ein Schülerpraktikum zu absolvieren, könntest Du mal in die berufliche Praxis von Betrieben reinschnuppern, die in Deiner Nähe sind und die Dich ggf. interessieren. Leider gibt es keine Börsen für Praktikumsplätze, man muss die Betriebe selbst ansprechen oder schaut in den Stellenanzeigen, welche Betriebe ausbilden und fragt nach, ob man auch ein Praktikum machen kann.
    Ansonsten kannst Duch auch noch mal eine Berufsberatung in Anspruch nehmen, das wird von der Arge kostenlos angeboten. Dort bekommst Du vielleicht auch Tipps über Studiengänge und kannst schon mal schauen, welche Betriebe in der Region konkret anbieten- oder suchen.
  24. Positiv
    Klar, das kann die erste wichtige Weichenstellung sein, wobei man sicher differenzieren muss. Es ist ein Unterschied, ob man in einem großen Betrieb oder in einem kleinen eher mittelständischen Unternehmen oder öffentlichem Dienst arbeitet. Es ist ein Unterschied, ob man in der Bank- und Versicherungsbranche oder in Industriebetrieben oder in einer Agentur arbeitet.
    Wie das Unternehmen gestrickt ist, also intern tickt, findet man sowieso erst heraus, nachdem man dort eine Weile gearbeitet hat. (Aus dem Grund gibt es ja auch so etwas, wie eine Probezeit, d.h. man hat die Möglichkeit den Betrieb kennenzulernen und wenn es nicht passt, schaut man sich anderweitig um).
    Sicher mag es auch viele Betriebe, die ganz gut den Wolf im Schafspelz darstellen können, also sich nach außen als hervorragend verkaufen und im Nachhinein stellt sich heraus, dass Dinge im Argen liegen. Aber davon sollte man nicht ausgehen.
    Wichtig ist es, zu versuchen, nach möglichst objektiven bzw. neutralen Kriterien eine erste Entscheidung zu treffen.
    Kein Betrieb wird Dich ins kalte Wasser schmeißen und gute Betriebe geben Dir auch die Möglichkeit, das Unternehmen kennenzulernen ggf. unterschiedliche Abteilungen zu durchlaufen und danach selbst eine Entscheidung zu treffen.
    Den Wunsch praktische Erfahrungen zu sammeln kann ich nachvollziehen. Nach langer Schulzeit möchte man erst mal etwas anderes sehen als nur weitere Schule. Auf der anderen Seite solltest Du Dir darüber im klaren sein, dass Du auch Zeit verlierst, die Du schon in ein Studium investieren könntest (wenn das Dein Ziel ist).
    Eine Menge Stellen- auch im Bereich Softewareentwicklung setzen heute Bs/Ms als Einstieg voraus, es ist aber nicht die Regel.
    Wenn Du die Möglichkeit bekommt, in einen Betrieb reinzuschnuppern z.B. über ein Praktikum, dann wäre das noch eine Zwischenstation, die Du machen könntest, bevor Du Dich entscheidest, ob Du eine Ausbildung starten möchtest, oder doch lieber direkt mit dem Studium weiter machen möchtest.
    Viele schaffen es auch nicht, nachdem erst mal die Ausbildung begonnen hat, noch einmal zum Studium (was sie ja eigentlich wollten) zurück zu kehren. Und je länger Du aus der Schule raus bist, desto schwieriger wird es, sich wieder in die schulischen Dinge rein zu denken.
    Deswegen gibt es ja heute auch so etwas, wie ein duales Studium. Aus meiner Sicht sind duale Studienplätze aber nicht ausschließlich mit Vorteilen verbunden, denn es entsteht dadurch schon eine starke Bindung an den Arbeitgeber. Du kannst nicht mal eben wechseln, wenn Du merkst, dass es Dir nicht gefällt.
    Ja, alles was Du sagst, kann passieren. Es ist gut, wenn Du Dir Gedanken machst. Aber Du musst auch irgendwann den Mut haben, eigene Entscheidungen zu treffen- und Risiken einzugehen. Denn das gehört zum Leben dazu.
    Wenn es die Möglichkeit gibt, ein Schülerpraktikum zu absolvieren, könntest Du mal in die berufliche Praxis von Betrieben reinschnuppern, die in Deiner Nähe sind und die Dich ggf. interessieren. Leider gibt es keine Börsen für Praktikumsplätze, man muss die Betriebe selbst ansprechen oder schaut in den Stellenanzeigen, welche Betriebe ausbilden und fragt nach, ob man auch ein Praktikum machen kann.
    Ansonsten kannst Duch auch noch mal eine Berufsberatung in Anspruch nehmen, das wird von der Arge kostenlos angeboten. Dort bekommst Du vielleicht auch Tipps über Studiengänge und kannst schon mal schauen, welche Betriebe in der Region konkret anbieten- oder suchen.
  25. Like
    tkreutz2 hat eine Reaktion von Thomaskrüger991 in Wiso mündliche Ergänzungsprüfung schwer..?   
    Ich weiß nicht, wie es in BW ist, aber in RLP konnte man WiSo sehr gut über eine App lernen. Wenn man den Katalog der Fragen drauf hatte, war es ähnlich, wie bei einer Führerscheinprüfung.
    Mein Rat wäre auf jeden Fall, sich nicht schon vorher völlig verrückt darüber zu machen und einfach den Stoff zu lernen, bei dem man schon selbst gemerkt hat in der schriftlichen Prüfung, wo es Lücken gab.
    Die MEP ist ja eine Chance. Ich habe Leute kennengelernt, die fest damit gerechnet haben, durchzufallen und die danach bestanden haben.
    Es gibt natürlich auch Leute, die Pech hatten. Aber da waren dann schon sehr große Wissenslücken vorhanden oder etwas anderes war nicht stimmig. In dem Fall ist es doch auch besser sich noch einmal 6 Monate in Ruhe auf die Abschlussprüfung vorbereiten zu können, als unvorbereitet in das Berufsleben zu starten. Klar, das Fach WiSo ist nicht das Kernthema Deines Berufsbildes, Bescheid wissen, muss man aber dennoch.
    Wenn Du später als FiSi im Job bist, werden Dir z.B. viele Gefahrenschilder begegnen, wenn Du Bereiche einer Produktion betrittst. Die Schilder nicht zu kennen, kann sehr gefährlich werden, ähnlich wie bei dem Führerschein. Und das ist ja auch ein Teil innerhalb von WiSo nur mal als Beispiel. Ich hatte zum Beispiel einen mal einen Arbeitsunfall, weil mir ein schweres Teil auf die Finger gefallen ist und ich nicht aufgepasst hatte, der Finger war danach gebrochen und musste geschient werden. Ein anderer Kollege hatte weniger Glück, der wurde von einem Stapler rückwärts an die Wand gedrückt (tödlicher Unfall).
    Ich verstehe, dass junge Menschen so Themen schnell vom Tisch haben wollen und überhaupt keinen Bock darauf, so etwas zu lernen. Aber Hey, es ist nicht umsonst Teil einer Prüfung. Denke an Deine Gesundheit !
    Du schaffst das auch, andere haben es auch geschafft !
    Viel Glück !

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