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TheFirst

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  1. Hi Grishna Selbst der 486 ist heutzutage schon wieder überholt. Ausserdem gibt es da so ein Phänomem (?) welches sich Gruppenzwang nennt. "Mein Freund der Peter hat aber ..." . Also wie gesagt ich wart an solch einer Schule beschäftigt und ich konnte nur postive Sachen erfahren. Mag sein das dies nicht repräsentativ für die Grundschullandschaft in Deutschland ist. Aber wenn ich mal in skandinavische Länder schaue, da ist sogar der Internetanschluß an Grundschulen längst Standard. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann schau es Dir einfach mal an. TheFirst
  2. @Grishna Hallo Grishna OK das ist Deine Meinung, meine Meinung (die auf Praxiserfahrung beruht) ist eine andere. Eins möchte ich nur noch mal klarstellen. Ich rede nicht von ausschliessliche am PC lernen !!! Ich rede von max. einer Schulstunde am Tag (wenn überhaupt !!! ). Ich rede auch nicht von einem Laptop etc. für jeden Schüler sondern ich rede von einigen wenigen PC's an einer Grundschule (mind. 1 pro Klassenzimmer, auch dadurch ist die Nutzung beschränkt weil ihn sich ja ca. 20 Kinder teilen müßen). Über den pädogogischen Sinn möchte ich nicht reden weil ich kein Pädagoge bin, Du Grishna ? Das man für ein Lernprogramm keinen Athlon braucht ist vollkommmen richtig, ABER eine vielzahl der aktuellen Lernprogramme (versuch mal ein ein Rechtschreibprogramm mit der neuen Rechtschreibung für den C64 zu bekommen) laufen nicht mehr ohne Pentium. Doch jetzt habe ich schon wieder mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. Wie gesagt, nichts ist für Kinder als das Spiel (das "PC-lose") aber ich kann auch sagen das der PC in einer Grundschule nicht schadet. Gruß TheFirst
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bako: ... Und was das Alter betrifft, in dem Kinder mit Computer konfrontiert werden sollten, denke ich, dass erst Jugendliche (>13-14) in der Schule mit Computer arbeiten sollten, weil sich dann der Einsatz des Internets als Informationsquelle zum Begreifen von komplexeren Zusammenhängen erst lohnt. Früher ist ein Computer als Lehrmittel eher unnötig, Schreiben, Lesen und Mathematik lassen sich ohne PC mindestens genauso gut lehren bzw. lernen. Die Idee ist aber (mit Einschränkungen) ein Schritt in die richtige Richtung. Bako
  4. Vollkommen richtig. Ich meine ja auch nicht das die Kinder nur noch per Computer lernen sollen. Aber ich denke das eine 3/4 Stunde pro Tag für einen Erstkläsler durchaus vertretbar ist. Das dürfte die Hornhaut nicht stören (IMHO bin aber kein Mediziner). Natürlich sollten Kinder, nicht nur als Ausgleich, auch viel spielen. Es ist Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen das dies auch gewährleistet wird. Aber da sind wir schon wieder beim nächsten Problem. TF
  5. HI Ich habe mal ein Praktikum an einer Grundschule gemacht, welche ab dem ersten Schuljahr an mindestens 1 PC pro Klassenraum einsetzt. Diese PC's wurden von der Schule genutzt damit die Kinder in Freistunden etc. an den PC's arbeiten konnten (Gecshichten schreiben und malen, Lernspiele (z.B. zum Thema Mathematik, Sachkunde) etc.) teilweise aber auch als Wissenbasis (mit downgeloadeten Internetseiten zu einer Unterrichtseinheit, wo die Kinder wiederum in Freistunden selbstständig sich mit den Thema vertraut machen konnten). Eine Klasse erstellte auf dem PC sogar ihre eigene Homepage (Design, Farben, Texte, teilweise lernten die Kinder (3. Schuljahr)auch die HTML Grundlagen (!)). Natürlich waren dies immer nur AG's oder Freistundebeschäftigung. In den "normalen" Stunden lernten die Kinder, wie jedes andere Kind auch, ganz normal zu schreiben. Durch die geringe Anzahl der Kinder mußten die Klassen Systeme einführen, das jeder einmal den PC nutzen konnte. Dadurch mußten Konflikte teilweise auch selbstständig durch die Kinder gelöst werden. Durch meine Beobachtungen die ich während dieser Zeit machen konnte stehe ich dieser Sache sehr wohl positiv gegenüber. IMHO kann man nicht früh genug mit PC's anfangen, da heutzutage jeder im späteren Leben einmal einen PC nutzen muß. Je früher die Kinder also die Grundlagen lernen desto eher können sich die weiterführenden Schulen um Spezialiserungen des PC wissens kümmern. Das führt dazu das die Jugendlichen beim Einstieg in das Berufsleben schon mehr Informationen haben und so einen einfacheren Einstieg haben und sich um den komplizierten Stoff kümmern können. Dies wiederum führt letztendlich zu besser geschulten/ausgebildeten Fachkräften die wir heute ja händeringend suchen. TheFirst
  6. TheFirst

    Philo die I.

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grischna: Original erstellt von TheFirst: Wie versteckt man sich hinter Gott, wenn er Deiner Meinung nach nicht existiert ? Man kann sich doch hinter etwas imaginären verstecken. Das ist das slebe als wenn sich ein Sensibler Mensch hinter einer Harten Schale versteckt, die Schale ist auch nur gespielt. Ok da gebe ich Dir recht. weil ich meine das man kein besserer Christ ist nur weil man in die Kirche geht sondern man sollte christlich Leben (Nächstenliebe etc.). Sollte man nächstenliebe nicht auch empfinden, ohne an einen Gott zu glauben? Also ich brauche dafür keinen Gott. Natürlich brauche ich dafür keinen "Gott". Aber wie Du schon sagst der Mensch braucht etwas höheres um seine eigene Existenz zu begreifen. Und von etwas höherem erwartet er das es ihn reglementiert. Ich bin mir nicht sicher ob es einen "Instinkt Nächstenliebe" beim Menschen gibt. Also muß diese Moral, Regel oder wie auch immer von jemandem dem Menschen beigebracht werden und dies hat in den Religionen der jeweilige Gott übernommen. Trotzdem integriere ich mich gerne in Projekte unserer Kirchengemeinde, und helfe gerne überall und da kann ich nur sagen das die Menschen dort sich nicht verstecken sondern im Gegenteil teilweise sehr sehr hohe Verantwortungen übernehmen. Ich ahbe das auch durchaus nicht auf alle, sondern nur auf sehr viele (und IMHO die Mehrheit) bezogen. Und wie schon gesagt, wenn diese Leute das was sie tun, nur wegen ´Gott´ tun, dann ist es IMHO nichts wert. Also ich denke das gemeinnützige Arbeit immer einen Wert hat, egal aus welchem Antrieb man es macht. Niemand macht etwas komplett ohne Gegenleistung und wenn es nur das Wort Danke oder der Versuch ist seinem Leben einen Sinn zu geben. Die These das sich die meisten Christen nur hinter Gott verstecken möchte ich einfach so nicht bestätigen. Sicherlich gibt es viele die meinen das wenn man regelmäßig die Kirche besucht man ein besserer Mensch ist (was definitiv nicht stimmt) aber ich denke das jeder von dort etwas mitnehmen kann und dieses wenn auch unbewußt gegenüber seiner Umwelt einsetzt und dann versteckt er sich nicht mehr. - Der Mensch schafft sich einen Gott weil er zuviele Dingen nicht versteht. Dazu mußt Du Dich wohl etwas in der Zeit zurückgewendet haben, weil es Gott irgendwie schon seit Menschengedenken. Das meinte ich auch, Gott wurde von den Menschen geschaffen, zu dem Zeitpunkt zu dem er sich als individuum gesehen hat, was dann dazu fürhte, das er sich seine eigene Existenz nicht erklären konnte, und sich eine Höhere Macht ausdachte, damit er wieder ruhig schlafen kann. Yep, wie schon gesagt. Der Mensch ist in der Lage Fragen zu stellen und spätestens wenn er zu der Frage über seine Existenz kommt findet er keine Antwort. Dies ist inakzeptable und daher baut er sich eine Antwort. Damit ist er befriedigt. Interessant wird es wenn er das Bauwerk seiner Befriedigung versucht zu hinterfragen. - Einige Menschen verstehen schon mehr, und nutzen diese Figur aus, um die die weniger Bildung haben zu unterdrücken. Was hat das mit Gott zu tun ? Das traf vielleicht auf die Zeit der Kreuzritter und er Heiligen Inquisation (?) zu aber heute ??? Ich denke das mancher Politker mehr "sein Volk" ausnutzt als die Kirche. Abgesehen davon, wer zwingt Dich dich "unterdrücken" zu lassen ? du hast recht, ich sprch unter anderem vom Mittelalter. Und ich muß mich nicht unterdrücken lassen, aber bei den Menschen im Mittelalter sah das schon anders aus. Aber diese Unterdrückung ist ja kein Merkmal von "Gott". Es ist eine menschliche Eigenschaft sich selbst über andere stellen zu wollen und über andere zu lächeln. - Der Mensch weiss schon viel mehr, aber nun sucht er nach einer Erklärung für ein Phänomen, das er selbst geschaffen hat. Hat er es geschaffen ? Nein, er hat eine Phänomen nur ein Gesicht und einen Namen gegeben. Deine Meinung....Vorstehendes ist meine Meinung Ich meinte damit das das Phänomen schon vor dem Menschen existierte, es war die Natur die sein Leben erst ermöglichte. Dies konnte der Mensch nicht begreifen also gab er dieser "übernatürlichen" Kraft einen Namen "Gott" und ein Gesicht "der alte, weise Mann". Nun meinte er verstehen zu können und war glücklich. Gott ist der inbegriff des Lebens und damit das Phänomen
  7. TheFirst

    Philo III

    Hallo Grishna Das war vor 2753 Jahren und die beiden Säuglinge hiessen Romulus und Remus und man sagt ihnen glaube ich nach die Stadt Rom gegründet zu haben . TheFirst
  8. TheFirst

    Philo III

    Ups, ja das hatte ich nicht bedacht das dann ja doch wieder ein Einfluß besteht. Gab es nicht mal so ein Kind was nur in einem Kellerraum gehalten wurde ? Obwohl hier ja auch wieder eine Einflußnahme bestand. Aber setzen wir einmal den Fall das ein Säuglich, direkt nach der Geburt der menschl. Gesellschaft entzogen wird und aber sichergestellt ist das er, wie auch immer, versorgt wird. Ich denke das in diesem Fall die Urinstinkte durchbrechen also der tierische Begriff der Moral "Fressen oder gefressen werden " . IMHO gibt es auch im Tierreich eine gewisse Moralvorstellung oder wie sonst können Rudel oder Herden zusammenleben wenn die Tiere sich nicht auch untereinander unterstützen. Über kurz oder lang könnte als auch da eine Moral entstehen. ´ Also muß ich meine Aussage von eben korrigieren, es könnte doch eine Art Moral geben die von Instinkten geleitet wird. TheFirst
  9. TheFirst

    Philo IV.

    Eine Monogamie kann immer nur dann existieren wenn 2 Personen das gleiche wollen, aber eine neue Studie beweist, dass Männer zum Fremdgehen gezwungen werden. Und zwar ist das laut neuester Erkenntnisse so: Im Laufe der menschlichen Entwicklung haben sich die Gene durchgesetzt, die ihren Träger dazu bringen, sich für ihre Verbreitung einzusetzen. Das geht natürlich am besten mit verschiedenen Partnern. Auch die Chemie unterstützt die Theorie, dass der Mann dem Zwang unterliegt, fremdgehen zu müssen: So seien für die Lust Phenyllethylamine im Gehirn verantwortlich, die aber nach 3 Monaten Verliebtheit langsam schwinden. Um den Haushalt wieder auszugleichen ist der Mann dadurch gezwungen, einen Seitensprung zu riskieren. Fazit: Das Fremdgehen ist kein Zeichen von Desinteresse, sondern ein Muss des Partners, um 1. die Lust am festen Partner nicht zu verlieren und 2. den Fortbestand der Menschheit zu sichern... Die Quelle dieser Studie ist mir leider nicht bekannt. Ob es so ist weiß ich auch nicht, bin schliesslich kein Biologe. Aber vielleicht gibt es hier jemanden der die Quelle dieser angeblichen Studie hier kennt. Ich persönlich bin der Meinung das der Mensch von Natur aus kein monogames Wesen hat aber einen starken Trend dorthin. TheFirst
  10. Hallo Also Leben ist für mich alles was lebt. Ein Stein lebt nicht aber eine Pflanze, ein Tier, der Mensch. Auf die Frage kann ein Baum glücklich sein: Gute Frage aber was ist glücklich ? Wenn wir lachen ? Dann kann der Baum es nicht. Ist dann aber die Defintion Sinn des Lebens = Glücklichkeit richtig ? Oder das wir unbeschadet unsere Zukunft erleben ? Dann kann der Baum auch glücklich sein, weil er z.B. nicht bei einem Waldbrand abbrannte , oder ausreichend Nährstoffe seine Wurzel erreichen. Ein Baum planzt sich auch weiter, warum sollte es bei ihm keinen Sinn des Lebens geben. Im Prinzip besagt das Wort Sinn ja nur das warum etwas existiert. Bäume haben einen festen Existenzgrund also gibt es doch einen Grund (Sinn) für ihre Existenz und damit für ihr Leben. Aber was ist Leben ? TheFirst
  11. TheFirst

    Philo III

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von RoterHorst: Worauf wir dann schon wieder beim Thema wären: Moral ist wohl anerzogen. Die Frage nach einem Naturgesetz ergibt sich trotzdem wieder. Gibt es "angeborene" Moralvorstellungen? Die unabhängig von der Erziehung des jeweiligen Kulturkreises bestehen und allgemein gültig sind?
  12. TheFirst

    Philo III

    Moral :Gesamtheit von verbindl. sittlichen und ethischen Normen, die das zwischenmenschl. Verhalten einer Gesellschaft regulieren (Quelle:Meyers Lexikon) Ethik : ... soll das menschliche Zusammenleben verbessern ... Damit kann man grob sagen das die Moral von den Menschen gemacht wird, welche das Zusammenleben der Menschen verbessern wollen. Richtig ? Also ist alles was das zusammenleben hindert unmoralisch. Ergo ist jegliche Gewalt unmoralisch, wenn Sie nicht im gegenseitigen Einverständnis zur Befriedigung eines Bedürfnisses dient unmoralisch. Ergo wäre z.B. SM moralisch vertretbar, weil es das Zusammenleben der entsprechenden Partner nicht stört (eher sogar fördert). Eine andere Frage hätte ich dann aber zu dem Thema : Warum versuchen wir alles in Normen zu drängen ? Begriffe wie Moral lassen sich in Normen pressen, da Menschen individuell empfinden und daher auch eine andere Moralempfindung haben. Versucht also jemand sein moralisches Empfinden auf andere Menschen zu übertragen ("zu normen") (bleiben wir ruhig bei dem Beispiel SM), also zu sagen das SM unmoralisch und daher verwerflich ist, dann kann er das Leben des SM'lers dadurch schwerer machen und handelt damit selbst unmoralisch. TheFirst
  13. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grischna: ... Wie diese Erfüllung´ dann Letzt endlich aussieht, ust jedem seine eigene Sache. aber ich glaube nicht, das ein Rowdy seine erfüllung findet, in dem er möglichst viel zerstört. die Psychologie hat doch inzwischen schon gezeigt, das Rowdie-tum nicht einfach so kommt, sondern das ein Mensch der so drauf ist irgendwelche wie auch immer geartete Probleme hat. ...
  14. TheFirst

    Philo die I.

    Hi Grischna Wie versteckt man sich hinter Gott, wenn er Deiner Meinung nach nicht existiert ? Also ich nenne mich mal einen neumodischen Christen der eher an die Energie, Natur glaubt als an einen "humanoiden Gott", so mit Messen und so kann ich nicht besonders viel anfangen weil ich meine das man kein besserer Christ ist nur weil man in die Kirche geht sondern man sollte christlich Leben (Nächstenliebe etc.). Trotzdem integriere ich mich gerne in Projekte unserer Kirchengemeinde, und helfe gerne überall und da kann ich nur sagen das die Menschen dort sich nicht verstecken sondern im Gegenteil teilweise sehr sehr hohe Verantwortungen übernehmen. Ich kann diese positiven Auswirkungen eines Gottglaubens also sehr wohl sehen. Auch Deine weiteren Punkte verstehe ich nicht ganz : (Fettes = Zitat) - Der Mensch schafft sich einen Gott weil er zuviele Dingen nicht versteht. Dazu mußt Du Dich wohl etwas in der Zeit zurückgewendet haben, weil es Gott irgendwie schon seit Menschengedenken. - Einige Menschen verstehen schon mehr, und nutzen diese Figur aus, um die die weniger Bildung haben zu unterdrücken. Was hat das mit Gott zu tun ? Das traf vielleicht auf die Zeit der Kreuzritter und er Heiligen Inquisation (?) zu aber heute ??? Ich denke das mancher Politker mehr "sein Volk" ausnutzt als die Kirche. Abgesehen davon, wer zwingt Dich dich "unterdrücken" zu lassen ? - Der Mensch weiss schon viel mehr, aber nun sucht er nach einer Erklärung für ein Phänomen, das er selbst geschaffen hat. Hat er es geschaffen ? Nein, er hat eine Phänomen nur ein Gesicht und einen Namen gegeben. - Nun hat der Mensch eine Sache, die er nie Erklären kann, egal wie weit er in der Wissenschaft auch vortschreitet. In dem Moment wo der Mensch die Natur, das Universum begreift, hat er Gott begriffen. Die Frage ist ob der Mensch jemals in der Lage sein wird seine Umgebung zu begreifen. TheFirst
  15. TheFirst

    Philo die I.

    @Roter Horst Wenn ich etwas akzeptiere, frage ich mich nicht dann auch warum es so ist ? Und wenn ich mich dann schon frage dann frage ich mich was oder wer kann so etwas bewirken ? Warum kann ich das nicht ? Und spätestens jetzt liegt der Schluß nahe das diese "Macht" mächtiger ist als ich und damit etwas höheres. Und die Schöpfung (nicht nur beschränkt auf die Erde !) ist eindeutig das höchste was wir uns vorstellen können. Sie/Er/Es hat es ja immerhin geschafft ein komplettes Universum zu erschaffen. Jetzt kommt nur noch darauf an wie man "Gott" (um diesen Begriff noch mal zu nutzen) definiert. Wenn ich Gott als das höchste definiere und gleichzeitig sage Gott ist die Schöpfung dann muß jeder an Gott glauben, weil wir sind ein Teil der Schöpfung. Im Prinzip hat es also überhaupt nichts mit Religion oder Glauben zu tun sondern wir diskutieren nur darüber ob man der Schöpfung einen Namen geben muß oder nicht. Die Kirchen tun es und nennen es Gott. Du kannst mit Kirchen nichts anfangen (nehme ich mal so an, nichts für ungut) also nennst Du es anders (Natur, Schöpfung, Urknall, Evolution ....) Doch im Prinzip glauben alle Menschen, nur die einen glauben "bildlich" (die Religionen mit ihren "Bibeln") und die anderen glauben ohne ein Buch oder verbildlichung. Ach Du hattest noch etwas geschrieben: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Nur - so organisch hatte ich das jetzt gar nicht gemeint. Wenn ich sage, mein Schreibtisch ist in dieser Betrachtungsweise ein Werk Gottes, dann meine ich damit, dass dann irgendjemand die Voraussetzungen dafür geschaffen haben muss, damit mein Schreibtisch gebaut werden konnte.
  16. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Fragit: Ich glaube das LEBEN kann von den Menschen nicht ausgerottet werden wie brutal und gemein usw. sie auch sind. Ich erinnere mich an einen Satz aus dem Film Jurassic Park. "DAS LEBEN FINDET IMMER EINEN WEG". Tolerant sollte man zu dem Sein wo gutes drin steckt. Nicht zu allem. Fragit
  17. @Fragit Ist vielleicht ein bißchen missverständlich ausgedrückt. Mit weiterentwickeln meine ich natürlich nicht die Gentechnik. Wenn ich aber durch Ignoranz und Rücksichtslosigkeit Lebensräume zerstöre ohne an die Folgen zu denken und ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und damit Leben zerstöre (z.B. menschl. beieinflußte Ausrottung) dann verhindert der Mensch direkt und indirekt die weiterentwicklung des Lebens und das sollte nicht der Sinn unseres Lebens sein. Vielleicht drücke ich es etwas anders aus. Im Einvernehmen mit der Natur leben sollte der Sinn des Lebens sein. TF
  18. Hey, Philosophie macht Spaß ! Sinn des Lebens. Sicherlich ist es richtig was vorher gesagt wurde. Aber ist das alles ? Jeder definiert für sich selbst ob es sich gelohnt hat, für eine Rowdy hat es sich gelohnt wenn er möglichst viel Unheil gebracht hat. IMHO kann das aber nicht der Sinn des Lebens sein. Ausserdem ist typisch menschlich den Sinn des Lebens wieder nur von der menschlichen Seite zu betrachten . Auch ein Baum lebt. Also gibt es auch für den Baum einen "Sinn des Lebens". Ist es vielleicht der Sinn des Lebens das Leben an sich zu schützen und weiterzuentwickeln ? TF
  19. TheFirst

    Philo die I.

    Ich denke Eva hat recht. Wir Menschen versuchen immer alles in ein Gewand zu kleiden damit wir es verstehen können. Was nicht in dieses Gewand paßt (alles was wir nicht verstehen, beweisen können) gibt es einfach nicht, wir übersehen es, wollen es nicht sehen. Eine "Wunderheilung" wird von den meisten abgestritten weil es sie nicht geben kann, weil die Schulmedizin (das was wir verstehen) es verbietet. Das es aber Möglichkeiten gibt die über das Wissen der Schulmedizin hinausgehen das verdrängen wir. Ich glaub allerdings nicht, das es sich an einer schwarzen Madonna etc. liegt das Wunder geschehen (weil das wäre wieder eine Manefestierung *argh ist das richtig ? *), ich denke aber das an solchen Orten sich dem Gläubigen Wege öffnen sich durch glauben zu heilen. Ein kranker kann seine Krankheit nur besiegen wenn er es will. Gibt er sich auf, dann schafft er es auch nicht. Wenn ein Ort wie z.B. Lourdes diesen Willen stärken kann dann liegt es also nicht an einer Figur sondern wiederum an uns selbst, wir lassen uns von "Götzenbildern" beeinflussen (je nach Glauben andere). IMHO finden solche Wunderheilungen an allen Orten der Welt statt, nämlich überall da wo der Mensch seinen Lebenswillen stärken kann, nur wir fixieren es wieder auf einige "Sagenumwobene" Orte. @Roter Horst Yep, wenn Du es so willst ist auch Dein Schreibtisch, ja selbst Dein Computer eine Schöpfung "Gottes". Weil z.B. Holz, Silikate, Erdöle/-gase Produkte des Lebens auf der Erde sind. Und woraus besteht Dein Schreibtisch ? Holz, Kunstoff und die Chips in Deinem PC aus Silikaten (?). Der Mensch hat es nur geschafft die Schöpfung als sein Werkzeug zu nutzen/missbrauchen . TF
  20. TheFirst

    Philo die I.

    HI Eva, soweit liegen wir ja dann mit unserer Meinung nicht auseinander. Du bezeichnest Gott als Energie/Kraft und ich sage es ist die "Natur" des Universums. Original erstellt von Spike: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Warum sollte uns jemand erschaffen wollen und dann nix mehr machen? Um uns zu beobachten? Finde ich lächerlich. Sorry aber dieses "Spass haben" am Beobachten ist eine menschliche Eigenschaft und er ist ja kein Mensch
  21. TheFirst

    Philo die I.

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mike Lorey: Die Person Gott ist doch letzendlich nur eine fiktive Person, auf die die Gläubigen all ihre Wünsche projezieren, um ihr Leid zu verringern. Außerdem unterstütze die Person Gott die göttlichen Hoheiten Könige und Kaiser, mit Hilfe der Kirchen, ihr Volk auszubeuten, da man ihm einfach sagte liegste erst mal in der Kiste wird alles besser. => Die Person Gott ist ein perfektes Instrument sein Volk auszubeuten.
  22. TheFirst

    Philo die I.

    Schönes Thema, fast so schön wie KI. Also bevor wir fragen ob Gott allmächtig ist und einen Stein erschaffen kann der .... muß doch mal die Frage kommen : Gibt es Gott ??? Weitere Frage ist : Was ist Gott ??? Fangen wir doch mal global an. Es gibt mehrere große Religionen weltweit mit den unterschiedlichsten Göttern, die einen haben nur einen die anderen haben direkt ne ganze Hand voll Götter. Frage : Kann es den einen Gott der christlichen und z.b. moslemischen Kirche geben ? Meine Meinung : NEIN, weil was ist dann mit den anderen Göttern ? Und trotzdem muß es ja etwas geben an das die Menschen glauben (und glauben tut jeder, auch Du Roter Horst, weil wer nicht glaubt der lebt nicht ! ), also kommen wir zu Frage 2 : Was ist Gott ? Gott ist irgendwo in den meisten Religionen für die Erschaffung der Menschen und der Welt beauftragt gewesen also liegt es doch nahe die Natur bzw. das All (oder vielleicht den Urknall) als Gott zu sehen. Damit paßt es wieder und jedem ist gedient. Damit wäre Gott auch allmächtig weil er Steine schaffen kann die er nicht mehr "heben" kann (Planeten die irgendwann auf andere Planeten stürzen und als Kometen ins Nichts fallen), da diese "fallenden" Kometen aber auch wieder einen Sinn erfüllen (sie könnten ja leben auf andere Planeten bringen oder zerstören das Leben um neues zu erschaffen (z.b. inosaurier)) wäre es wohl die perfekt Allmächtigkeit. Wer jetzt sagt das dann die Bibel nicht mehr stimmt, der sieht es einfach zu eng. Die Bibel wurde vor hunderten von Jahren geschrieben und die Menschen damals brauchten einfach ein Bild von dem an was sie glauben sollten, also schuf man den "alten Mann". Und wenn man dann zwischen den Zeilen liest dann erkennt man auch das die Bibel "bildlich" geschrieben ist und dann stimmt es auch wieder. So und jetzt legt mal los. Ich will Kommentare hören TheFirst
  23. HI Also bei meiner Umschulung gab es in der Gruppe Leute mit Vorwissen und Leute die noch nicht einmal wußten wo der PC angeschaltet wird. Es hat trotzdem wunderbar geklappt und es ist vielleicht ermutigend zu erfahren das die Person die noch nie einen Rechner bedient hat, eine bessere Prüfung abgelegt hat als manch einer der Vorkenntnisse hatte. TheFirst
  24. Hallo Java Also in einer Feststellungsmaßnahme wird nicht nur Dein "Fachwissen" kontrolliert sondern auch z.B. ob Du Teamfähig bist oder wie Du Probleme löst. Deine Vorbildung ist also von untergeordneter Bedeutung. Ausserdem kann sie dazu dienen das der Gruppenzusammenhalt schon vor der eigentlichen Umschulung gefestigt wird um dann mit vollem Power das Fachwissen anzugehen. Bei meiner Feststellungsmaßnahme spielten z.B. IT-Themen so gut wie keine Rolle, wir hatten anfangs noch nicht einmal einen PC. Wir haben während dieser Zeit z.b. fungierte Bewerbungsgespräche gemacht, Diskussionsrunden, Präsentationstechniken und einen dreitägigen Ausflug. Ich kann im nachhinein sagen das es sich sehr wohl gelohnt hat (auch wenn wir viel gemault haben und denn Sinn bzw. dei Länge (8Wochen) anfangs auch nicht eingesehen haben) und sehr stark dazu begetragen hat das sich unsere Gruppe damals wirklich hervorragend entwickelt hat. Kommt aber immer auch auf den Lehrkörper an der so etwas durchführt. TheFirst

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