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Zweiundvierzig

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Alle Inhalte von Zweiundvierzig

  1. Gerade kam mein Chef rein: "Ja du 42, die Sache mit dem Recht haben wollen, aber keines kriegen, weil es auf dich nicht zutrifft geht gar nicht. Deshalb werden wir dich nicht übernehmen. Das Verhalten war echt nicht ohne, sowas macht kein Azubi einem Unternehmen gegenüber. Stellt einfach Anforderungen, ohne sich gescheit zu informieren. Ich hoffe du verstehst das und zeigst Einsicht. Ach übrigens die knappe 3 Wochen wo du noch hier bist, da solltest du der Kollegin helfen." Ich glaube so viel Honig wie - Ja du hast recht, stimmt war ein Fehler und ja ich helfe ihr, usw. - habe ich noch niemanden ums Maul geschmiert. Aber er konnte wenigstens mit einem Grinsen gehen und ich hab meine Ruhe. ?‍♀️ Ich gehe mal eben Feuerzeuge kaufen für äh Zigaretten, ne Kerzen hier, weil es doch so dunkel ist in dem Informatik Keller.
  2. Naja ich hatte jetzt zum Beispiel (auch in Bawü) SAE, ITS, BWL, D, GK, WK UND Englisch. Sport hatten wir gar nicht
  3. Ja da habe ich mich unglücklich ausgedrückt, genaueres war noch nicht ausgemacht. Es ging rein darum was ansteht und ob, bzw. wann ich das machen könnte und dabei ist mir das dann eingefallen? Ja habe ich ihr jetzt auch gesagt. Hoffe sie hat dafür etwas Verständnis, sonst zünde ich am Ende hier wirklich alles ab.
  4. Aber es kann doch nicht sein, dass ich jetzt ihr Geschäft erledige, nur das meines darunter leidet. Nur weil sie meint, dass mein Ausbilder nicht da ist und ich ihr helfen soll. Vorallem redet sie immer in dem Wortlaut "wenn ich möchte, wenn ich Zeit habe" aber als ich ja vorhin nein gesagt habe, und meinte ich will nicht unbezahlt arbeiten, ist ihre Hutschnur komplett geplatzt und ich hab ne Standpauke erhalten. Sie meinte zu mir : "In der Ausbildung hat man keine Freizeit, man lernt nur". Ich verstehe die Welt nicht mehr.
  5. Sorry wenn ich hier so von Thema zu Thema springe, aber gerade hat sich etwas in der Mittagspause ergeben was mir persönlich Kopfschmerzen bereitet. Und zwar war ich mit der besagten netten Kollegin, die ehemlas im BR war um meine nächsten Tage und Wochen, weil mein Ausbilder weg ist. Sie möchte mir Arbeit geben (dann laufe ich eben weiterhin als Systemintegration rum), wir hatten schon etwas geplant, bis mir eingefallen ist, dass mir die Präsentation zur müdnlichen Prüfung noch komplett fehlt. Habe ihr dann klar machen wollen, dass ich eben ein paar Tage brauche. Ich möchte über den Feiertag am Donnerstag dann das halbwegs fertige Ergebnis zeigen und am Freitag dann weiter dran arbeiten, damit ich diese Woche, spätestens anfang nächste, wirklich fertig bin. Aber sie ist plötzlich richtig sauer geworden und hat gemeint, dass man sowas doch zuhause, bzw. in seiner Freizeit machwen würde, genauso wie das Lernen auf die schriftlichen Prüfungen (habe ihr erklärt dass ich das doch schon unbezahlt gemacht habe mehrere Tage und Wochen, sogar Urlaub genommen habe) und das ich ihr helfen soll, weil alle doch so viel zu tun hätten und so weiter. Ich nehme mir extra Urlaub, arbeite am Wochenende unbezahlt, werde nicht richtig ausgebildet, darf/soll Überstunden schieben, weil die Bewerbungsgespräche nicht als Arbeitszeit gelten und soll mich auf die mündliche Prüfung zuhause vorbereiten! Ist das denn normal? Selbst als es um das Fachgespräch ging, das ich mir Sorgen mache was für Themen dran kommen und ich das ein odere noch Nachfragen muss, selbst das sollte ich zuhause doch machen und ihr jetzt noch die 2 Wochen helfen. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mir doch bitte einen Plan machen soll wie lange ich für das Vorbereiten der mündlichen Prüfung brauche, damit sie mich einplanen kann. Nur muss ich gestehen, dass ich echt Angst habe da jetzt zu sagen, dass ich mir die Zeit nehme es während der Arbeitszeit zu erledigen und eben dann mal bis mitte nächste Woche keine Zeit habe. Ich möchte keinen Stress mehr und das geht bei mir schon voll auf die Gesundheit. Ist das denn normal? Gehört das wirklich in die Freizeit oder stehe ich mit der Meinung, dass das doch defintiv Arbeitszeit ist, alleine da?
  6. Okay, dann lasse ich defintiv die Finger davon. Danke für eure Hilfe! Ein Problem das ich weiterhin haben werde ist einfach, wie mache ich nach dieser Ausbildung hier weiter. Denn ich möchte defintiv nächstes Jahr dual studieren (Bewerbungen hierfür laufen auch schon ab Ende Juli). Das heißt ich muss ein Jahr überbrücken. Hierfür habe ich für mich zwei Wege gefunden, um nicht arbeitslos herumzusitzen. Erstere ist mich als Informatikerin zu bewerben und etwas zu finden das mich weiter bringt (ich will ja in die Web Richtung). Zweitere ist das Jahr auszusetzen und Aushilf-Jobs zu tätigen. Seit Wochen frage ich mich was besser ist, denn meine Familie und Freunde meinen, dass das schwierig sein könnte das eine Jahr als Informatikerin zu überbrücken (nehmen wir mal an ich finde eine Stelle die super toll ist und bei der ich gerne bleiben möchte, aber nach kurzer Zeit kündigen muss)- unnötig verbrannte Erde zurück gelassen und zu der Firma kann ich nicht zurückkehren. Dazu meinen viele es würde eben komisch aussehen im Lebenslauf nur ein Jahr bei der Firma gewesen zu sein und das Fragen aufwirft. Was ist also besser? Ich möchte halt kein Jahr mit Informatik aussetzen, klar hobbymäßig würde ich schon weiter machen, aber ich meine eben beruflich. Was würdet ihr mir eher raten?
  7. Okay anhand eurer Überdenkungen macht mich das jetzt stutzig. Es ist halt so das ich eben erst zum 01.08. genommen werden kann und mir schon 3 Themen zur Vorarbeitung von udemy ans Herz bgelegt (Account wird mir bereitgestellt, somit alles gezahlt ist). Aber ich fand das eben schon sehr viel. Im vorab 3 Themenbereiche (zum Bielspiel Design Pattern) von udemy und dann die ersten 2 Monate nur 1,8k zu verdienen. Ihre Begründungen waren halt, dass ich ja eh zum 09.Juli ausgelernt bin und dann ja eh (nett ausgedrückt) nichts zu tun hätte. Fand ich etwas frech und zu viel verlangt (oder ist auch das normal?). Sie wollten mich heute anrufen und höchst wahrscheinlich kriege ich einen blanko Vertrag, vielleicht kann ich den natürlich anonymisiert hier reinstellen. So an sich gefällt mir die Firma und der Umgang, die Projekte und die restlichen Konditionen nämlich sehr. Ich bin da echt zwiegespalten.
  8. Okay ja das hatte ich eh vor. Zum Glück ist das nicht mehr viel Da gab es keine direkte Begründung. Ich gehe mal davon aus das die HR angepisst ist und mir einfach was auswischen will. Da ich aber heute eh persönlich vorbei gehe, werde ich einfach mal direkt nach fragen (habe gestern eine Stunde gearbeitet, war 4 Stunden weg und dann 3 gearbeitet, möchte wissen wie ich das jetzt korrekt buchen muss, will keine Fehler machen). Eine Stunde wird mir aber gut geschrieben (warum keine Ahnung). Zum Glück lief das Bewerbungsgespräch gut. Hier noch eine Frage zu den eventuellen neuen Konditionen: Mir wurde angeboten in die Webentwicklung einzusteigen und meine Kenntnisse zu fördern und zu stärken, hierfür benötigen sie 2 Monate und in den 2 Monaten sollte ich statt meinen gewünschten 3 brutto nur 1,8 kriegen (mit der Begründung das Unternehmen gibt aus und ich hole ja nix rein....). Das wäre auch nur der einzige für mich "negative" Aspekt an der Firma. Aber ist das "normal"? Ich habe das bei meinen vorherigen Bewerbungsgesprächen nämlich nirgends gehört. Da wird man eben als frisch ausgelernter eben ein Jahr geschult, aber mit den 3k eben. Nicht das ich jetzt den nächsten Fehler begehe?
  9. Gerade eben erfahren, dass mein Ausbilder nur noch bis Mittwoch da sein wird und dann 3 Wochen im Urlaub ist. Jetzt meine Frage, wie mache ich das mit dem Berichtsheft? Was muss ich da am Ende beachten? Es ist soweit immer alles ausgedruckt und unterschrieben worden, aber für die mündliche Prüfung brauche ich dann da noch etwas? Ich will da auf Nummer sicher gehen und solange er noch da ist. ? Edit: Mein Ausbilder ist im Urlaub und ich habe in der Zeit dann meine mündliche Prüfung, zum Verständnis. Gott sei Dank habe ich die schriftlichen Prüfungen (wenn auch nicht zufriedenstellend) erfolgreich bestanden. Für meine mündliche Prüfung muss ich mich dann wohl auch noch allein vorbereiten. ?
  10. Ja werde ich dann im Juli höchst wahrscheinlich machen. Und vielen Dank. War jetzt eine Woche krank geschrieben und hatte eine Woche Urlaub. Bin gespannt ob dann im Betrib die Hütte brennt, wenn ich am Montag wieder zurück komme. Wobei ich nun am Montag direkt auch noch ungklücklicherweise ein Bewerbungsgespräch (dieses zählt aber nun auch wieder nicht als Arbeitszeit, trotz Kündigungsfrist, werde aber nichts dagegen mehr starten) haben werde (der alte Vertrag wurde von Freunden und Familien geprüft und war nicht der Norm entsprechend, jeder meinte ich solle die Finger davon lassen). Und nun werde ich mich auch noch auf mein langersehntes duales Studium konzentrieren. ? Ich wünsche allen Azubis, die sich in einer ähnlichen Situation befinden viel Kraft! Gott sei Dank ist die Zeit begrenzt! Und vielen lieben Dank an den ganzen Zuspruch hier, das hat mich moralisch echt unterstützt.
  11. "Guten Tag 42, vielen Dank für Ihre Mail - meine Stuttgarter Kollegen waren so freundliche, dies an mich weiter zu leiten, da ich die Auszubildenden in den IT-Berufen im XXX betreue. Zunächst haben Sie vollkommen Recht, dass es schwierig ist eine eindeutige Angabe hinsichtlich der Fehltage zu erhalten. Das liegt daran, dass es keine eindeutige Rechtsregelung dazu gibt. Hintergrund der Erhebung von Fehltagen ist die Zulassung zur Abschlussprüfung. Sie können zur Abschlussprüfung nur dann zugelassen werden, wenn Sie an der ZP teilgenommen haben, Ihr Berichtsheft geführt haben und die Ausbildungszeit durchlaufen haben. Das letzte Kriterium sorgt dafür, dass die IHKn Fehltage erheben und um die Abwägung zu erleichtern, hat man sich dafür entschieden, dass eine Zulassung unbedenklich ist, wenn der/die Azubi/ne nicht mehr als 10% der Ausbildungszeit gefehlt hat. Daraus darf aber nicht der Rückschluss entstehen, dass jeder Tag über den Fehlzeiten automatisch zu einer Nicht-Zulassung bzw. zum Entzug der Zulassung führt. Entscheidend ist, ob Ihr Ausbildungsunternehmen und Sie sich sicher sein können, dass berufliche Handlungsfähigkeit erreicht wurde. Dies bestätigen Sie und Ihr Unternehmen mit der Anmeldung zur Prüfung. Mit dem Zulassungsschreiben wird also im Grunde festgehalten, dass Sie die berufliche Handlungsfähigkeit erworben haben, die Sie in den Prüfungen nachweisen sollen. Insofern sind Fehltage nach Zulassung und nach Beginn des Prüfungsverfahrens kein Hinderungsgrund die Prüfung abzulegen. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Zulassung einfach gefehlt werden darf. Wenn das ausbildende Unternehmen sich aufgrund hoher Fehlzeiten nach Anmeldung nicht sicher ist, ob tatsächlich alle Inhalte vermittelt und verinnerlicht wurden, so kann es dies der IHK melden und eine Zulassung kann entzogen werden. Meine Empfehlung ist daher: Sprechen Sie mit Ihrem Unternehmen - wenn Sie krank sind, sind Sie krank und eine Anwesenheit im Unternehmen ist für keine Seite förderlich. Allerdings hilft es, wenn Sie absprechen, wie ggf. verpasste Ausbildungszeiten kompensiert werden können, damit Sie bis zur mdl. Prüfung alles haben, was Sie brauchen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen und Ihnen ein bis zwei Sorgen nehmen. Kommen Sie bei Fragen gerne auf mich zu. Ihnen ein schönes Wochenende und viel Erfolg bei den Prüfungen" Ich hoffe jetzt einfach mal, dass dann nächste Woche hier niemand die Hände über den Kopf schlägt wenn ich krank bin, aber mit der Antwort wurden eure Aussagen nur nochmals bestätigt.? Bin ich etwas beruhigt?
  12. Mir wurde von meinem Ausbilder am Mittwoch lediglich angeboten jemanden für mich für heute bereitzustellen, der dann mein Ansprechpartner sein kann. Das aber hier keiner was mit meiner Projektarbeit auch nur ansatzweise am Hut hat und mir das so rein gar nichts bringt, war ihm egal. (Den Kollege den er vorschlagen wollte war die restliche Woche im Urlaub, frage mich sowieso wie er sich das vorgestellt hatte). Ich glaube er wollte damit nur sein schlechtes Gewissen beruhigen.
  13. Habe ich schon zu hören bekommen, aber es war bekannt das meine 10% Grenze scheinbar erreicht ist und deshalb hat man es mehr oder weniger geduldet. Mir wurde eben dann gesagt, ich solle mehr Tee trinken (was ich eh mache, weil ich Tee Trinkerin bin). Die Kollegen die bei mir im Büro sind interessieren sich für mich nicht. Dazu machen die einfach Home-Office wie sie wollen, gehen in den Urlaub oder sind krank ohne das ich es mit bekomme. Ergo denen ist das scheinbar egal ? Das mache ich immer und werde ich dann Anfang nächster Woche auch umsetzen. Habe davon noch nie etwas gehört ?
  14. Ich habe vorsichtshalber mal meiner IHK eine E-Mail geschrieben um das schriftlich zu haben und dann kann ich hoffentlich nächste Woche nach Abgabe der Projektarbeit krank sein, ohne das hier weiter groß die Hütte brennt.?
  15. @Tearek ja das stimmt, bloß hat mich das verunsichert was mir hier im Betrieb erzählt wurde?
  16. Ich finde das gerade nicht Online bei meiner IHK, jedoch durfte ich das zur Anmeldung der Prüfungen an meiner IHK unterschreiben. Auf der IHK Seite von Bremen steht es aber geschrieben: https://www.handelskammer-bremen.de/Ausbildung_und_Weiterbildung/Berufliche_Ausbildung/Rechtsfragen_in_der_Berufsausbildung/Informationsblatt-Zulassung-zur-Pruefung-bei-Fehlzeiten/3727028
  17. Mal ne ganz andere Frage zu dem Thema 10% Grenze und Krankheit. Ich bin ja aktuell sehr krank, mir wurde Anfang des Jahres sehr nahe gelegt von meinem Ausbilder und der Personalabteilung, dass ich nicht mehr krank werden darf, sonst ist die 10% Grenze überschritten. Nun bin ich ja seit 2 Wochen krank auf der Arbeit. Werde dauernd darauf angesprochen wann ich wieder gesund werde... Grund dessen habe ich eben mal meine Kranktage zusammen gerechnet (49) und wir arbeiten 5 Arbeitstage die Woche. In der Regel heißt es ja, dass man zwischen 12-15 Wochen (10% halt) krank sein darf. Mit meiner aktuellen Berechnung (49/5->9.8 Wochen) bin ich also noch weit unter der 10% Grenze. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ich möchte einfach für meine mündliche Prüfung wieder gesund sein und wenn ich dafür nun mal 2-3 Tage wieder zuhause bin...
  18. Ja genau. Zum Glück ist das "Wochenende" nicht mehr fern und dann hat sich das eh erledigt.
  19. @allesweg ja versuche ich so gut es geht, bin nur echt krank und wurde von meinem Ausbilder und der netten Kollegin aus dem BR drauf hingewiesen. Aber muss eben die Projektarbeit fertig kriegen. Wahrscheinlich wird sich dass dann nächste Woche gut rächen, ich schleppe das schon 2 Wochen von Tag zu Tag mit. ?
  20. @krumpy und auch an alle anderen, danke für eure Beiträge! Mein Ausbilder hat mir heute eine schöne demotiviernde Nachricht geschrieben und gemeint er habe eh keine Zeit für mich. Und das ich ja an allem Schuld sei. Mir auch noch eine Besprechung rein gedrückt und gesagt was meine Fehler seien. Ich habe ihm zwar die letzten Wochen immer wieder was geschickt, aber plötzlich sind die auch von ihm abgesegneten Kapiteln genauso schlecht wie alle anderen. Um auf deinen Beitrag @krumpy zurück zu kommen: Ja ich werde jetzt so oder so morgen arbeiten müssen (bei uns ist das ein Feiertag), sowie am Samstag, bzw. Sonntag. Bezahlen will mir das aber mein Betrieb unter keinen Umständen. Soll ich eben die nächsten Wochen NOCH MEHR arbeiten. Also netter Gedanke, hab auch schon dran gedacht, aber vergiss es. Dazu will ich eigentlich so wenig wie möglich mich mit wem hier unterhalten oder auseinander setzen. Aktuell kriege ich nur von überall zu hören (zu 90% meine Abteilung und die Personalabteilung) wie schrecklich ich ja sei und da ist es besser den Mund zu halten. Ich bin hier jetzt nur noch nach dem Motto "der Klügere gibt nach" und versuche mich, anhand der Aussicht meiner Zukunft, hier bei Laune zu halten so gut es eben geht. Natürlich sind meine Familie und meine Freunde einer der größten Stützen aktuell. Dazu habe ich noch im Juni eine Woche Urlaub vor mir.
  21. Die schluss endliche Antwort von der Personalerin: "Hallo 42, vielen Dank für die Zusendung der Links. Wie aus diesen hervorgeht und von uns auch schon ermittelt greift hier der § 629 BGB. "Nach der Kündigung eines dauernden Dienstverhältnisses hat der Dienstberechtigte dem Verpflichteten auf Verlangen angemessene Zeit zum Aufsuchen eines anderen Dienstverhältnisses zu gewähren". Dies gilt auch für Mitarbeiter, die einen befristeten Arbeitsvertrag haben, darunter zählen unter anderem auch Auszubildende. Allerdings gilt dieser Anspruch nicht unbeschränkt, sondern nur im Zeitraum der ordentlichen Kündigungsfrist. Da dein Ausbildungsverhältnis mit XXX jedoch nicht durch Kündigung, sondern automatisch mit Bestehen deiner Abschlussprüfung am 13.07.2019 endet, gilt in deinem Fall Folgendes: Deine derzeitige Kündigungsfrist beträgt gemäß § 622 Abs.2 Nr. 1 BGB 1 Monat. Diese wird bei einem Ausbildungsverhältnis, welches automatisch durch ein Ereignis endet (hier: Bestehen der Abschlussprüfung), analog auf den Beendigungszeitpunkt des Ausbildungsverhältnisses angewendet. Dies steht so auch in folgenden Artikel, den du uns genannt hast: https://www.smartlaw.de/rechtsnews/arbeitnehmer-auszubildende/freistellung-wie-sie-bei-auslaufendem-arbeitsvertrag-entspannt-ins-vorstellungsgespraech-gehen. Somit wäre in deinem Fall ein Recht auf eine vorübergehende Freistellung nach § 629 BGB ab dem 13.06. gegeben. Um jedoch freigestellt zu werden, muss der Mitarbeiter den Arbeitgeber rechtzeitig über seine geplante Abwesenheit und die voraussichtliche Dauer informieren. Erfolgt dies nicht, kann der Arbeitgeber die Freistellung verweigern. Bei deinem letzten Bewerbungsgespräch hattest du entsprechend grundsätzlich noch keinen Anspruch auf Freistellung nach § 629 BGB. Solltest Du ab dem 13.06. nochmals Vorstellungsgespräche haben, so hast du den oben dargestellten Anspruch auf Freistellung bitte rechtzeitig per e-Mail und unter Angabe der voraussichtlichen Dauer gegenüber deinem Vorgesetzten und deiner Ausbildungsansprechpartnerin geltend zu machen. Wir werden deinen Antrag dann jeweils prüfen und, soweit dem keine betrieblichen Hindernisse entgegenstehen, genehmigen. Bitte sei dir bewusst, dass der von dir zitierte Anspruch nach § 629 BGB nur für eine „angemessene Zeit“ und daher nicht zeitlich unbeschränkt greift. Von daher würden wir dich bereits jetzt darum bitten zu berücksichtigen, dass sich deine geplante Abwesenheit in einem vernünftigen Rahmen bewegt. Für Rückfragen zu diesem Thema stehen wir dir natürlich jederzeit zur Verfügung. Viele Grüße" ich werde da jetzt nichts mehr machen. Dazu habe ich ja auch am 09.07. die Prüfung. Ich will das hier nur mal Posten, damit wir alle informiert sind und ich echt nicht weiß ob die Recht haben, da diese 4 Wochen doch voller Blödsinn sind. Manche Bewerbungsverfahren dauern doch schon allein 2 - 3 Wochen.
  22. Mein Ausbilder meinte jetzt plötzlich, dass er ab nächste Woche Donnerstag Urlaub macht und ich bis da hin meine Projektarbeit fertig haben solle. Ja blöd das ich bis Dienstag selber nicht da bin. Drüber lesen tut er jetzt noch flüchtig, dabei bin ich gerade bei der Hälfte von der Doku schreiben und völlig verzweifelt. Jetzt hab ich hier keine Fachperson mehr die Korrekturlist oder was dabei versteht. Und er meinte das sei mein Problem und eben am Wochenende das Zeug machen, da er am Montag (03.06.) das garantiert nicht mehr sehen will, obwohl da der Abgabetermin ist und er da wäre. Ich mein, es ist seit Monaten bekannt dass da Abgabetermin ist und er legt da einfach Urlaub hin und verschwindet. Ich glaub das ist der Dank jetzt für das Theater.? Falls jemand aufbauende Worte dafür hat kann ich das aktuell ziemlich gut begrüßen.
  23. So um nochmal alles up-to-date zu bringen: Ich wurde eben von der besagten Kollegin agesprochen, da die Personalabteilung nun auch zu ihr gegangen ist! (Habe keine Rückmeldung und nichts, nur die Warnung meines Chefs) Sie hat mir erklärt, dass die Personalabteilung sehr sauer und angepisst ist, weil ich mich scheinbar sehr unverschämt per E-Mail verhalten habe. Und das meine Übernahme (Witz komm raus, da bleibe ich eh nicht mehr) gefährdet sei. Dabei habe ich in keiner meiner E-Mails jemals jemanden beschuldigt oder angefahren, ich habe sogar den telefonischen Kontakt gesucht und wurde von der Vertretung dazu "gezwungen" schriftlich weiter die Konversation aufrechtzuerhalten (unsere Personalabteilung erreicht man dazu telefonisch zu 99% eh nicht). Dazu hat mir die Kollegin aus dem Betriebsrat erzählt, dass Bewerbungsgespräche erst als Arbeitszeit zählen, wenn ich in der nomalen Kündigungsfrist von 4 Wochen die Gespräche hätte und dass das bei mir (bin ja am 9. Juli ausgelernt) nicht der Fall sei. Dazu habe ich allerdings nie etwas gefunden und ihr habt davon auch nie etwas erwähnt. Weshalb mich das schon sehr gewundert hatte. Dann meinte die Betriebsrätin, weil ich mich beschwert hatte, dass die Persoanlabteilung überall stress macht, sich aber nicht bei mir irgendwie meldet (es geht mir zum Beispiel darum, dass ich sie ja scheinbar angegriffen hätte mit meinen E-Mails, wenn das der Fall sein sollte kann man mich zu 100% telefonisch immer erreichen)und jetzt alle möglichen Leute auf mich zu kommen. Ich mein, die Personaler sind verheiratet oder sonst was (diese arbeiten dann hier) und jeder weiß scheinbar über alles Bescheid, bloß ich nicht. Dazuw erde ich ja in keinsterweise gefragt... es wird nur geurteilt. Dazu solle ich doch bitte bei der Personalabteilung anrufen und versuchen das Gespräch zu klären, wie diese denn bei meine Mails verfasst hat. Ja blöd das ich (wie schon gesagt) in Prüfungen stecke und meine Projektarbeit schreiben muss. Ich mein, ich saß diese Woche Montag mit Fieber in der Deutsch Prüfung und Arbeite die ganze Woche, weil ich meine Projektarbeit bis nächste Woche fertig haben sollte und mein Ausbilder doch sicherlich jetzt schon wieder 5 Stunden Überarbeitung ansetzt. Wenn ihr wollt stelle ich mal sehr gerne anonym meine E-Mails hier ein. Ich schreibe in jeder E-Mail vermutlich 5 Sätze die nichtmal lang sind und verstehe ernsthaft nicht das Problem. Auch weil hier wegen 5 Stunden gefühlt der halbe Betrieb informiert und involviert wird... Edit: Achja und ich sollte mich mit der Personalabteilung zusammensetzen, damit sie mir erklären können wo mein Verhalten falsch war und was sie aktuell für Probleme haben. Damit ich dann daraus lernen kann.
  24. Der Chef ist auch von meinem Ausbilder der Chef, ja. @allesweg Das weiß ich auch nicht, wahrscheinlich weil mein Ausbilder genauso wenig mit mir redet. Er geht plötzlich 2 Wochen in den Urlaub, in Besprechungen oder in den Feierabend. Das war immer völlig normal für mich. Scheinbar ist hier ziemlich viel verworren. Edit: Warum sie dahingehend auf die Rechtsabteilung zurück greifen weiß ich leider auch nicht. Die Personalerin von heute morgen ist scheinbar mit meinem Anliegen zu meinem Chef. Und er ist gerade eben, auf zum Weg zu einer Besprechung, bei mir stehen geblieben, um mir eine Warnung auszusprechen. Doppel Edit: Um meine Ausbildung hat sich die besagte gute Kollegin(die im Betriebsrat sitzt), aber auch Ausbilderin ist, gut gekümmert. Leider war sie nie direkt für mich zuständig, da sie als IT-Supportlerin arbeitet. Und ich werde als Anwendungsentwicklerin ausgebildet. Aber ich werde selbst nach diesen 3 Jahren oft als Azubine von der Kollegin gehalten. Daran habe ich mich auch gewöhnt.

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