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Zweiundvierzig

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  1. also mein Chef hat mir jetzt gerade gesagt, dass meine E-Mail von heute Morgen, wo ich die Links der Personalerin geschickt hatte, nicht gut an kam. Scheinbar hat er es so verstanden, dass ich für die Bewerbungsgespräche Sonderulraub möchte (was ich nie irgendwie im Ansatz erwähnt habe). Außerdem wurde das jetzt weiter geleitet an unsere Rechtsabteilung. Die Personalabteilung hat nämlich noch nie etwas über dieses Gesetz gehört. Ich habe meinem Chef dann auch nochmal über das Gesetz eben informiert, weil er das scheinbar auch nicht wusste und er meinte ich solle vorsichtig sein und mir das nochmal überlegen so ein rießen Fass auf zu machen. Ich solle ebenfalls froh sein, dass ich eine Stunde von der Personalabteilung gut geschrieben bekomme. Ich glaube ich belasse es jetzt einfach dabei. Ihr habt mir das auch alle geraten und Nahe gelegt. Meine Fassungslosigkeit kann ich gar nicht in Worte fassen. Danke nochmals an alle für eure tollen Worte, schließlich geht das ganze Theater hier nur noch bis Anfang Juli!
  2. Nein das stimmt so nicht ganz, sie sind schon relevant. Ich habe mir Projekte gesucht, habe es an die Kollegen und den Chef getragen, mein Ausbilder war davon nicht begeistert, da ich nicht mehr das "Mädchen für alles war", sondern eben zum Beispiel im Marketing bei unserer Homepage mit geholfen habe, weil sie mich fördern wollten. Mein Chef hatte damit aber nie Probleme und wusste scheinbar (als ich ihm bei unserem letzten Gespärch darauf hingewiesen habe) nichts davon, dass mein Ausbilder so gegen diese Projekte war. Ich habe bis letztes Jahr November kein Stück Code zum Beispiel von unserer CRM Software gesehen, obwohl ich tagtäglich mit einem Kollegen zusammen in einem Büro sitze. Dann habe ich eben diesen besagten Kollegen und meinem Ausbilder mein Interesse dar gelegt, mein Ausbilder hat aber sofort gesagt, dass ich das nicht machen werde. Ich dachte immer wieder, das mein Ausbilder schon einen Plan hat und mich einlernt, aber das hat er nie so wirklich, da er total überlastet war mit seinem Job und ich bin immer nebenher gelaufen. Dann hat damals eben mein Chef einfach entschieden, dass ich in die CRM Software eingelernt werde, da der Kollege mein Interesse weiter getragen hat an den Chef. Hoffe das kam jetzt verstädnlicher rüber.
  3. @allesweg ich glaub wenn ich die Stunden für das WE aufschreibe wäre hier die Hölle los. Schließlich sei das ja meine Schuld, da ich nicht früh genug angefangen habe oder noch wichtige Projekte nebenher laufen lasse. Das mein Ausbilder sich kaum um mich kümmert ist ja schließlich nichts Neues. Kurz OT zu meiner Aussage, damit man den Hintergrund versteht: Mein Ausbilder hat meine ganze Ausbildung lang versucht mich klein zu halten. Ich habe größtenteils stinklangweilige Programmierübungen gemacht. Was ich ja verstehen kann, aber ich war völlig unterfordert und motivationslos, weil ich nicht produktiv eingesetzt worden bin. Und jetzt hab ich mir eben eigene Projekte gesucht und diese gefunden. Mein Ausbilder war, bzw. ist zwar strikt dagegen, aber ich sammle eben Erfahrungen. Und eben dieses Vorgehen ist scheinbar an vielem, bzw. allem Schuld, wenn ich mal irgendwo (seiner Meinung nach) hinterher hinke.... Ich glaube ihn nervt es einfach nur das ich bei ihm so motivationslos war und in anderen Abteilungen so groß gelobt werde, dabei hat man mir dort eben (so blöd es auch klingt) Arbeit gegeben.
  4. Danke für eure ganzen Antworten! @Maniska ja kann ich ansammeln, genauso wie ich Minusstunden ansammeln kann. Wir haben ein Gleitzeitmodell. Das meinte ja mein Chef mit „Dann arbeitest du eben 4-5 Stunden eben mehr". Ja das ich aber Abendschule habe und in Prüfungen stecke, mit Bewerbungen bis oben hin zu tun habe weiß er auch ganz genau. Deshalb sind mir diese „paar Stunden“ auch so enorm wichtig. Auch weil ich schon meinen Projektantrag am Wochenende mindestens 7 Stunden zusammenschreiben durfte, weil sich mein Ausbilder während der Arbeitszeit sich nicht darum gekümmert hat und meinte ich müsse ihn immer wieder überarbeiten. Wahrscheinlich wird das mit meiner Projektdokumentation nicht anders sein. Ich schicke ihm immer wieder Kapitel, wo ich der Meinung bin fertig zu sein und er liest es 3 Wochen später. Zurück zur Topic: @Maniska Überstunden werden bei Azubis grundsätzlich ausgezahlt. Außer man ist im Vormonat im Minus und dann geht das scheinbar, dass wir tatsächlich Gleitzeit nehmen dürfen (das gibt hier regelmäßig Rechnerei, da wir hin und wieder auf Messen gehen, also sehr kompliziertes System). Da kommt aber direkt die nächste Frage auf: Kann ich tatsächlich mit einem Minuskonto die Ausbildung verlassen? Ich habe das zwar nicht vor, aber ich bin wie schon gesagt überall ausgelastet und dann noch in diesem Umfeld eine Stunde länger bleiben zu müssen ist echt kein blumiger Gedanke. @allesweg das traurige ist zu dem bin ich gegangen (habe da eine gute Kollegin) und sie meinte, sie könne da auch nichts machen! Deshalb Frage ich euch. Die Möglichkeiten bin ich alle schon durch….
  5. @Listener Warum sollte mir das egal sein? Wollen die das nicht sehen? Oder evtl. das Unternehmen danach (wobei ich nicht vorhabe schnell zu wechseln)?
  6. Bei uns gibt es leider doch Minusstunden @Maniska. Mich hat jetzt eine andere Kollegin, vertretend für die Personalin, die gerade Kontakt mit mir zurück geschrieben. Ich habe nämlich letzte Woche meiner Personalerin eine Mail geschrieben und sie hat wohl eine Weiterleitung drinnen. Kurz um: Ich wurde gefragt welchen Paragraphen es gibt, der besagt, dass das Arbeitszeit ist. Habe ihr mal ein paar Links zu kommen lassen (danke @charmanta an dieser Stelle) und bin gespannt auf ihre Antwort, da sie mir einen besseren und belehrbareren Eindruck gemacht hat (sollte nicht hochnäsig rüber kommen, ich mein, hier arbeiten fast 600 Mitarbeiter und ich verstehe nicht, wie man davon noch nie etwas gehört haben kann. Dazu bin ich ja nicht der erste Azubi). Mir wurde außerdem nochmals nahe gelegt Bewerbungsgespräche nicht während die Arbeitszeit zu legen. Ich werde evtl. noch demnächst eines haben und frage mich wie ich dass dann organisatorisch legen soll? Hier sollte mir ja noch ein Arbeitszeugnis ausgestellt werden und ich möchte mir das durch diese Probleme nicht total verbauen....
  7. Nur mal kurze Zwischeninformation, falls es jemand interessiert. Habe heute mit meinem Chef mal davon in Kenntnis gesetzt, da die Personalerin ab heute für 14 Tage im Urlaub ist. Er meinte lächelnd zu mir, dass das doch bloß 4-5h (habe an dem Tag später angefangen zu arbeiten) nachzuholen wäre und ich eben jetzt mehr arbeiten soll dafür. Ich weiß ja, dass das nicht viel ist und alles, bloß finde ich es unterste Schublade wie hier mit mir Umgegangen wird. Und das dann solche Menschen wirklich damit durch kommen....
  8. Das ist natürlich allesverständlich. Was die Personalerin aber jetzt mit mir gerade klärt, ist wie das als Arbeitszeit gewertet wird (weil wir das von Hand einpflegen) und meint, dass eine Stunde von der HR dazu gebucht werden würden (ich sollte Feierabend um 12:45 eintragen) und der Rest wäre meine Zeit. Ich werde morgen mal versuchen sie darauf anzusprechen, da ich jetzt gleich noch eine Besprechung habe. Mein Ausbilder ist auch in Kopie unserer Konversation und zeigt keine Regung, was absolut unverständlich ist.
  9. Ja deshalb das Vorstellungsgespräch (wo ich schon den Vertrag erhalten habe?) Darf ich mich dann Querstellen und sagen das ist alles Arbeitszeit oder wie verklickere ich ihr das dann??
  10. Hallo ihr, ich hatte vorgestern(Dienstag) um 14 Uhr ein Bewerbungsgespräch. Meinem Ausbilder hatte ich schon letzte Woche Donnerstag darauf hin gewiesen und er meinte, er würde noch schauen, ob das gesetzlich als Arbeitszeit laufen würde. Nun habe ich brav die Füße still gehalten und dann schließlich diese Woche Montag von ihm spät Vormittags die Information erhalten, dass dies möglich sei, ich aber meinen Chef und ggfs. die Personalabteilung davon in Kenntnis setzen sollte. Gut, bevor ich also unnötig zur Personalabteilung renne, habe ich den ganzen Tag noch über auf meinen Chef gewartet, den ich schließlich kurz vor Feierabend (habe ihm vorsichtshalber gleich nach dem Gespräch meines Ausbilders eine Mail geschrieben, dürfte Mittags gewesen sein) erwischt habe. Er meinte das geht klar und hat nichts weiter von sich lauten lassen. Das dies unvorzüglich von der Personalabteilung genehmigt werden müsste. (Das hat mir auch zu dem Zeitpunkt niemand so direkt gesagt, mein Ausbilder meinte ich solle Sie lediglich in Kenntnis setzen und gut ist). Ich musste dann schließlich am Dienstag um 12:45 Uhr schon los, wegen dem Anfahrtsweg. Das Gespräch ging mit einer Stunde am Arbeitsplatz sitzen, die Firma geziegt bekommen usw. gute 3 Stunden und ich war um 17:40 wieder schließlich in der Stadt meines aktuellen Arbeitgebers. Da ich dann am Dienstag so aufgeregt war und eben total beschäftigt war, habe ich es total verpeilt der Personalabteilung bescheid zu geben. Also habe ich dies eben am Mittwoch morgen gleich nach meiner Ankunft getan. Und heute eine Rückmeldung erhalten, dass eine Stunde als Arbeitszeit angesehen werden und der Rest nicht. Weil ich hätte es mir davor ja schließlich genehmigen lassen sollen. Ja aber mir hat von dem Genehmigen lassen nie jemand was gesagt. Klar Ungewissheit schützt nicht, verstehe ich auch. Nur habe ich es mir sowohl von meinem Ausbilder, wie auch von meinem Chef genehmigen lassen. Habe rechtzeitig Bescheid gegeben. (Muss sagen zu meinem Chef und meinem Ausbilder habe ich kein gutes Verhältnis) Mein Problem ist jetzt: Können die damit echt durch kommen? Ist das echt meine freie Zeit gewesen? Was kann ich dagegen tun? Ich habe jetzt eine E-Mail an die Personalerin zurück geschickt in der ich ihr erklärt habe, dass ich davor schon jedem rechtzeitig bescheid gegeben habe und das Gespräch leider nicht außerhalb der Zeit legen konnte. (Sie meinte in der Mail an mich, dass Bewerbungsgespräche außerhalb der Arbeitszeit gelegt werden müssen) Und das das gesetzlich gesehen Arbeitszeit wäre. Ich sehe ein, dass das nicht optimal Verlaufen ist. Ich bin leicht am Verzweifeln und weiß echt nicht weiter. Vielen Dank schonmal im Voraus.

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