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DisruptiveHarbinger

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  1. Es ist dieselbe HR und es ging ja darum, ob die HR das mit sich machen lässt. Solche Spielchen gibt es, soweit ich weiß, nur bei uns. Bei Recruiting für die anderen Firmen gibt es keine Probleme. Dort gibt es in den Entwicklungsabteilungen aber auch überall PO und PMs. Soweit ich weiß nicht, ich stehe in CC der Einladungsemails, es wird halt nicht erwähnt und der Bewerber muss aktiv danach fragen. Nein wir schätzen als Team, bis auf einen Kollegen, der wohl einfach keine Lust hat und rät und hofft das gleiche zu sagen, wie die anderen. (Ja, wir hatten Pair Programming Sessions und auch Workhops, der Kollege arbeitet seit zwei Jahren an dem Projekt, er hat einfach keine Lust dazu). Aber Bugs werden nicht geschätzt und Kunden wollen wissen, wann die behoben und ausgerollt sind, ebenso bereits geschätzte Features. Dafür gibt es bei uns einen Releaseplan, aber der ist nun eher mal eine Wunschliste bei den ständig wechselnden Prioritäten. Und dann gibt es eben auch noch Aufgaben vom Vorstand/Investor, das muss auch immer sofort erledigt werden.
  2. Ich hatte bezüglich DevOps auch schon mit Recruitern gesprochen und mein Profil wurde weitergegeben, aber mangels Erfahrung war da bisher keine Firma interessiert. Ja, das gute Arbeitszeitgesetz. Ob das mit der Eu-Richtlinie dann wirklich gut ist, wird sich noch zeigen. Dann gibt es eben wieder Verträge mit Überstundenkontingenten die abgegolten sind. Ich kenne Entwickler, die einer bekannten Consulting Firma arbeiten, die "dürfen" keine Überstunden buchen. Klar verstößt das gegen das Gesetz, aber da ändert eine zwingende Erfassung nichts. Also ich hatte nur sechs Firmen, bei denen es soweit ging, dass ich fachlich abgeprüft wurde und sowas leichtes wie FizzBuzz war da nicht dabei. Bellman-Fort, Dijkstra, Bitverschiebung usw. dann eben noch die Grundlagen. Einmal sollte ich den Diffie-Hellman Schlüsselaustausch skizzieren, damit hatte ich mich nur noch nie beschäftigt. Dann gab es auch mal noch ein binäres Logfiles welches man aufdröseln sollte, das war mein erster Kontakt mit Little- und Big-endian. Für mich war danach klar, dass ich mich erst monatelang vorbereiten muss um bei sowas zu bestehen.
  3. Und als was ist die Stelle ausgeschrieben? Wobei ich mich da nicht bewerben würde, zum einen, weil ich nicht aus der Java Welt komme und zum anderen, weil ich mit Containern nur private Erfahrungen habe. Ich mache das ja nur nebenher, für unsere Produkte. Wir haben Vertrauensarbeitszeit, also werden keine Überstunden dokumentiert. Andere machen auch Überstunden, gehen eben nicht nach 8 Stunden oder lesen sich am Wochenende in Themen ein. Wenn wir ein Release haben, geht das auch erst ab 19 Uhr, da werden auch Überstunden gemacht, da das Ende unbekannt ist. Es wird nicht gesagt, dass Überstunden gemacht werden müssen. Aber es wird eben gesagt, dass dieses oder jenes fertig werden muss. Teilweise sind es auch meine Zusagen an Kunden, da kann ich noch so viel Puffer einbauen, es kommt immer was dazwischen. Es ist ein bisschen speziell, da unser Fachbereich in einem eigenen Tochterunternehmen ist und nicht die Prestigeprodukte hat, aber eben Schnittstellen. In der Mutterfirma läuft vieles anderes. Aber unsere HR ist auch nicht sonderlich zufrieden, auch nicht, was meinen Vorgesetzten angeht. Der Bewerbungsprozess selbst, dürfte nicht so viel kosten, Stellenbeschreibung kommt von mir, Kanidatenscreening mache ich und in den Gesprächen ist die HR dann dabei. Ja, wenn ich ehrlich bin, war mir das klar. Aber zum einen, liefen mein Versuche ewas zu finden nicht sonderlich gut, zum anderen bekomme ich ja auch mehr Geld für die Zusatzaufgaben und da ich die Interviews nicht bestehe, ist es auch unwahrscheinlich, dass ich das Niveau auch nur halten kann. Und dann bin ich mir eben nicht sicher, ob es nicht doch nur an mir liegt, könnte ich die Arbeit einfach Arbeit sein lassen und abschalten, wäre alles prima. Vermutlich würde es im nächsten Job wieder so laufen.
  4. Aktuell sind es vierzehn, eine Kleine Redaktion und der größte Teil ist Sales, aufgeteilt nach Sales im Innendienst und Sales Außendienst. Lohnbuchhaltung, HR, Infrastruktur etc. läuft alles über die Mutterfirma. Ich habe keine Ahnung, welche Jobs das sein könnten, das ist eine Mädchen für alles Stelle. Und was die Aufgaben angeht, eigentlich alles was mit der Technik zu tun hat. Sei es mal bei Excel helfen, Domain und DNS Zonenveraltung, Verwaltung der Cloud und On Premise Hostingumgebung, bei letzterem hat aber noch die Mutterfirma IT ihre Finger mit drin, Zertifikatsverwaltung, die komplette Softwareentwicklung mit den Tools drumherum und in der Kommunikation mit dem Kunden auch alles wo es um Technik geht. Leiden vielleicht nicht unbedingt, es gibt zwei Entwickler, die das recht relaxt sehen, die lassen ihre Arbeit am Schreibtisch, wenn sie nach Hause gehen und das tun sie eben auch wenn gerade was down ist und andere noch bleiben. Die zwei anderen Entwickler sind zunehmend unzufriedener, bedingt durch die ständigen Projektwechsel und weil die anderen eher schlampig arbeiten. Aber deren Ansprechpartner bin ich und ich kann das dann nur weitergeben, da heißt es dann nur, wir suchen ja Entwickler, dann haben wir mal einen passenden Kandidaten, aber dann macht der Vorstand plötzlich das Budget nicht locker. Wenn ich dann mit dem Vorstand rede, heißt es nur unsere Zahlen müssen besser werden, dann gibt es auch wieder Budget und dann werden nochmal Leute im Sales eingestellt. Aber ganz nebenbei, unsere Zahlen sind gut, die Gewinnerwartungen werden zweimal im Jahr nach oben geschraubt und am Ende sind sie dann nicht erfüllt und die Investoren sind unzufrieden und wir müssen wieder sparen usw.
  5. Also wir haben uns gewehrt und es gab auch Meetings und dann funktioniert das genau einmal und dann läuft es wieder so wie vorher. Als Besonderheit sei hier zu erwähnen, der PO ist der Vorgesetzte und noch dazu der Geschäftsführer der Tochterfirma, PO ist auch eigentlich die falsche Definition, denn die Zweizeiler die er als Anforderung schreibt, sind nicht zu gebrauchen und meistens nicht durchdacht. Ich renne dann im Vorfeld hinterher und sammle die Informationen zusammen, um eine brauchbare Usertstory daraus zu machen. Trotzdem hängt es dann oft genug in der Planung an Fragen die nur der, meistens nicht anwesende PO, beantworten könnte. Mir bleibt dann nur Wahrscheinlichkeiten anzunehmen, um überhaupt weiter machen zu können, das funktioniert aber nicht immer und sorgt dann eben für zusätzlichen Stress. Es gibt aber in der Konstellation keinen mehr, bei dem man sich beschweren könnte. Mal davon abgesehen, haben nicht alle Entwickler ein Problem damit, denen ist das schlicht egal. Das sind ehrlich gesagt viele Basics, in die ich mich vor 10 Jahren mal eingelesen habe und die nicht so relevant waren, dass ich sie dann in einem schriftlichen Test wiedergeben könnte. Das mit der Basisklasse ist dahingehend gemein, weil es mit C++ möglich ist, mit C# aber wiederrum nicht. Das meinte ich mit den Monaten an Vorbereitung, ist nicht ganz so leicht, wenn man permanent den Drang hat "richtige" Arbeit zu machen.
  6. Hi, also folgendes ist meine Situation, bei uns gibt es kein richtiges Projektmanagement, unser Abteilungsleiter ist unser PO und der ist zuständig für mehrere Produkte, 5 sind es insgesamt, davon werden 4 noch weiter entwickelt und das eine noch supportet also Bugs gefixt usw. das hat aber schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist in einer anderen Sprache geschrieben, kein stück OOP mit viel gedoppelter Logik und Null dokumentiert, also jedes Mal ein Spaß wenn man einen (vermeintlichen) Fehler suchen muss. Vermeintlich deshalb, denn das Produkt hat eine Schnittstelle zu einem anderen Produkt bei uns im Haus, die weisen aber immer erstmal alle Schuld von sich, sind aber doch häufig das Problem. Aber egal, darum soll es nicht gehen. Wir sind ein kleines Team von 5 Entwickler, mit sehr unterschiedlichen Erfahrungsstufen und auch Motivation. Einer ist so der Typ, ich weiß nicht, wie das geht und lässt es dann, ein anderer so ein ich mach es mal irgendwie und checke es ungetestet ein und stelle die Story auf to Review, die macht dann nachher noch 3-4 Schleifen, bis sie fertig ist. Und ich bin der Senior Kollege in der Runde, der auch Lead Rolle inklusive technischen Verantwortung und die für die anderen Kollegen. Von seitens des PO wechseln ständig die Prioritäten, wir haben oft an einem Tag an allen 4 Projekten zu tun, jeder an einem anderen. Es gibt teilweise Releasepläne mit Features, aber die sehen dann vor, dass Produkt 1,2,3 im Juli ausgerollt werden müssen und Produkt 4 dann im August. Die nicht unerhebliche Menge an Support, der üblicherweise Vorrang hat, wird nicht eingeplant. Stellenweise habe ich aber zwei Leute, die nur mit Support beschäftigt sind, also Bug suchen, Fehler nachvollziehen. Das wird durch die Eigenheiten der Entwickler noch deutlich verzögert, bei vielem wäre ich schneller, aber ich kann nicht alle Tasks allein erledigen. Weil wir dann nie fertig sind und um Juli weder 1,2 oder 3 mit dem Feature so weit haben, muss dann immer das fertig gemacht werden, wo die Kunden am kritischsten sind. Aber natürlich nicht, ohne dass es anschließen noch mehr Druck gibt nach dem Motto 2,3 sollten doch schon längst fertig sein, was macht ihr eigentlich den ganzen Tag. Dabei habe ich in der von mir eingeführten Task und Ticketverwaltung extra auch eine Zeiterfassung, in der man das sehen könnte. Das zu der Entwicklung, denn neben der Entwicklung sind wir auch der technische presales, müssen zum Kunden, Produkt erklären, Workshops halten etc. Haben Abstimmungsmeetings mit den Kunden, wenn eine neue Schnittstelle gebaut werden muss, liegt auch die Kommunikation mit dem Kunden und die technische Entscheidung komplett bei uns. Wir sind auch der technische Ansprechpartner für die Kunden, sie rufen dann also direkt bei uns an. Wobei das alles überwiegend meine Aufgaben sind. Genauso wie hier mal schnell eine Statistik erstellen und als Präsentation für den Vorstand verpacken oder für eine Schnittstelle ein Powerpoint für den Kunden zu erstellen. Dann gibt es noch so Nebenschauplätze wie der ständige Geiz mit Ressourcen. Uns laufen Festplatten voll, vornehmlich am Wochenende oder im Urlaub, natürlich ist der Entwickler schuld, der hätte besser programmieren müssen (Ja, war ja nur die über 20 Jahre alte Software…) Aber eigentlich soll ja eh alles in die Cloud, Cloud First und so, nur mehr kosten darf es nicht, was ein Ding der Unmöglichkeit, denn die alte Infrastruktur ist seit Jahre abgeschrieben und beim eben genannten Geiz hat es auf dem Papier auch nicht so viel gekostet. Nur Entwickleressourcen, aber die halt nicht in Korrelation aufgeführt. An manchen Tagen, habe ich 3 Meetings und 4 Telefonabstimmung in denen es alle um komplett andere Themen geht und in der Zwischenzeit, soll ich eigentlich noch programmieren. Dazu kommen noch ein paar Aufgaben, die ich jetzt bewusst nicht erwähnt habe. Ich bin nur noch gestresst, ich fühle mich unter Druck, leiste auch ständig unbezahlte Überstunden, bin genervt von der Inkompetenz mancher Entwickler und der Selbstverständlichkeit, dass ich das zu kompensieren habe. Das mehr an Aufgaben wird bei mir mit der besseren Bezahlung gerechtfertigt, wobei das ein höheres Fixgehalt, insbesondere aber Quartalsweise Boni sind, für die aber oft einiges an nicht kompensierter Mehrarbeit drauf geht. Wie alles andere, was ich bemängele, habe ich auch das Thema schon oft beim Vorgesetzten angesprochen, das ich zu viele Rollen habe und auch das die Entwickler teilweise Probleme mit dem ständigen Projektwechsel haben, aber es heiß, als Entwickler müsste man das abkönnen und das von jemanden der noch nie in seinem Leben ernsthaft programmiert. Auch das nicht alle im Team für ihre Position geeignet sind, ist bekannt, aber seit Jahren wird nur drumherum geredet und geht aber leider immer zu Lasten der anderen im Team. Ich bin, als angestellter Entwickler, mittlerweile an dem Punkt, dass das was ich am wenigsten tue, das coden ist. Jeden Tag steht es auf der ToDo Liste, aber meist kommt was anderes dazwischen und ich bin froh, wenn ich mal halbwegs den anvisierten Feierabend nach 8h Arbeit auch schaffe. Dementsprechend bin ich auch nicht mehr ganz auf der Höhe was die Fähigkeiten und Neuerungen der aktuellen Frameworks angeht und auch absolut nicht in der Lage mich in meiner Freizeit da noch einzuarbeiten. Ich bin schon neidisch auf den Entwickler, der einfach sagt, ich weiß nicht, wie es geht und es ist ok für ihn und geht dann nach Hause und lässt die Probleme auf der Arbeit. Ich mache mir selbst Vorwürfe, dass ich den Druck so ernst nehme und oft auch am Wochenende arbeite, nur um mal was fertig zu bekommen und nicht die Arbeit einfach mal Arbeit sein lassen kann. Ja, inzwischen sollte ich ganz schnell weg von der Firma, soweit bin ich jetzt auch schon seit einem Jahr. Es gab ein paar Gespräche als Entwickler und ich habe aber auch deutlich gemerkt, dass ich aus der Position herausgewachsen bin bzw. meine Fähigkeiten etwas verkümmert sind. Beim einen habe ich beim schriftlichen Test zu den Grundlagen des Frameworks/der Programmiersprache versagt, ich wusste schlicht nicht mehr ob von mehreren Basisklassen abgeleitet werden kann oder nicht oder ob der Ressourcenverbrauch bei Funktion X sich exponentiell oder linear verhält. In einem anderen Gespräch sollte ich schnell man den Bellman-Ford Algorithmus von Pesudocode implementieren und bin gescheitert, auch konnte ich kaum noch Such Algorithmen auflisten, geschweige denn die Vor- und Nachteile erörtern. Das letzte Mal, als ich damit was zutun hatte war 2006 oder so. Ich habe also nicht den Eindruck, dass ich nennenswerte Chancen als Entwickler hab, ohne mich mehrere Monate auf die Gespräche vor zu bereiten. Ich wüsste aber auch nicht, welche Rolle sonst die passende wäre. Kurzum, ich bin gefangen auf der Position, auf der ich gerade bin. Ich habe versucht dem Stress entgegen zu wirken, täglich etwas Sport, sei es auf dem Heimtrainer oder mit dem Fahrrad unterwegs. Teilweise funktioniert das, oft löse ich dabei aber dann gedanklich irgendwelche Probleme und sitze direkt im Anschluss wieder am Rechner. Meine sonstigen Freizeitaktivitäten sind dann eher noch Serien schauen, damit der Kopf mal aufhört über aktuellen Problemstellungen nachzudenken. Ich habe das Gefühl, mein Leben besteht nur noch aus Arbeit und über Arbeit nachzudenken und so sehr ich mich über den Kollegen aufrege der Dinge einfach liegen lässt und auch im größten Stress einfach Feierabend macht, so sehr beneide ich ihn auch. So, entschuldigt den sehr vielen Text, ich hatte das Bedürfnisse, die Situationen zum besseren Verständnis, teilweise erklären zu müssen. Was ist euer Eindruck von der Situation und wie würdet ihr damit umgehen?
  7. Alter 38 Wohnort: BaWü letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2006 Berufserfahrung: 13 Jahre Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik Arbeitsort: Reutlingen Grösse der Firma: ca 600 MA Tarif: keiner Branche der Firma: - Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 45 Gesamtjahresbrutto: 65.500€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: - Variabler Anteil am Gehalt: 5500€, anhand diverser KPIs Verantwortung: Disziplinarische und fachliche Teamleitung von derzeit 5 Mitarbeitern. Steuerung eines weiteren Teams in einer ausländischen Niederlassung. Tätigkeiten: Softwareentwicklung (inzwischen überwiegend in der Cloud mit aws und Azure), Anforderungsanalyse, Workshops und Demos beim Kunden, Bewerber auswählen, Vorstellungsgespräche halten, Mitarbeitergespräche, Budgetplanungen, Überwachung des Softwareentwicklungsprozesses usw.
  8. Ja? Vielleicht für die angesprochenen 35k. Wenn es aber mal in ernsthaftere Regionen mit dem Gehalt geht, also 50k aufwärts und auch in den high col areas, wird weit mehr verlangt, also nur ein bisschen programmieren. Außer natürlich, mal schnell einen Binärbaum umkehren am Whiteboard, fällt inzwischen unter "bisschen programmieren". Schade, Führungskraft ist leider häufig etwas schwammig definiert. Mal reicht die disziplinarische Verantwortung, dann muss man doch gleich wieder Prokura haben.
  9. Ist aber auch nicht überall so. In den Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, war der Abschluss egal. Da sind auch genug Master mit weniger als 42k eingestiegen. Für den Konzern oder Firmen mit Tarifbindung trifft das halt eher zu, als für die ganzen Klitschen und Webagenturen und da arbeiten nunmal auch viele Akademiker.

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