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DisruptiveHarbinger

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  1. Bei uns gilt, ich kann mich nicht auf niedriger eingruppierte Stellen bewerben und ich darf auf einer Neuen nicht wesentlich mehr bekommen, so sollen interne Abwerbungen, die mit mehr Geld locken, unterbunden werden. Konkret heißt das ich, darf mich nur auf Stellen bewerben, die maximal zwei EGs über meiner aktuellen liegen und würde dann dort einen Entwicklungsabzug runter auf meine aktuelle EG oder maximal eine EG höher und niedrigere LZ bekomme, so dass ich vielleicht 50€ Brutto mehr im Monat habe. Jetzt sind die meisten guten IT Stellen aber in EG14-15 und ich habe leider keine EG12, somit keine Chance. Ob die dann auf einer 15er Stelle aber nicht doch noch auf den Hochschulabschluss bestehen, weiß ich nicht.
  2. Ich bin bei der AG angestellt und in meinem Vertrag steht eine EG: "Mit Wirksamwerden der Erstbeurteilung werden Sie der Entgeltgruppe XX und der Tätigkeitsbezeichnung Mitarbeiter Informationstechnologie zugeordnet." Es gibt bei uns keine EG16 in der Ausschreibung. Sowas sind maximal Spezialistenstellen die dann extra für eine spezifische Person geschaffen werden (Habe ich im internen Tool schon gesehen, ist dann mit dem Vermerk bitte nicht Bewerben). Das Maximum bei uns ist EG15, dann AT. Unsere "normalen" Product Owner Stellen sind EG13-14 und es gibt eine Handvoll Senior Product Owner stellen, die sind EG15. Die haben dann aber auch eine entsprechende Anforderungsliste, einen Master, mehrere Jahre relevante Berufserfahrung, nachweisliche Kenntnisse in Data Sciences, Data Analytics und den dazu passenden Tools bei den großen Cloudanbietern etc. Da bin ich mit meiner Eingruppierung nicht so weit weg, wie das deine Zahlen vielleicht vermuten lassen. Und auch auf der Senior Stelle sind es eher 90k + Ergebnisbeteiligung, bzw. 80k, weil auch die bekommen nur einen 35h Vertrag.
  3. Bei uns kommen die Anforderungen und auch die Stellenbeschreibung direkt aus der Fachabteilung. Eventuell schreitet die HR ein, wenn es an den formalen Qualifikationen hakt, aber angeblich kommen alle Bewerbungen direkt beim Teamleiter an, der macht die ersten Gespräche mit dem Bewerber und die HR kommt nur noch für die Vertragsdetails mit ins Boot. Ich bin seit mindestens 5 Jahren raus aus der Entwicklung, das ist auch auf meinen Profilen so ersichtlich und vermutlich bekomme ich deshalb auch keinerlei Anfragen für Entwickler Positionen. Ich bin nicht abgeneigt wieder in den Bereich zurückzugehen, aber die paar Jahre Abwesenheit merkt man schon, wenn ich mir schnell was zusammen coden will, stelle ich mich ziemlich ungeschickt an. Ohne mich jetzt mehrere Wochen vorzubereiten, was ich aktuell nicht kann, komme ich bei keinem Einstellungstest für eine Entwicklerposition durch. Abgebrochenes Info Studium, abgeschlossene Ausbildung, ü40, 10 Jahre als Entwickler und 5 Jahre als technischer Projektleiter bzw. Product Owner im möchtergern agile Umfeld. Ich fühle mich auf dem Arbeitsmarkt gerade wie eine heiße Kartoffel und das mein aktueller Arbeitgeber für die meisten ein Jackpot ist und ich noch nicht so lange dort arbeite, hilft dabei auch nicht.
  4. Ich habe jetzt nirgends schwarz auf weiß stehen, dass auch der IGM TV gilt. Soweit ich das verstanden habe, dürfen aber im selben Unternehmen nicht zwei Tarifverträge gültig sein, daher wurde das über eine Betriebsvereinbarung gelöst. Wir bekommen ja auch alle regulären Sonderzahlungen und Tariferhöhungen, wenn es denn mal wieder welche gibt. Schwieriges Thema, das Gehalt liegt erstmal nicht deutlich unter dem Tarif. Die Berechnung ergibt sich aus der EG und 5% LZ als Pauschale, dazu dann den Leistungsbonus am Ende des Jahres. Die 15% LZ im Schnitt sind sowieso ein Mythos oder erst nach 10+ Jahren erreichbar, da gibt es in der Abteilung einige Kollegen die vom klassischen Tarif gewechselt sind und das so berichten. Ich weiß auch von Neueinstellungen im klassischen Tarif, da wurde mehr LZ zugesagt und nach den 6 Monaten mit Pauschaltentgelt gab es die böse Überraschung, nur 6,25% LZ weil das für Neueinsteiger üblich ist und keine Chance auf einen Jahresbonus. Das ist bei uns nicht anders, es gibt keine Kernarbeitszeit und der Rahmen für die Arbeit ist auf Mo-Sa von 6-20 Uhr festgelegt, unabhängig von dem Arbeitszeitmodell. Im klassischen Tarif ist das aber mit der Freiwilligkeit und dem Zwang genauso, auch da wird Samstags gearbeitet, es geht halt alles auf das Gleitzeitkonto.
  5. Da bin ich mir nicht so sicher, den IGM Angestellten sagt man schon nach, sie würden die 35h nur Eier-Schaukeln und zum Konzernbeamten mutieren. Bei dem öffentlichen Bild der Firma, insbesondere hier in der Region, werde ich definitiv nicht die katastrophalen Arbeitsbedingungen als Grund nennen. Da bin ich mit mir selbst noch nicht einig, was ich mir suchen soll. Ich mache jetzt schon etwas länger keine Entwicklung mehr und Admin war ich nie. Derzeit mache ich mehr Excel und PowerPoint, das ist ein komplett anderer und kleinerer Arbeitsmarkt. Ich bekomme keinerlei Jobanfragen auf LinkedIn oder Xing mehr, was sicher aus der Kombination Firma und Jobtitel liegt. Das Ergebnis geht sicher in die Richtung, aber es klingt trotzdem falsch. Ich bin nicht bei einer ausgegründeten Tochterfirma angestellt, sondern wirklich bei der Konzern AG und es gilt der Flächentarifvertrag mit gesonderter Betriebsvereinbarung. Wobei das hier auch mit den klassischen Verträgen nicht besser läuft, abstempeln und weiter arbeiten hat hier wohl eine lange Tradition. ja, verlink den Artikel mal.
  6. Genau das war meine Erwartungshaltung und nur weil ich von solchen Bedingungen ausgegangen bin, habe ich den Gehaltsverzicht beim Wechsel in Kauf genommen. Sicher kann man sich gegen die Bedingungen auch wehren, ich hatte auch schon ein Gespräch mit dem BR. Der ist aber wenig hilfreich und ich bin dafür zu Konfliktscheu. Meine Kollegen sehen das als durchlaufstation an, nach 2 Jahren auf die nächste Position und bis dahin macht man das Spiel halt mit. Die haben aber studiert und sind in deutlich höheren Entgeltstufen, das macht die Bedingungen vielleicht erträglicher und stellt deutlich mehr Stellen zur Auswahl auf die man sich intern bewerben kann. Ich habe eine niedrige Einstufung und bin daher sehr limitiert und kann mich nicht einfach auf eine Stelle am Ende des Tarifs bewerben, maximal zwei Stufen über meiner aktuellen und ich habe derzeit einen Entwicklungsabzug der auch noch Tarifbedingt für zwei Jahre eingefroren ist. Das ist der neue Job... Kommt drauf an was du machen willst, Entwickler haben wir sehr wenige. Dafür haben wir Dienstleister, von einem von denen bin sogar in den Konzern gewechselt. Was wir brauchen sind IT-Architekten, Solution-Architekten und IT-Product Owner, die müssen fachlich fit sein, machen aber nichts selbst an der Technik, sondern sind mit der Steuerung der Dienstleister beschäftigt. Aktuell ist es aber auch so, dass wir Arbeit für 15 Leute haben, das Team aber auf 10 begrenzt ist und wir aber nur 5 sind, weil sich einfach niemand bewirbt. Die Chancen für externe Bewerbungen stehen also gut. Und wenn wir 10 Leute wären und weiter überlastet sind, ist die Chance auf einen höheren Headcount auch nicht gering. Bei den Arbeitsbedingungen hier im Team und in der gesamten Abteilung, kann ich aber keinem empfehlen sich hier zu bewerben.
  7. Ich weiß nicht mehr was ich bin, aktuell eher technischer Product Owner und ob ich den Weg zurück in die Entwicklung schaffe ist fraglich, zumindest wenn ich das neben dem Job erreichen muss. Ich habe ständig Meetings, auch teilweise doppelt und muss dann je nach Teilnehmer schon verschieben. Seit die HomeOffice Pflicht gefallen ist, gilt bei uns die Regel, dass es keien Anspruch auf HomeOffice gibt, das feste HomeOffice Tage nicht erlaubt sind und das wenn jemand zu einem Onsite Meeting einländ, ein "ich wollte doch HomeOffice machen", keine Begründung für die Nicht-Teilnahme darstellt. Ich kann heute noch ein Onsite Meeting für Montag reinbekommen, dann bin ich von 7-18 Uhr außer Haus, wenn ich nicht zwischendrin Luft habe um rein zu fahren. 10 Telefongespräche zu organisieren sind schon ein absoluter Horror und es gibt Wochen, da bekomme ich sowas wie eine 1h Präsentation nicht hin. Ich kann Gleitzeit oder Urlaub beantragen, aber ich brauche mindestens zwei Wochen Vorlaufzeit und je nachdem wie beschäftigt mein Chef ist, auch mal ein paar Tage bis ich die bestätigt bekomme. Ich bin im IGM Tarif, aber auch bei uns gibt es inzwischen Veträge mit Vertrauensarbeitszeit. Wir haben flexible Arbeitszeiten, ohne Kernarbeitszeit und kein Gleitzeitkonto. Aber es hat sich alles den betrieblichen Belangen unterzuordnen. Es gibt auch Gleittage, die haben aber nichts mit den tatsächlich geleisteten Stunden zu tun.
  8. Also ich arbeite inzwischen bei einem deutschen Großkonzern, ich kann leider keine der üblichen Mythen bestätigen. Vielleicht funktioniert sowas noch im Werk oder den "einfacheren" Positionen. Aber bei mir geht es schlimmer zu als in den KMUs in denen ich vorher gearbeitet habe. Hier bekommt man immer mehr Verantwortung auf den Tisch geknallt und Ziele die nicht zu schaffen sind, das weiß auch jeder, aber man muss dem Management was anderes vorgaukeln. Wer den Anspruch hat, gegebene Ziele zu erreichen, der reibt sich daran auf, so wie leider auch ich. Es wird maximale Flexibilität erwartet, Meeting morgens um 8, Meeting am Freitag bis 18 Uhr. Hinweise das auch Samstags ganz regulär gearbeitet werden darf usw. Auf die 35h wird da keine Rücksicht genommen. Früher hatte ich viel zu tun und kam mit der Arbeit kaum hinterher, so das ich verzweifelt und dumm genug war, meine Freizeit zu investieren. Heute habe ich so viele verschiedene Themen auf dem Tisch, die ich an einem Tag bearbeiten muss, dass ich abends udn am Wochende mental komplett ausgelaugt bin und dabei noch das Gefühl habe, nichts geleistet zu haben. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass ich nur eine schlechte Abteilung erwischt habe und das so nicht auf alle Konzerne zutrifft. Allerdings bin ich nach einem halben Jahr jetzt schon so durch, dass ich nur noch weg will und vom Konzern Abstand nehme. Leider denket jeder, man würde im Konzern den ganzen Tag nur Eier Schaukeln und wäre Freitags um 12 Uhr im Wochenende. Mein Meeting Marathon geht nachher um 13 Uhr erst richtig los Ich habe keine Zweifel daran, dass sich den Ansprüchen der tatsächlichen Arbeit gerecht werden könnte. Ich bin aber nicht gemacht für deren Bewerbungsprozesse. Weder habe ich Zeit und Nerven mich mit Leetcode auseinander zu setzen, noch bin ich selbstsicher genug, um auf die Verhaltensfragen eloquent zu antworten. Entweder fällt mir nichts passendes dazu ein oder ich nehme zu krasse Beispiele, nicht das die dann erfunden wären aber das könnte man durchaus meinen. Ich bin eher der Typ introvertiert und Imposter und gesucht wird da das genaue Gegenteil.
  9. Weil das Thema bei mir heute wieder aktuell war. Das Zitat oben habe ich letztes Jahr im Oktober geschrieben und das war gestern vor genau vier Monaten. Ich habe immer noch den alten schwachen Laptop, der wenn Teams läuft schon am Limit ist. Headset gibt es inzwischen auch das kabelgebundene nicht mehr und Handy und Sim Karte sind auch nach wie vor nicht verfügbar. Kabelgebundene Maus/Tastatur und Monitor weiß ich nicht, da nie bestellt. Ich benutze also immer noch überwiegend eigene Hardware, ist mir immer noch lieber als jeden Tag ins Büro fahren zu müssen und die Hardware das ist auch nicht das größtes Problem bei dem Arbeitgeber.
  10. Seit 01.09: Alter 40 Wohnort: BaWü letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2006 Berufserfahrung: 15 Jahre Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik Arbeitsort: Stuttgart Grösse der Firma: 100k+ Tarif: IGM Branche der Firma: Automotive Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35 Arbeitsstunden pro Woche real: 45 Für 2021, da noch keine vollen Zulagen und nur Anteile am Bonus, aber hochgerechnet auf das Jahr: Gesamtjahresbrutto: 55.000€ fix + 0-7500€ Bonus -> vermutlich ca. 60.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: - Für 2022: Gesamtjahresbrutto: 62.000€ fix + 0-23000€ Bonus, realistisch sind wohl 5.000-10.000 also gesamt 67.000€ bis 72.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 13,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: -
  11. Mein Vorgesetzter hat eher keine Führungsqualitäten. Er arbeitet sehr viel, weit über die vertragliche Arbeitszeit hinaus und auch über das täglich erlaubte. Dabei erwartet er schon, dass man da irgendwie mitzieht. Meeting morgens das erste um 8:30 und das letzte um 18:30 beginnend, dann mach halt länger Pause. Es gibt sicher einiges an Druck von oben der abgeschirmt wird, aber er setzt sich auch sehr häufig auf das Level seiner Mitarbeiter und sagt er kann nichts daran ändern, weil Fehlentscheidung von oben. Sein Ausblick auf die Zukunft ist eher negativ, das mag auch zutreffen, aber sowas sollte man nicht nach unten weiter tragen. Und er kann eine halbe Stunde reden, ohne was gesagt zu haben. Es gibt so viele Meetings mit einem Ergebnis, welches man auch nach 5 Minuten erzielt hätte, die aber insgesamt eineinhalb Stunden gingen. Bis auf den letzten Punkt, entspricht das aber auch allen anderen Vorgesetzten die ich je hatte. Um wirklich zu sagen, was mir wichtig ist, müsste ich mir mal länger Zeit nehmen, wäre dann aber wohl nur enttäuschter als vorher. Sowas wie Mentoring/Coaching oder Karriereförderung, habe ich bisher nirgends auch nur im Ansatz erlebt.
  12. Was die Einstufung angeht, kann ich nur wiedergeben, was mir gesagt wurde. Ich bin an dem Gehalt, was ich als Vorstellung angegeben habe. Daher ist das für mich erstmal ok so, ich sehe nur bei einem Wechsel eine Hürde, und die ist eben nicht nur der fehlende Abschluss. Es ist IGM, das Vertragsmodell soll die IT Kräfte locken. Kommt halt, sehr auf die Abteilung an und wie der direkte Vorgesetzte so drauf ist. Wenn der WL-Balance als Gen Z Schwachsinn abtut, hat man bei dem Modell eben alle Nachteile. Aber das hat jetzt wirklich nichts mehr mit dem Homeoffice zu tun.
  13. Meine Stelle war höher eingruppiert und erfordert eigentlich ein Studium. Man hat mich aber trotzdem eingeladen und wollte mich dann haben, die Personalabteilung hat sich aber gesperrt, da nach ERA Einstufung ein Hochschulabschluss vorraussetzung ist. Also wurden die Anforderungen so weit herunter gestrichen, bis ich mit nur der Ausbildung darauf eingestellt werden konnte. Ursprünglich war das vom Gehalt her fast bei sechstellig, ich bin jetzt aber am Ende doch auch dort gelandet, wo ich mit meiner Gehaltsvorstellung in der Bewerbung war. Aber andere Stellen sind eben deutlich höher eingruppiert und da gelten zum einen die gleichen Vorraussetzungen und zum anderen kann ich mich nicht einfach auf Stellen bewerben, die 3-4 Stufen höher liegen, egal ob Hochschulabschluss oder nicht. An meinem Standort gibt es keine IT. Maus und Tastatur kann man bekommen, aber nur mit Kabel, alles andere mussich bestellen und geht auf mein IT Budget. Aber ich muss es dann abholen, aktuell in meiner Freizeit und da bin ich nur begrenzt dazu bereit bzw. ich kauf liefer selbst und habe auch eine Auswahl, anstatt 3 Stunden durch die Gegend zu fahren. Monitor könnte ich bestellen, dauert aber auch Wochen und wollte lieber eine Dockingstation da ich meinen eigenen Monitor nutze, Dockingstation steht aber für das Homeoffice nicht zur Verfügung. Für Hardware die ich aus der Firma mitnehme, brauche ich übrigens einen Passierschein, der genehmigt werden muss, das würde wohl bei einer Dockingstation am Arbeitsplatz (wenn ich eine hätte) nicht durchgehen. Wir haben keine Kunden, wir sind der Kunde. Aber ein ungeschriebenes Gesetz und das wird meiner Beobachtung nach auch angewendet, bei allen Meetings wo wir uns Siezen, hat man noch ein Hemd an, ganz besonders wenn welche aus dem höheren Management dabei sind. Aktuell läuft die MFA über mein Privatgerät, wenn das kaputt ist, kann ich nicht meh rüber VPN arbeiten und mobiles Arbeiten ist beendet, für mich gerade keine Option. Da ich keine Firmensimkarte habe, kann/muss ich auch nicht die Firmenapps installieren. Etwas Kontroller über das Gerät muss man wohl schon noch abgeben und darauf habe ich keine Lust. Ja Überstunden... wir haben Vertrauensarbeitszeitverträge und das ist auch vom BR so genehmigt. Es gibt als kein Stempeln, keine Pausen und keine Übersicht wer wie viel arbeitet. In der Theorie klingt das nach dem Optimum, IGM, Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice bzw. unbegrenztes mobiles arbeiten. In der Praxis ist das zwar noch besser als die VAZ im KMU, ist aber lange nicht so toll wie ich mir das vorgestellt habe.
  14. Ich habe kein Equipment im Büro, aktuell gibt es dort keinen Arbeitsplatz für mich. Maus/Tastatur hätte ich mir bestellen können, aber auch nur Kabelgebunden. Wenn das dann da ist, hätte ich rein fahren müssen und es mir abholen, dann neben den Fahrtkosten noch extra Kosten für den Parkplatz usw... da habe ich es mir lieber selbst bestellt und hatte es am nächsten Tag. Dockingstation gibt es nicht, einen extra Monitor hätte ich mir bestellen können, aber ich verwende lieber meine eigenen, sonst habe ich eh keinen Platz dafür. Headset ist aktuell nicht lieferbar, wurde zwar bestellt, aber schon zweimal storniert. Ich könnte rein fahren und mir so ein ganz billiges mit Kabel holen... dann doch lieber ein eigenes. Ja tatsächlich muss ich mir was anziehen, bei vielen der Meetings ist schon ein Hemd angesagt, bei den Kollegen kann ich auch mit dem Hoodie sitzen. Ohne Bild kann ich auch stehen, Rückenübungen machen oder mir einen Kaffee holen und kurz auf mute schalten. Mit Bild einfach aufstehen und verschwinden ist da schon was anderes. Das kommt sehr auf die Meetingteilnehmer an, ich habe da sehr viele mit Management und mein direkte Vorgesetzter sitzt auch noch mit drin. Wenn ich mal ein halbes Jahr im Unternehmen bin, traue ich mich da vielleicht mehr, aktuell noch nicht. Laut internem Tool aktuell immer noch >2 Monate Lieferzeit für das Handy (das ist das längste was angezeigt werden kann) und somit bekomme ich auch die Karte nicht, welche wohl schon da ist, weil das in einem Bundle bestellt wurde. Ich kann das alles stornieren und auf BYOD umstellen oder muss derzeit ohne Handy auskommen. Großer deutscher Automobilkonzern, angeblich ist das hier normal. Meine Rufnummer ist aus den Bewerbungsunterlagen bekannt und es sind nur meine Vorgesetzten die da anrufen, die hatten Zugriff auf die Unterlagen und ich hatte mit denen auch telefonischen Kontakt in der Bewerbungsphase. Die Nummer ist also nicht allgemein bekannt. Aktuell bin ich auch nicht bereit meine Nummer, die ich seit 12 Jahren über verschiedene Provider mitziehe, deshalb aufzugeben. Keine Ahnung, es ist nicht so, dass ich zig bessere Angebote ausgeschlagen habe. IGM ist eigentlich der inbegriff für Work-Life-Balance. Aktuell ist der Plan, 1-1,5 Jahre durchalten und dann intern bewerben. Aber auch das könnte sehr schwierig werden, da die Stellen zu hoch eingruppiert sind und dann runter gestuft werden müssten. Hier wird nicht mal darauf geschaut, ob die Leute einen 35h oder 40h Vertrag haben. Meine Vorgesetzten arbeiten deutlich mehr als 10 Stunden pro Tag, haben aber auch die entsprechenden Gehälter dafür, aber da achtet keiner mehr auf die Pausen.
  15. Ich habe im September den Arbeitgeber gewechselt und bin seither zu 100% im Homeoffice. Ich bevorzuge Homeoffice, schon alleine weil weniger als 1h Anfahrt eher unrealistisch ist, egal ob der Verkehr durch die Stadt oder die Entfernung zur nächsten Stadt. Und flexible Arbeitszeiten haben für mich einfach nochmal mehr Vorteile, wenn ich zu Hause bin und nicht in einer fremden Stadt. Aber bei mir ist es nur "mobiles arbeiten", somit gibt es keinerlei Homeoffice Austattung, ich habe also erstmal einiges investiert, damit ich vernünftig arbeiten kann (USB C Docking Station, Tastatur, Maus). Richtig nervig ist aber die Meeting Kultur in der Firma, jedes Meeting wird überzogen und keine Pausen dazwischen. Schön das die scheinbar alle jemanden zu Hause haben, der ihnen essen macht, ich schaffe es oft nicht in den verbleibenden 20 Minuten was zu kochen und zu essen. Selbst Kaffee trinke ich weniger, schlicht weil ich kaum noch Pausen habe. Alles was vorher ein Telefonat war, ist jetzt ein Videocall, das nervt ziemlich. Und wirklich Feierabend ist frühestens ab 17-18 Uhr, bis dahin wird man auch noch angerufen, bei mir auf dem Privathandy, weil das Firmenhandy noch ein paar Monate Lieferzeit hat. Aber ich habe keine Ahnung wie es in der Firme vor Corona war und unterm Strich ist es immer noch besser als beim letzten Arbeitgeber, aber manchmal wünsche ich mir doch einen Job, wo ich nach getaner Arbeit nach Hause gehe und die Arbeit eben auch im Büro lasse.
  16. Daily Scrum, da ist kein Chef dabei und es geht auch nur 15-20 Minuten. Trotzdem hat man sich zu entschuldigen, wenn man nicht kommt. Welche Arbeitszeit? Es gibt keine definierter Kern- oder Rahmensarbeizeit, somit kann auch erstmal nichts außerhalb der Arbeitszeit liegen. Wenn was schief geht, kann man es nicht im Vorfeld planen. Im Grunde müsste ich also vorher weniger Stunden machen um dann bei einem eventuell eintretenden Fall nicht über meine Stunden zu kommen. Das heißt dann aber, kritische Arbeit liegen zu lassen, während ich unter meinem Stunden soll bin um im Ausnahmefall nicht darüber zu kommen. So sehr kann ich die Arbeit und den Druck nicht ausblenden, dass das funktioniert. Mein Vorgesetzter ist der PO, Geschäftführer und Jurist und hat keine Ahnung von solchen Dingen. Da kommen dann nur Aussagen wie, dann müsst ihr halt mal länger arbeiten oder die Entwickler dürfen ruhig auch mal am Wochenende was tun.
  17. In der Theorie läuft das natürlich anders und wir verplanen keine 40h, in der Praxis ist das ungeplant rein kommt mehr als die Zeit, die nicht verplant wurde. Ich könnte jetzt auch mittags länger Pause machen, wenn ich konkret was zu tun habe, mache ich das auch. Ansonsten wäre das aber erzwungener Leerlauf, damit es weniger Stunden sind, dafür aber am Ende mehr Druck. Ich kann auch mal später anfangen, dann aber mit Ankündigung, weil ich am morgendlichen Meeting nicht teilnehme und ich kann mir auch mal den Freitagnachmittag blocken und zwei Stunden früher gehen. Das wird auch alles gemacht, aber ich kann nicht jeden Freitag blocken oder nur wirklich nur den halben Tag arbeiten. Aber in Zeiten in denen viel los, ist Rollouts schief gehen, ungeplant laufen müssen etc. läuft so viel Zeit auf, dass ich die nicht mehr ausgleichen kann. Dann macht man auf dem imaginären Konto in zwei Wochen 20h plus, geht dafür vielleicht zwei, drei oder vier mal eine Stunde früher und dann ist es vergessen bzw. man ist eher wieder bei >40h.
  18. Es geht mir nicht um die Erfassung der Zeiten, sondern alleine um die Möglichkeit, auch mal weniger als 40h zu arbeiten oder einen Ersatz für den Samstag zu haben, bei dem das Rollout nicht funktioniert hat und ich 12h für die Firma am Rechner gesessen bin. Bei uns gibt es keine Option mit ich arbeite am Freitag mal nur 4h und ich habe auch nicht mehr Lohn oder zusätzliche Verfügungstage. Wenn es sich ergibt, kann es sein, dass ich am Freitag auch schon um 14 Uhr durch bin, es kann aber auch sein, dass ich am Freitag bis 18 Uhr arbeite, was eher der Fall ist. Gab es bei uns vorher schon, wir haben trotzdem keine Erfassung. Es gibt maximal eine Projektzeiterfassung, aber das dürfte nicht ausreichend sein. Da drin wird aber eh nicht alles erfasst, dafür sind die Verstöße gegen das ArbZG schon irgendwie aufgezeichnet. Das ist meine Erfahrung mit Vertrauensarbeitszeit. Die Firmen in denen ich das kenne, aus eigener Erfahrung oder durch Bekannte, haben da aber keine Wahlmöglichkeit.
  19. Vielleicht ist mein Verständniss von Vertrauensarbeitszeit falsch, imho geht es darum, dass ich keine Zeiten buche und mich auch selbst darum kümmere, in der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zu bleiben oder alternativ eben die Dinge bis zum gewünschten Zeitpunkt fertig zu bekommen und sofern ich eher fertig bin, den Rest dann als Freizeit zu haben. Meine Erfahrung mit Vertrauensarbeitszeit ist aber bisher nur, ich erfasse keine Zeiten und schenke dafür alle Überstunden dem Arbeitgeber. Dafür darf ich mal später kommen, der AG erwartet aber auch, dass ich zu ungewöhnlicheren Zeiten zur Verfügung stehe. Wenn man so will ist das Vertrauensarbeitszeit ohne Gleitzeit und für mich kommt nur noch Vertrauensarbeitszeit mit Gleitzeit in Frage. Oder alternativ eben ein Aufgabenfeld, wo ich nur solche Verantwortlichkeiten habe, dass ich auch nach 8 Stunden alles liegen lassen kann, wobei ich damit eher nicht zufrieden bin. Bevor ich aber flexibel bin und dafür meinem Arbeitgeber hunderte Stunden im Jahr schenke, stempel ich doch lieber.
  20. Ich finde Vertrauensarbeitszeit grundsätzlich eine gute Lösung, ich hatte nur noch keine gute Umsetzung und ich kenne auch niemanden der eine hätte. Ich arbeite gerne auch mal ohne Pause oder über 8h oder am Wochenende, solange ich das freiwillig mache, natürlich auch ohne Überstundenzuschläge, egal welcher Art. Aber bei uns werden die Stunden schlicht vergessen, solange es mal 1-3 Stunden sind, kein Problem. Sind es über ein paar Wochen mal 6-8 Stunden die Woche, ist auch jedem klar, dass man die nicht mehr zurückbekommt. Und ja, das ist auch ganz klar das persönliche Problem, wenn man das so mitmacht, trotzdem wächst der Frust, wenn das nicht honoriert oder sogar eingeplant wird. Ich weigere mich, die Schuld für die ganzen Stunden, nur bei mir zu sehen, weil ich die Dinge eben auch mal fertig machen will oder es nicht einfach abschütteln kann, wenn es unbedingt fertig werden muss oder wir über einer Deadline sind. Für mich ist Vertrauensarbeitszeit inzwischen nur noch Pluspunkt, wenn mir ich mir die Zeit, die über das vertraglich vereinbarte geht, auch wirklich wieder zurückholen kann, und zwar als freie und am besten zusammenhängende Tage und nicht als mal für eine Zeit lang eine halbe Stunde früher gehen, was eh nicht funktioniert. Ob mir dann komplett vertraut wird oder ich die Zeiten irgendwo einbuche, ist mir egal.
  21. Mit IT ist dann wohl die Administration gemeint? Softwareentwicklung ist bei uns auch IT, zumal wir unsere OnPremises und Cloud Dienste selbst verwalten und auch für selbst geschriebene Interne Software verantwortlich sind. Bei uns ist allgemein Vertrauensarbeitszeit, es gibt keine Erfassung und keinen Ausgleich. Wer also nicht permanent schaut, dass er seine Überstunden sehr Zeitnah abbaut, arbeitet eben mehr als 40h, so wie ich. Kernarbeitszeit gibt es bei uns keine, aber von 9 bis 18 Uhr sind die üblichen Meetingzeiten. Es gibt bei uns auch eine Supportabteilung, die nimmt die Anrufe des Kunden als 1st lvl entgegen, daher gab es noch keine Probleme in der Hinsicht. Rollouts müssen bei uns nach 19 Uhr stattfinden, üblicherweise machen wir das aus dem Homeoffice, wenn es schief geht, sitzt man auch mal bis 22 Uhr oder länger dran. Inzwischen gibt es 2-3 mal im Jahr Rollouts die wir dann nur noch an einem Samstag machen können, an manchen Systemen explizit Abends Tasks von und für Kunden laufen. Man muss dann selbst schauen, dass man Zeit wieder abbauen kann, wir sollen das Intern klären, was im Endeffekt bedeutet, dass kaum einer die Stunden wieder abbaut. Seit Jahren gibt es die Diskussion mit Bereitschaft, aber am Ende war doch immer jemand erreichbar oder es war wochenlang nicht notwendig und es wurde wieder vergessen.
  22. Das spricht klar der Neid aus mir, ich gehe nicht davon aus, jemals solche Summen zu erreichen, auch nicht mit Personalverantwortung. Und die Situation gibt dir auch recht, aber mit vier Jahren Berufserfahrung und ohne akademischen Abschluss, zu wissen, dass man sich mit 70.000€ unter Marktwert verkauft (in Münster) ist ja schon fast arrogant. Ich vermute ist das ausschlaggebende und nicht die Softwareentwicklung?
  23. Man muss auch nich gleich bis zum Master gehen, ein Bachelor wertet den CV schonmal deutlich auf. Wenn wirklich relevante Berufserfahrung vorhanden ist, wird das in dem Alter nicht mehr Entscheidend sein. Es kann, wie schon geschrieben, Türen öffnen im Tarif, sei es ÖD oder auch IGM. Ich weiß dass je nach Tarif ein Hochschulabschluss vorrausgesetzt word, der muss auch nicht fachrelevant sein. Was mir hier fehlt, ist die Unterstützung vom Arbeitgeber. Wer in einer beschissenen Lage ist und deshalb ein Studium dran hängen will, bekommt sicherlich keine Unterstüzung. Ich habe vor vielen Jahren auch mal ein berufbegleitendes Studium angefangen, inzwischen gibt es mit sicher bessere Angebote, aber ich hatte alle paar Wochen Freitag uns Samstags Präsenzzeiten, der Arbeitgeber musste mit flexibler Urlaubsgenehmigung mitspielen. Wir hatten auch sehr oft Crunchtime, wenn ich eigentlich hätte lernen müssen und mit dem enormen Druck im Rücken konnte ich nicht mal schnell umschalten. Ich bin auch Pendler, mit dem Auto, 38km die einfache Strecke und dafür benötige ich nachmittags zwischen 45-90 Minuten, je nach Baustelle und Verkehrsaufkommen. Meine Bewunderung an jeden der das kann, aber nach 10-11h mit wütenden Kunden, Druck von den Vorgesetzten und dann noch eineinhalb Stunden mit den Spacken auf der Autobahn, bin ich froh, wenn ich zu Hause es gleich schaffe mir was zu Essen zuzubereiten. Da brauche ich locker mal zwei Stunden, damit mir selbst bei einfacheren Dingen wie Matrizen und Vektoren das Gehirn nicht sofort in Standby schaltet bzw. ich nicht permanent bei dem Projekt bin, was letzte WOche schon hätte ausgerollt werden sollen.
  24. Wenn du mit Berufserfahrung keinen Job landen kannst, bringen dir Zertifikate auch nichts. Zertifikate die ich in meiner Freizeit gemacht habe und die keinen Bezug zu meiner Arbeit haben, sind wertlos. Wenn ich einen Junior suche können die Zertifikate ein Pluspunkt sein, wenn ich einen Senior suche will ich auch handfeste Erfahrung in den Themen für die ich suche. Und jemanden mit 10 Jahren BE stelle ich nicht auf eine Junior Stelle ein, Zertifikate hin oder her. Ich habe genau das gerade hinter mir, in dem ich mit Zertifikaten versucht habe die Richtung zu wechseln. @Ulfhednar vielleicht ein Fernstudium?
  25. Change Ansätze funktionieren entweder nicht oder dann nur einmal. Und ja, vielleicht bin ich dann zu sehr ein Lappen, aber ich sage der Geschäftsführung oder dem Vorstand schon, dass das nicht funktioniert, dass wir keine Kapazitäten haben usw. Aber wenn es eine direkte Anweisung gibt, dass so oder so zu machen und meine Einwände ignoriert werden, dann mache ich das so. Leave hat nicht richtig funktioniert, ich habe auf dem Bewerbermarkt erstmal nicht bestanden. Ich denke, das könnte ich, wenn ich mich ein paar Monate dran setze. Mit vielem was da abgefragt wurde, hatte ich noch keine Berührungspunkte, weder in der Ausbildung noch im Berufsleben. Hängt aber jetzt auch an der Problematik, wegen der ich hier geschrieben habe. Ich kann nicht einfach abschalten zu Hause, ich habe den inneren Drang dieses oder jenes zu erledigen. Ich fühle mich dazu verpflichtet, teilweise ist es auch skurril, weil ich Dinge erledigen muss, damit das Team arbeiten kann, dabei hängen wir eigentlich jedem Zeitplan hinterher. Ich habe das hier geschildert, um herauszufinden, ob nicht vielleicht doch ich das Problem bin. Könnte ich, wie manche meiner Kollegen, die Arbeit vergessen, sobald ich aus der Tür gehe, wäre alles prima, zumindest für mich. Tatsächlich rege ich mich aber schon über den Kollegen auf, weil er einfach geht, auch wenn gerade die Hütte brennt. Oder es kommen Mails rein, dass System x und y nicht laufen, der Kollege ignoriert das einfach und sagt dann eben nachher, mir hat keiner gesagt, dass ich danach schauen soll. Ich saß gerade beim Kunden im Workshop und habe davon nichts mitbekommen. Im Nachgang sagt der Kollegen dann einfach, er weiß nicht wie das geht und dann bin ich wieder schuld, weil ich nicht dafür Sorge, dass jeder Entwickler alles kann und es nicht für alles eine Doku oder ein Wiki gibt. Dabei habe ich selbst keine Musterlösung und muss mich analytisch dem Problem nähern. Und wenn es an mir liegt, dann wird es woanders vielleicht auch nicht besser.

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