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MuriTuri

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Beiträge von MuriTuri

  1. Erstmal vielen vielen Dank für soviel Feedback!!!

    Ich versuche mal alles gebündelt zu beantworten:

    Mein Aufgabengebiet bei der zweiten Option wurde nicht klar definiert in den Gesprächen. Es war nur die Sprache davon, dass ich für einige unterschiedliche Kunden, in unterschiedlichen Branchen arbeiten würde.

    In der Stellenanzeige von Option 2 stand, dass man sich aussuchen kann, ob man einen Dienstwagen, ein Fahrrad oder ein Bahnticket haben möchte. Als ich das aber am Ende des Bewerbungsverfahren angesprochen hatte, war die Antwort: „Mal schauen…“, „Wenn dir das wirklich so wichtig ist, dann…“. Das hat mich wirklich sehr verwirrt. Zudem wird die Reisezeit nicht als Arbeitszeit gewertet.

    Im Vertrag stand, man hätte durchschnittlich 40h die Woche und im Notfall muss man auch am Wochenende oder an Feiertagen arbeiten.

    Für mich ist das wichtigste, lernen zu können. Aufgrund der wechselnden Tätigkeiten bei der Beratungsfirma, hatte ich mich da beworben.

    Aber die Konditionen bei der ersten Option gefallen mir deutlich besser. Daher tendiere ich (und durch das Feedback hier) eher zu Option 1.

  2. Erstmal vielen Dank für eure Antworten!

    Bei Option 1 würde ich im Gesundheitswesen arbeiten, genauer gesagt Software für Krankenhäuser. 
    Option 2 ist natürlich unterschiedlich.

    @Brapchu

    Mit ernst meinte ich nicht so viele Emotionen und halt die Siz-Kultur. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich das deuten soll, aber die Vorgesetzten bei Option 2 waren deutlich lustiger drauf.

    @KeeperOfCoffee
    Umsatz über 30 Milliarden und 100.000 Mitarbeiter.
    Ja, da bin ich mir auch noch relativ unsicher wie ich die Reisebereitschaft finden soll. Generell ist es ja eigentlich ganz cool, solange es im Rahmen bleibt. :D

     

    danke nochmal für euer Feedback!! 

  3. Hallo zusammen,

    ich bin 22 Jahre alt und habe letztes Jahr meine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen. Und arbeite aktuell in einem „normalen“ HR Unternehmen als Entwickler. Aktuell bin ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

    Das Resultat meiner Suche sind zwei Finalisten:

    1. Ein großer amerikanischer Konzern 

    Gehalt: 4310€ pro Monat, Urlaubsgeld + 13. Gehalt, es wird nach Tarif gezahlt, nur 37,5h Woche

    Langzeitarbeitskonto (Arbeitgeber zahlt 45 Euro pro Monat), betriebliche Altersvorsorge, eigenes Fitnessstudio

    Die Vorstellungsgespräche waren angenehm, aber die Chefs wirkten relativ ernst (muss natürlich nichts negatives sein, aber es war nicht so locker). Es gab zwei Vorstellungsgespräche, das erste war ein reines kennenlernen und das zweite war ein Gespräch (45 min) mit gemischten Fragen (eher allgemeine, nicht technische Fragen).

    2. Mittelständische Beratungsfirma 

    Gehalt: 4.333 Euro pro Monat (wohl das Maximum für den Anfang)

    Nach einem halben Jahr als Junior Berater, werde ich zum „normalen“ Berater und ab dann steht mir ein neues Gehaltsspektrum zur Verfügung. Am Anfang werde ich viel gecoached, da ich noch keine Erfahrung als Berater habe.

    Ansonsten: Laptop & Handy, Langzeitarbeitskonto (zahle selber drauf ein), Fitnessstudiovergünstigungen und ein paar andere kleinere Dinge.

    Die Vorgesetzten waren wirklich sehr locker und sympathisch. Es gab 3 sehr ausführliche Gespräche, das erste zum kennenlernen, dann ein langes, technisches Interview und das letzte war ein Interview um mich menschlich kennenzulernen.
    Größter Pluspunkt ist, dass anscheinend wirklich viel wert auf Weiterbildungen gelegt wird, diese sind sogar verpflichtend.

    Mir fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Ich denke Option 1 ist die sicherere Position, in der ich wahrscheinlich auch stressfreier arbeiten könnte. Zudem sind die Konditionen besser.

    Option 2 wirkt auf mich sehr attraktiv, da die Vorgesetzten echt sympathisch waren und ich glaube, dass ich da mehr lernen könnte durch die unterschiedlichen, wechselnden Projekte. Aber ich habe die Angst, dass der Stress auf Dauer nervig sein könnte. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die höhere Reisebereitschaft ein Problem für mich darstellen würde. Generell habe ich kein Problem damit zu reisen. Im Gespräch wurde mir auch gesagt, dass versucht wird, die Projekte regional zu halten.

    Tut mir leid für den langen Text. 😅

    Was meint ihr? Wie würdet ihr euch entscheiden?

     

    Danke im Voraus! 

     

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