
Alle Beiträge von Eye-Q
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2 Router und trotzdem 1 Netz
Es stellt die Frage, ob das überhaupt notwendig ist. Ich schätze mal, dass der Cisco-Router nur für schnelles WLAN zuständig ist. Falls dem so ist, braucht der ja nicht mit seinem WAN-Anschluss am LAN-Anschluss des Speedports hängen, sondern mit seinem LAN-Anschluss, dann ist auch die Firewall, wofür die statischen Routen benötigt würden, außer Funktion. Dann wird der sozusagen nur noch als Access Point verwendet und fertig ist die Laube. Der Router-Part (auch der DHCP-Server) muss dann deaktiviert werden, dann sollte das ohne weiteres laufen.
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Drucker hinzufügen
Sehr schön - so unspezifische Antworten auf konkrete Fragen liebe ich... Bei Windows 7 kann die Benutzerkontensteuerung durchaus einen fetten Strich durch die Rechnung machen. Wie ist die Benutzerkontensteuerung eingestellt? Ist der angemeldete Benutzer lokaler bzw. Domänenadministrator? Wird das Skript beim manuellen Testen einfach per Doppelklick ausgeführt oder per Rechtsklick und dann "Als Administrator ausführen"? Bitte konkret antworten, nicht allgemein, sonst wird das nichts mit der Hilfe...
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Drucker hinzufügen
Schau' mal hier - erstes Ergebnis für 0x80070705 ist "Druckertreiber unbekannt". Außerdem: was sind das für Drucker? Waren die anderen Workstations auch 64- oder 32-Bit-Maschinen? Was heißt "das Script"? Wie ist das aufgebaut? Werden die Drucker über einen Printserver oder direkt angesprochen?
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Problem mit Grafikkarte
Das Netzteil sollte genügen, das ist ja sogar 80+ Bronze-zertifiziert. Ich vermute den Grafiktreiber oder ein Kühlungsproblem. Hast Du schon mal einen älteren Grafiktreiber ausprobiert? Besitzt die Grafikkarte Temperatursensoren, die im Catalyst oder über externe Tools (z.B. GPU-Z) ausgelesen werden können? Schau' mal nach den Temperaturen bzw. lasse die mitloggen.
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Reicht das Netzteil?
Das reicht doppelt.
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SBS 2011 Outlook Web App geht nciht mehr
Hoffentlich nicht den Produktivserver - "einarbeiten" ist immer schlecht an Produktivsystemen. Laufen die Exchange-Dienste alle? Evtl. hat sich ja nur ein Dienst verhaspelt.
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Reicht das Netzteil?
Der Rechner wird unter Volllast noch nicht mal 150 Watt ziehen... Zum Vergleich mein Rechner: Phenom II X4 905e (TDP 65W statt deiner 95W) Radeon HD 5850 SSD + 2x2TB HDD Zwei Gehäuselüfter Das Ding zieht unter Volllast von CPU und Grafikkarte gemessene 175 Watt aus der Steckdose...
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Raid 3
Am eindeutigsten ist Datenverfügbarkeit. Datenspeicherung geht ja auch mit nur einer einzelnen Festplatte, höhere Datenverfügbarkeit aber nicht.
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Exchange von aussen nicht mehr erreichbar
Für ActiveSync wird Port 443 (HTTPS) benötigt, in dem Router sind Portforward-Regeln mit "Inbound Services" bezeichnet. Dort leitest Du den Service HTTPS (Port 443) auf die interne IP-Adresse des Exchange-Servers weiter. P.S.: nachdem das dann funktioniert, sollte von der Konfiguration ein Backup gemacht werden, so dass das nicht wieder passiert, und das Backup sollte auch immer neu gemacht werden, wenn am Router irgend etwas verändert wird.
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Frage zu VPN und Remotedesktopverb.
Versuch' mal, ohne das VPN vorher aufzubauen, eine RDP-Verbindung auf die 10.1.10.3 zu öffnen, ich garantiere dir, dass das nicht funktionieren wird, weil die 10.1.10.3 per Definition eine private IP-Adresse ist, die nicht im Internet geroutet werden kann. Es gibt drei Möglichkeiten, wie man an einen Server, der eine IP-Adresse 10.1.10.3 besitzt, ran kommt: Man ist physikalisch im selben Netzwerk Man ist per VPN mit dem Netzwerk verbunden, in dem der Server steht Port 3389 ist auf einem Router/Security Gateway auf diesen Server weitergeleitet, dann geht das aber nur über die externe, öffentliche IP-Adresse Da Möglichkeit 1 und 3 bei dir rausfallen, kommt nur noch Möglichkeit 2 in Frage. Die Anzeige auf dem Windows-Server zeigt dir eine PPTP-Verbindung an, aber ganz bestimmt nicht deine VPN-Einwahlverbindung, da die RDP-Daten zwangsweise über die VPN-Verbindung übertragen werden müssen. Du kannst auf eine IP-Adresse, die 10.1.10.3 lautet, nicht über das Internet rankommen, außer es sind Ports von einem Router/einer Firewall/whatever auf einen PC/Server mit einer privaten IP-Adresse weitergeleitet, dann musst Du aber die öffentliche IP-Adresse des Routers/der Firewall/whatever angeben, um dich per RDP mit dem Server zu verbinden. Woran willst Du überhaupt erkannt haben, dass Hacker versuchen, sich über die private IP einzuloggen? Und über welche Dienste (HTTP/FTP/RDP/Telnet/whatever)? Manche Dienste wie HTTP sind bei einem Webserver mit IIS natürlich von außen erreichbar, sonst ergibt der Webserver überhaupt keinen Sinn. Diese von außen erreichbaren Dienste werden bei einem Server, der keine öffentliche IP-Adresse besitzt, sondern per NAT und Portweiterleitungen mit dem Internet verbunden ist, natürlich als Dienste mit privater IP-Adresse geführt, weil der Webserver eben nicht weiß, welche öffentliche IP-Adresse er per NAT hat.
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Frage zu VPN und Remotedesktopverb.
Vollkommen normal, da die 10.1.10.2 ja die IP-Adresse deines lokalen PCs ist, die der bei der Einwahl auf den RAS-Server zusätzlich bekommt. Wenn Du versuchst, dich per RDP auf diese IP-Adresse zu verbinden, geht das natürlich nicht, weil Windows XP nur eine Usersession zulässt und Du dir mit dem Anmelden per RDP deine eigene Konsolenanmeldung wegnehmen würdest. Der RAS-Dienst des Windows Servers dient als Einwähl-Endpunkt für das VPN, ansonsten könntest Du auch gar keine RDP-Verbindung über die 10.1.10.3 aufbauen. So wie Du das konfiguriert hast, ist das richtig.
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Raid 3
Kürzer geht's eigentlich nicht - mal anders herum gefragt: was ist an dieser Erlärung unklar? Die zweite Zahl gibt immer an, wie das übergeordnete RAID organisiert ist. Man kann ja nicht nur Platten, sondern auch RAIDs erneut zusammenfassen. Bei einem RAID 30 fasst eben ein übergeordnetes RAID mehrere RAID 3 zu einem großen RAID 0 zusammen. Bei RAID 01 bzw. 1+0 ist das genauso, nur dass eben nicht zwei RAID 3 zu einem RAID 0 zusammengefasst werden, sondern zwei RAID 0 zu einem RAID 1 bzw. zwei RAID 1 zu einem RAID 0.
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Frage zu VPN und Remotedesktopverb.
Einspruch! Das ist ja gerade das Prinzip eines VPN, dass man eben keine Portweiterleitungen benötigt, da man nach dem Aufbauen der VPN-Verbindung schon im internen Netzwerk ist (außer wenn das noch irgendwie stärker reglementiert ist). Bei einem gewöhnlichen VPN-Router geht der gesamte Verkehr, der an das entfernte interne Netzwerk gerichtet ist (das wird über das Subnetz des angesprochenen Ziels bestimmt), über die VPN-Verbindung geschickt und kommt sozusagen aus der LAN-Verbindung des Routers heraus. Somit verhält sich der PC so als wenn er im internen Netzwerk stände.
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Umstellung auf IPv6
Das ist genauso sicher wie VoIP-Pakete in IPv4-Pakete zu verpacken... Außerdem: IPv6 ist seit 14 Jahren standardisiert, es ist also kein Schnellschuss, weil plötzlich die öffentlichen IPv4-Adressen ausgehen. :confused: Wenn der Router extern eine IPv6-Adresse erhält und intern einen IPv4-Adresskreis besitzt, ist das doch astreines NAT...
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Umstellung auf IPv6
Ob Du das Kind nun Proxy oder Router nennst, ist ziemlich wumpe, da auch ein Router, der sowohl intern als auch extern IPv6 spricht, extern nur eine IP-Adresse erhält und intern einen von dir ausgedachten IP-Adresskreis besitzt. Wieso willst Du eigentlich krampfhaft intern auch IPv6 einsetzen? Es spricht absolut null komma gar nichts dafür, da für interne Netzwerke IPv4-Adressen vollkommen ausreichend sind. Es gibt keine Leistungsunterschiede oder sonstwas, weswegen man intern IPv6 einführen sollte/müsste. "Weil es moderner ist" sehe ich nicht als Argument an, da IPv4 zumindest für interne Netzwerke sicherlich auch noch die nächsten 50 Jahre problemlos einsetzbar ist.
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Umstellung auf IPv6
Man muss ja im internen Netz nicht zwangsläufig IPv6 einsetzen, sondern kann weiterhin bei IPv4 bleiben. Somit muss zwangsläufig NAT eingesetzt werden und fertig ist die Laube. Einen IPv6-fähigen Router braucht man natürlich, aber das war's aber auch schon.
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Level / Layer 3 Switch
Level 3 gibt es auch, das ist allerdings ein internationaler Anbieter von Kommunikationsdienstleistungen. Im Zusammenhang mit technischen Daten eines Switches dürfte aber wirklich Layer 3 des ISO/OSI-Modells gemeint sein.
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Ausbildung Fachinformatiker - Wozu der Unterricht Datenschutz
Gerade solche Dinge fallen unter den Datenschutz, genau wie technische Mittel, wie die Daten zu schützen sind etc. pp., aber genau deswegen gibt es ja den Unterricht, um den Auszubildenden zu zeigen, worauf zu achten ist, weil oft allzu sorglos mit zu schützenden Daten umgegangen wird.
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Exchange Postfach und Kalender freigeben
Das geht im Active Directory auf der Registerkarte "Exchange - Erweitert". Dort gibt es den Button Postfachberechtigungen, wo dann der entsprechende Benutzer hinzugefügt werden kann und der Haken dann bei "Vollständiger Postfachzugriff" gesetzt wird.
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********e DNS Changer?
Die ursprünglichen Betreiber haben keine Kontrolle mehr über die geänderten DNS-Server, also können die auch nicht mehr den DNS-Eintrag für die Checkseite verbiegen.
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Exchange Postfach und Kalender freigeben
Welche Exchange-Version? Und welche Berechtigungsstufe (nur lesen/Vollzugriff/irgendwas dazwischen)?
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Windows Server 2003 ersetzen durch Windows Server 2008
Aber immer noch besser als gar kein Backup, und aus der Aussage "bei einem Bekannten von mir" schließe ich, dass das kein Firmennetzwerk ist, so dass ein Bandlaufwerk wahrscheinlich Overkill wäre. Die Platten sind auch schon vorhanden, wieso sollte man sie also nicht weiter nutzen?
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Windows Server 2003 ersetzen durch Windows Server 2008
Normalerweise müsstest Du den externen Festplatten unterschiedliche Laufwerksbuchstaben zuweisen können, die die dann behalten, auch wenn sie abgezogen und wieder neu angesteckt werden. Dann ein Skript für Montags bis Donnerstags, eins für Freitag und eins für den letzten/ersten eines Monats schreiben, der kurz vor Feierabend über die Aufgabenplanung prüft, ob der Laufwerksbuchstabe vorhanden ist, und falls nicht eine Mal generiert. Über die Kommandozeile (bzw. Powershell) kann man die Sicherung per wbadmin realisieren: Anleitung
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802.11 - Wie funktioniert ein WLAN-AP?
802.11a funkt laut Definition nur auf der 5-GHz-Frequenz, b und g nur auf der 2,4-GHz-Freqzenz. Die Frequenzen nennt man Bänder, und wenn ein AP 802.11a, b und g beherrscht, heißt das eben Dual-Band. Die Standards regeln die Frequenzbänder, die maximale Übertragungsrate und die Modulation der Signale. Clients können auch nur bestimmte Standards - wenn man einstellt, dass der Client nur mit 802.11a funken soll, muss es natürlich auch einen AP mit 802.11a geben. Man kann sowohl am AP als auch am Client einschränken, auf welchen Frequenzen die funken sollen. Wenn am AP eingestellt ist, dass nur auf 2,4 GHz gefunkt werden soll und am Client eingestellt ist, dass sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz genommen werden können, wird natürlich über das 2,4-GHz-Band kommuniziert. Wenn beide Geräte beide Standards aktiviert haben, wird das Band genommen, was die beste Empfangsqualität bietet. Nein, die Standards sind untereinander nicht kompatibel. Ein AP mit 802.11n kann aber normalerweise a, b und g ebenfalls, wenn auch nicht unbedingt gleichzeitig. Dann muss man sich für den kleinsten gemeinsamen Nenner aller beteiligten Geräte entscheiden. Nein, die gehen über die selben Antennen.
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Protokollierbarer Netzwerkzugang
Es gibt Security-Appliances wie das Astaro Security Gateway (nur ein Beispiel - falls das interessant ist, sollten Features mit anderen Herstellern verglichen werden), da kann man u.a. bestimmte Kategorien beim Surfen blockieren und/oder (mit Genehmigung des Betriebsrates bzw. Unterrichtung der betreffenden Personen) den Verkehr mitloggen. Macht wenig Arbeit, weil das kein "General Purpose"-Betriebssytem ist, was noch separat gewartet und gepatcht werden muss, sondern ein speziell für Security-Bedürfnisse angepasstes/geschriebenes Betriebssystem, was sich auch automatisch updaten kann etc.