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Ich glaube, die Funktion, die Du meinst, sind die sogenannten veröffentlichten Anwendungen (Published Applications), die allerdings nur mit Citrix oder Windows Server 2008 (und später, also R2) funktioniert.
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Nein, mit dem MLK kann man nur die OEM-Installationen auf "Office Ready"-PCs lizenzieren. Die günstigste Office-Version, wo Word, Excel, Powerpoint und Outlook drin sind und die kein MLK ist, ist die Standard-Version, und die gibt es (wenn man bei einem seriösen Shop kaufen will) ab € 289,90 pro Lizenz.
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Öhm, "kleine 4-Pin-Stecker" gibt es wie Sand am Meer, und ich habe meine Glaskugel in der Firma vergessen, so dass ich schlecht nachschauen kann, wie der Stecker aussieht, den Du meinst...
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http://office.microsoft.com/de-de/products/FX101635841031.aspx Andererseits, wenn eh wenig Geld da ist, wieso keine Open Source-Office-Suite wie Openoffice.org 3.2 und dazu als Mailclient z.B. Thunderbird? Komplett kostenlos, kompatibel und so groß sind die Bedienungs- und Funktionsunterschiede nicht.
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Eventuell ist "nur" der Bridgechip defekt. Am einfachsten kann man das natürlich herausbekommen, indem man die Platte aus dem Gehäuse ausbaut und mal intern anschließt.
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Die sequenzielle Datenrate ist bei SSDs nicht das Entscheidende, sondern die Zugriffszeit, und die ist um vieles besser als bei einer herkömmlichen Platte. Außerdem sind diese Schreib- und Leseraten über den gesamten Datenträger konstant und nehmen nicht wie bei herkömmlichen Platten zum Ende des Datenträgers ab. Laut den Leuten, die schon eine SSD haben (ich habe noch keine, plane aber gerade, mir eine anzuschaffen) ist schon ein großer Unterschied zu merken, man darf aber keine absoluten Wunder erwarten. Wenn der Rechner schon sehr schnell ist, wird auch eine SSD den nicht sehr viel schneller machen, natürlich vor allen Dingen wenn es bei Spielen oder so ist, die wenig von der Geschwindigkeit der Festplatte abhängen.
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Meine Glaskugel ist gerade in Reparatur, schade aber auch... Welches Betriebssystem? Ist ein Virenscanner im Einsatz? Wenn ja, welcher und mit wie aktuellen Antivirendefinitionen? Sonstige Programme? Schon mal mit Hijackthis das System gescannt? Sind das nur bestimmte Dateien oder ist das bei allen Dateien so?
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Der Thread ist fast zwei Jahre alt, glaubst Du wirklich, dass dieses Problem noch besteht?
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Da der SBS zwingend DC sein muss, wird natürlich danach gefragt, welcher Domänenname verwendet werden soll, damit wird dann auch der interne DNS konfiguriert. Bloß nicht eine .de-Domäne als interne Domäne verwenden, das macht nur Probleme. Dem Exchange kann man leicht beibringen, dass da noch 'ne Internetdomäne ist bzw. der SBS fragt direkt auf der ersten Seite der SBS-Konsole nach einer Internetdomäne, mit der dann entsprechend der Exchange konfiguriert wird.
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Schon mal eine andere Maus an dem PC getestet? Wenn die das auch hat, haben anscheinend USB- und PS/2-Controller einen Schuss.
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Beim SBS werden diese Dienste standardmäßig mit installiert. Weitere Funktionen oder Rollen können im Servermanager hinzugefügt werden. Wird auch standardmäßig mit installiert, und zwar wie alles andere auf C:, auch die Datendateien. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, sofort nach der Installation die Datendateien vom Exchange und vom WSUS in der SBS-Konsole unter "Datensicherung und Serverspeicher" -> "Serverspeicher" auf eine andere Partition zu verschieben, damit die nicht mit der Zeit die Systempartition zum Platzen bringen. Die WSUS-Datenbank (dort als "Windows Update-Repository-Daten" bezeichnet) wird je nach dem was ausgewählt ist ziemlich groß, unsere ist ca. 30 GB groß, das gilt natürlich auch für Exchange, wenn viele Benutzer große Postfächer haben. Naja, eine Weiterleitungsadresse sollte schon eingepflegt werden, sonst kann der DNS-Server keine externen Adressen auflösen. Ansonsten braucht da wirklich nichts groß konfiguriert werden, die Lookup-Zonen werden schon bei der Einrichtung des Servers angelegt, wenn eine neue Domäne erstellt wird.
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Ich denke ich spreche für alle, die hier mitlesen, wenn ich sage: häh? Verstehe ich das richtig, dass die Geschäftsleitung und die Buchhaltung sowohl auf Nas001\share als auch auf Nas001\GF arbeiten, dieses aber als ein Netzlaufwerk sehen soll? Prinzipiell kann man ja eine Verknüpfung zu Nas001\share direkt in Nas001\GF erstellen, dann können die Geschäftsleitung und die Buchhaltung von Nas001\GF per Verknüpfung in Nas001\share springen.
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Stichwort RIS sollte genügen, das ist aber schon längst keine Spezialanwendung mehr.
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Primärer Monitor = der externe ist der einzige Monitor oder Primärer Monitor = der externe ist der erste Monitor und das Notebookdisplay ist der zweite Monitor? Nächste Frage: wie stellst Du das ein? Über die Eigenschaften der Anzeige oder über eine Tastenkombination am Notebook (Fn + F4 oder so)? Im ersten Fall würde ich die Probleme eher beim Grafiktreiber suchen, im zweiten Fall ist das evtl. ein Bug von der Notebookhardware.
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Richtig, für die Lizenzierung benötigt man einen Terminalserver-Lizenzserver. Dieser ist bei Windows Server 2003 in den Windows-Komponenten nachzuinstallieren, unter Server 2008 unter Rollen.
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Dann passt das doch - die neuesten Einträge sind immer oben. Bei Hermes ist es manchmal so, dass die Paketshops nicht jeden Tag angefahren werden, da es so viele gibt und in den einzelnen Shops dadurch weniger Pakete auflaufen. Wahrscheinlich ist es so, dass erstmal eine bestimmte Mindestmenge an Paketen im Shop aufgelaufen sein muss, bevor die abgeholt werden. Somit kann sich die Abholung des Pakets verzögern (in diesem Falle eben um drei Werktage). Der Status, den Du gezeigt hast, passt also, da die Sendung ja auf dem Weg nach Trier ist.
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Wenn der SBS unsauber konfiguriert ist, empfehle ich eine komplett neue Domäne aufzusetzen und die Postfächer per ExMerge zu übernehmen (per ExMerge exportieren und dann bei den einzelnen Benutzern in Outlook per PST-Import wieder importieren, nachdem das Outlook am Exchange 2007 eingerichtet ist). Ansonsten funktioniert es auch, den 2008er-Server als Domänenmember bzw. zusätzlichen Domänencontroller für die vorhandene Domäne einzurichten, dann können die Postfächer vom 2003er auf den 2007er Exchange verschoben werden. Zu beachten ist allerdings, dass, wenn ihr den SBS 2008 einsetzen wollt, der alte SBS innerhalb von 14 Tagen aus der Domäne heruntergestuft werden muss, da sonst einer der beiden Server alle zwei Stunden herunterfährt.
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Zwei Systeme Parallel nur ein Virus Lizenz
Eye-Q antwortete auf hov044's Thema in Anwendungssoftware
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Lizenz anhand der IP-Adresse überprüft wird, ist nahezu null, da die Lizenz ja auch auf Rechnern eingesetzt werden können muss, die dauernd unterschiedliche IP-Adressen vom DHCP-Server erhalten. Wie bubu44 schon geschrieben hat, sollte so etwas im Lizenzvertrag stehen, den Du bei der Installation auf dem ersten System ja angenommen hast. Ansonsten mal beim Hersteller anfragen, da solche Spezialfälle nicht allzu oft vorkommen bzw. die meisten Leute sich darüber keine Gedanken machen und die Software eben zwei Mal installieren (in der Annahme, dass das genehmigt sei, da die zwei Betriebssysteme ja nie gleichzeitig laufen können). -
Nur wenn die Software per Open License lizenziert ist, nicht bei Retail- oder OEM-Versionen. In diesem Falle kann man in das Volume Licensing Service Center gehen und sich die CD(s)/DVD(s) dort herunterladen.
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Ja, die gehören in die Kategorie, müssen aber wie schon geschrieben gesondert behandelt werden, z.B. idealerweise ein Batterybackup besitzen, damit der Inhalt auch beim Ausfall des Netzstroms oder des Netzteils nicht verloren geht etc.
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Moooment - Eventuell schmeißt Du hier unterschiedliche Begriffe, die allerdings eng zusammen gehören, fälschlicherweise zusammen. Die "gebräuchlichen" SSD-Festplatten (z.B. Supertalent Ultradrive, Intel Postville, Kingston SSDNow, OCZ Vertex...) basieren nicht auf SD-RAM, sondern auf Flashspeicher, was den Inhalt der Zellen ohne Strom sehr wohl hält. Es gibt auch SSD-Festplatten (was ja nichts weiter heißt als Solid State Drive, also Laufwerk ohne bewegliche Teile), die aus SD-RAM aufgebaut sind, die sind aber längst nicht so gebräuchlich wie SSDs auf Flash-Basis. Welche Variante meinst Du jetzt wirklich?
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Sequoiaview ist gut, um die wirklich großen Dateien zu finden, aber wenn die 10 GB in einzelnen kleinen Dateien verteilt sind, bringt es das nicht. Kannst Du dir im Windows Explorer die Partition C: anzeigen lassen? Wenn sich der Explorer da aufhängt, kann es sein, dass irgendein Programm direkt im Stammverzeichnis von C: extrem viele kleine Dateien anlegt (hatte ich schon mal auf einem Server mit CA ARCserve). Falls dem so ist, mal ein Kommandozeilenfenster öffnen, direkt auf C: gehen und das Verzeichnis auflisten (einfach "dir" ohne Anführungsstriche eingeben). Wenn da viele *.tmp-Dateien sind, diese per Kommandozeile löschen (del *.tmp, kann sehr lange dauern).
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Lade dir mal Treesize Free herunter, damit lassen sich auf einen Blick die Größen aller Ordner und Unterordner anzeigen. Somit brauchst Du nicht bei jedem Ordner einzeln die Ordnergrößen anzeigen lassen, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen.
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Lässt Du dir die Prozesse aller Benutzer anzeigen? Eventuell wird der Prozess, der bei dir die knapp 10% CPU-Auslastung verursacht, standardmäßig nicht angezeigt. Du kannst die Prozesse auch nach Auslastung sortieren, indem Du zwei Mal auf "CPU-Auslastung (%)" klickst. Somit werden die Prozesse, die am meisten Auslastung haben, ganz oben angezeigt. Wenn die Liste nicht nach Auslastung sortiert ist, kann es sein, dass Du gar nicht siehst, welcher Prozess kurzzeitig 1 oder 2% CPU-Auslastung verursacht. Im Allgemeinen ist zu sagen, dass es vollkommen normal ist, dass der Leerlaufprozess ("System Idle Process" auf englisch) bei 90% und höher steht, die "echte" CPU-Auslastung siehst Du am unteren Rand des Taskmanagers (das ist sozusagen 100% minus Leerlaufprozess).
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Outlook 2003 Zugriff WebAccess - Installation Voraussetzung
Eye-Q antwortete auf ICON's Thema in Anwendungssoftware
Outlook Web Access ist ein Feature des Exchange Servers, nicht von Outlook, oder verstehe ich da das, was Du willst, falsch?