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Eye-Q

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  1. Was hast Du über die Datenträgerverwaltung versucht? Wenn da nur noch eine Partition sein soll musst Du die vorhandenen Partitionen löschen und im frei gewordenen Platz eine neue Partition erstellen, anders geht das mit Windows-Bordmitteln nicht.
  2. Das netlogon-Verzeichnis sollte nur für netlogon-Skripte verwendet werden, da würde ich keine weiteren ausführbaren Dateien oder sonstwas rein packen. Deswegen würde ich auf einem Server eine Freigabe bginfo erstellen, dort entsprechend das Programm und die .bgi-Dateien und in den Logon-Skripten das Programm mit folgender Syntax aufrufen: \\<Servername>\bginfo\bginfo.exe <Name>.bgi /timer:0 Wenn bginfo.exe gestartet wird und die .bgi-Datei im selben Verzeichnis liegt benötigst Du für diesen Parameter keine Pfadangabe. Natürlich müssen die Benutzer entsprechende Leserechte auf dieses Verzeichnis haben, Schreibrechte benötigen sie nicht.
  3. Mahlzeit, ein Kunde von uns kam auf die verwegene Idee uns zu fragen ob wir bei denen nicht eine Art Workflow einführen könnten. Bevor ich loslege: die Idee ist vom Betriebsrat auch abgesegnet, also rechtlich gibt es da auch keine Hürde. Der Plan: der Vorstand möchte bei jeder beruflich (es gibt eine Vereinbarung dass privater Mailverkehr auch gestattet ist) ausgehenden Mail die Möglichkeit haben diese zu genehmigen oder eben nicht, am besten so einfach wie möglich á la ein Button "E-Mail genehmigen" und ein Button "E-Mail nicht genehmigen". Dieses Verfahren soll für private Mails allerdings auch umgangen werden können (ja, ich weiß dass die Mitarbeiter dann evtl. versucht sind, alle Mails als "private Mails" zu kennzeichnen, das ist aber ein anderes Thema), so dass nicht einfach alle Mails per Regel/Makro/Programm abgefangen werden sollen sondern nur die die nicht als "privat" markiert sind. Im Einsatz ist Exchange 2003 mit Office (also auch Outlook) 2007 im Client-Server-Betrieb mit ca. 40 Mitarbeitern, also sollte das sich wenn möglich in den Exchange einklinken, um möglichst wenig administrativen Aufwand im Nachhinein zu haben. Gibt es da ein Programm (darf auch etwas kosten), was diese Funktionalität bietet?
  4. Naja, dadurch hat man halt eine höhere Sicherheit gegen Ausfall, z.B. kann, wenn eine Festplatte ausfällt, auch eine zweite ausfallen, während die Austauschplatte noch nicht synchronisiert ist, ohne dass es zu Datenverlust kommt. Ob die Sicherheit die höheren Kosten wert ist muss im Einzelfall entschieden werden, in der Regel wird aber ein RAID 1 aus zwei Platten plus eventuelles (globales/lokales, je nachdem ob noch mehr RAID-Arrays im Server sind) Hot-Spare gebildet.
  5. Ja, beim RAID 1 werden die Platten gespiegelt. Ja, indem der hinzugekommene Festplattenplatz nicht einen Laufwerksbuchstaben erhält sondern in einem Ordner auf D: bereitgestellt wird (diese Auswahl wird auch im Laufe der Einrichtung in der Datenträgerverwaltung angeboten). Ja, auf jeden Fall, da sonst der Server heruntergefahren, dann die Festplatten eingebaut und der Server wieder hochgefahren werden müsste. Hot-Plug-fähig heißt, dass die Platten einfach im Betrieb reingeschoben und rausgezogen werden können. Wenn der Server eine Software installiert hat, die den RAID-Controller verwalten kann (bei einem Adaptec-Controller wäre das z.B. Adaptec Storage Manager, bei FSC-Servern kann ServerView RAID genutzt werden, andere Hersteller werden sicherlich ähnliche Tools haben) braucht der Server noch nicht mal neu gestartet werden: - Platten reinschieben - Software starten und dem Controller eintrichtern dass die beiden neuen Platten in einem RAID 1 laufen sollen - In die Datenträgerverwaltung gehen, den neuen Datenträger initialisieren und in einem neuen Ordner auf D: bereitstellen - fertig
  6. Kommt drauf an wie groß das Loch ist, also ob die zwei Leute reinpassen oder das Loch nur so groß sein darf wie ein Arbeiter (vergleichbar mit single-threaded Anwendungen) - dann ist nämlich ein starker Arbeiter (A64 4000+ = 2,6 GHz und 512 KB L2-Cache bzw. beim Sockel 939 2,4 GHz und 1024 KB) besser als zwei schwache (X2 3600+ = 2x2,0 GHz und 2x256 KB Cache), weil der zweite schwache nichts zu tun hat. Trotzdem ist ein Dualcore in der Regel besser, weil der eine Kern auch bei Anwendungen mit nur einem Thread den ganzen Kern ausnutzen kann und der Kern nichts anderes nebenher zu tun hat, da das ja der zweite Kern übernimmt. Ich denke dass die Überlegung eher dahin geht, möglichst günstig aufzurüsten, beide CPUs kosten für den Sockel 939 unter € 40,-.
  7. Im Netz muss ein DHCP-Server vorhanden sein, das kann der Router normalerweise auch. Wenn Du die beiden Rechner direkt zusammen schließt musst Du die IP-Adressen manuell vergeben (also z.B. 192.168.0.1 für den ersten Rechner und 192.168.0.2 für den zweiten Rechner).
  8. Nein, der bringt nicht mehr Leistung, auch wenn der 1,2 GHz höher taktet, und außerdem verbrät der unnötig Strom, beides weil der noch auf der alten Netburst-Technologie basiert, die schon in der Version ohne beschnittenen Cache eine katastrophale pro-MHz-Leistung hat.
  9. Ja, schon, allerdings hat eigentlich jedes halbwegs aktuelle Netzteil sowohl Stromanschlüsse für SATA-Geräte als auch die alten Stromanschlüsse. Für diesen Rechner, wenn Du nicht aufrüsten willst, reicht auch ein 300-W-Markennetzteil, z.B. das Fortron FSP300-60PN(PF), das hat auch eine gute Effizienz, so dass es weniger verbraucht als "No-Name-Netzteile". Ja, das passt soweit zusammen. Du darfst bei der Zusammenstellung natürlich nicht erwarten dass Du die aktuellsten Spiele ordentlich spielen kannst, aber ältere Titel sind problemlos spielbar.
  10. Nun ja, bei vielen aktuellen Mainboards kann eingestellt werden dass die SATA-Geräte als IDE-Geräte erkannt werden, damit bei der Windows-Installation keine Treiber benötigt werden. Ich denke zwar dass das bei deinem RAID 5 nicht der Fall sein wird, aber sag' niemals nie. Wahrscheinlich sind die Treiber für Vista, die installiert wurden, doch nicht kompatibel.
  11. Eye-Q

    tool wer löscht was?

    Einfach den Benutzern nicht gestatten die Ordner zu löschen? Erstellen und verändern ja, aber Löschen nicht - ist das Einfachste würde ich sagen.
  12. Start -> Ausführen -> mmc Strg + M Schaltfläche Hinzufügen Ereignisanzeige doppelklicken Anderen Computer: <Servername eintragen> Fertigstellen Ggf. nochmal Ereignisanzeige doppelklicken und einen anderen Servernamen eintragen Schließen -> OK
  13. Wie sieht's aus mit automatischen Updates? Sind die aktiviert? Gestern war Microsoft-Patchday.
  14. Naja, da der Core 2 Duo einen signifikant höheren IPC-Wert hat kann der mit 1,66 GHz mehr berechnen als ein P4 mit 2,4 GHz, der wohl einen der schlechtesten IPC-Werte der letzten Jahre hat (zumindest seit dem P3). Selbst ein Athlon XP 2400+, der mit 2 GHz taktet, ist sehr oft schneller als ein P4 mit 2,4 GHz, und der Core 2 Duo hat nochmal einen sehr viel besseren IPC-Wert als der XP.
  15. Microsoft würde sich selbst ins Knie schießen wenn 2003 und 2008 als DC nicht zusammenarbeiten würden, da dann niemand seine bestehend Domäne auf 2008 umziehen würde...
  16. Computerverwaltung -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Lokale Benutzer
  17. Körnung bei einer Feile? Ich kenne bei Feilen die Angabe Hieb, Körnung gibt es eigentlich nur bei Schleifpapier, und wenn dann wird die Körnung nicht dadurch berechnet dass auf x µm y Körner enthalten sind sondern dass die Körner selbst x µm groß sind und sich dadurch eine Körnung von y ergibt. Hier gibt es eine kurze Erklärung darüber wie man die Körnung anhand der Korngröße errechnen kann (dazu auch den Artikel über die Einheit Mesh lesen).
  18. Jain, einerseits hat der Core 2 Duo eben zwei Kerne anstatt nur einem (die Pentium 4 Dualcores [nicht Pentium Dualcore, das sind wieder Derivate des Core 2 Duo mit weniger Cache] sind einfach nur zwei getrennte P4-Kerne, die auf einen Prozessor gepackt wurden), andererseits hat der auch eine höhere Leistungsfähigkeit pro Takt (IPC - Instructions Per Cycle) und vor allen Dingen hat der eine kürzere sogenannt Pipeline, durch die die Befehle durch müssen. Wenn dann ein sehr kurzer Befehl kommt dann muss der beim P4 durch eine 20-stufige Pipeline (bzw. beim letzten P4, dem Prescott, sogar eine 31-stufige), während der Core 2 Duo eine 14-stufige Pipeline hat, dadurch ist ein kurzer Befehl sehr viel schneller durch die Pipeline und kann weiterverarbeitet werden. Allgemeines über die Core-Mikroarchitektur gibt es bei der wikipedia, für die alte NetBurst-Architektur gibt es natürlich auch einen Artikel.
  19. Du darfst nicht Mbit/s mit MB/s verwechseln - USB hat eine theoretische Übertragungsrate von 480 Mbit/s (60 MB/s), ExpressCard (was eigentlich nur PCIe x1 in einer anderen Form ist) 250 MB/s Full-Duplex. In diesem Fall ist so eine Einsteckkarte sowieso auf nur ca. 133 MB/s Half-Duplex begrenzt, da PCMCIA nicht mehr leistet. Es gibt zwar soweit ich weiß keine PCMCIA-eSATA-Karten, allerdings gibt es Adapter von PCMCIA auf ExpressCard. USB hat sehr viel mehr Protokoll-Overhead, so dass von den theoretischen 60 MB/s noch ca. 40 MB/s übrig bleiben, und mit so einem eSATA-Controller wird die Datenübertragungsrate von der Platte begrenzt - aktuelle Platten können da durchaus Dauerübertragungsraten von 70-80 MB/s erreichen.
  20. Ja, für Schulungszwecke ist das kein Problem. Die Empfehlung, die Datenbestände auf zwei Plattensysteme zu speichern, rührt daher dass dann ein Plattensystem (ja, auch ein RAID kann kaputt gehen ) kaputt gehen kann ohne dass die Daten verloren gehen. Außerdem ist so die Leistungsfähigkeit höher, da die Daten natürlich von doppelt so vielen Plattensystemen gelesen und auf doppelt so viele geschrieben werden kann.
  21. So wie es aussieht unterstützt das Onboard-WLAN des A8V-E Deluxe nur WEP, ich habe jedenfalls nirgends gefunden dass es WPA unterstützt.
  22. Eye-Q

    Google und Chuck

    <Spielverderbermodus> Schaut mal auf die Adresszeile der angeblichen "Google-Seite". </Spielverderbermodus>
  23. Ja sicher gibt's dafür auch Treiber - ist ja schließlich ein normaler PC... Am besten sind sowieso die Treiber direkt vom Hersteller (z.B. NVidia NForce- oder GeForce-Treiber), da diese aktueller sind als die angepassten Treiber von Medion.
  24. Ja, und zwar kannst Du eine Regel hinzufügen, dort gibt es dann "Antworten mit", dort kannst Du dann eine Mail erstellen, die entsprechend dem Absender geschickt wird. [edit] Das gilt für Office 2003 - wie es mit anderen Office-Versionen ist weiß ich nicht, ich gehe aber davon aus dass das ziemlich gleich sein wird. [/edit]
  25. Allerdings müssen das normale Installations-CDs sein die Du benutzt, da Recovery-CDs normalerweise gar keine Möglichkeit haben, das Betriebssystem zusätzlich zu einer bestehenden Installation zu installieren. Alternativ wäre auch eine virtuelle Maschine möglich, dann müsste das XP mit Office XP und SAP GUI 6.4 nicht immer runtergefahren werden wenn mal Office 2007 oder SAP GUI 7 gestartet werden soll.

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