-
Gesamte Inhalte
4098 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
9
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Eye-Q
-
Mahlzeit... Ich bin gerade dabei die Beta 3 von Longhorn Server etwas zu inspizieren, habe auch die entsprechende Hardware (FSC Primergy TX300S2), allerdings erkennt Longhorn die Onboard ATIRage XL nur als "Standard VGA-Grafikkarte", deswegen gibt's nur 60 Hz, und da wir im Serverraum keinen TFT haben ist das ... leicht unschön wenn ich mal an die Konsole will. Hat jemand einen Tipp wo ich einen funktionierenden Treiber herbekomme? Für Server 2003 gibt's auch keinen (weder bei ATI noch bei FSC), weil da der Treiber schon drin ist.
-
Naja, wenn man ein Bundle aus CPU, Chipsatz und WLAN-Chip (Centrino) gegen einen einzelnen Prozessor (Pentium M) vergleich ist relativ klar dass der Prozessor gewint. Zum Thema an sich: Centrino ist wie gesagt die Plattform aus CPU, Chipsatz und WLAN-Chip von Intel, Centrino Duo dann entsprechend aus Dualcore-CPU, Chipsatz und WLAN-Chip. Der Celeron M hat keine Stromsparfunktionen, also fällt der schon mal weg. Der AMD Turion 64 X2 hat maximal 35W TDP (wenn man den schnellsten nimmt), der Pentium M/Core 2 Duo (wenn es denn ein mobiler Core 2 Duo, also Merom ist) hat maximal 34W TDP, die nehmen sich also ziemlich wenig. Wenn Du eine höhere Akkuleistung haben willst musst Du dir das Gesamtpaket anschauen, da ein Centrino (welcher prinzipiell sparsam ist) mit SLI-Grafikchipkonfiguration, zwei Festplatten und einem 17"-TFT mehr verbrauchen wird als ein Turion 64 X2 mit im Chipsatz integrierter Grafik, einer Platte und einem 12"-TFT (umgekehrt genauso).
-
Ach, ich sehe gerade dass Du ein A8V Deluxe mit VT8237-Southbridge hast... Eventuell kommt hier die Inkompatibilität des Controllers mit einer SATA2-Platte zum Tragen. Es sollte an der Platte einen Jumper geben der die Platte in den SATA1-Modus zwingt, was dann die Kompatibilität u.a. zur VIA VT8237-Southbridge erhöht. Ansonsten wie gesagt mal die Datenplatte und evtl. auch die optischen Laufwerke vom Strom nehmen und schauen ob die Platte dann immer erkannt wird. Auch wenn ein 380-W-Netzteil theoretisch locker reicht - vielleicht hat das einen Schlag weg und kann deswegen den erhöhten Anlaufstrom nicht verkraften.
-
Hört sich aber trotzdem danach an dass der Anlaufstrom der zusätzlichen Platte zu hoch ist, so dass die nicht richtig initialisiert. Wenn Du dann einen Warmstart machst läuft die Platte ja schon, was um einiges weniger verbraucht als wenn die Platter erstmal auf Umdrehungen gebracht werden müssen.
-
Machst Du normal einen Warmstart (Strg+Alt+Entf oder Reset-Taster)? Wenn ja könnte es sein dass mit dem Einbau der neuen HDD das Netzteil überfordert ist was den Anlaufstrom angeht. Zieh' mal die Seagate ab und schaue ob es dann immer noch so ist. Wenn nicht dann war das Netzteil schon kurz vor Vollauslastung und ist jetzt halt über dieser Marke.
-
Microsoft Windows Server 2003 R2 - Editionenvergleich Der Punkt "Maximale Anzahl von 32-Bit Prozessoren pro Server" bedeutet bei der Windows-Lizenzierung dass so viele Sockel pro Server eingesetzt werden dürfen, egal wie viele Cores in einem Sockel stecken. Wir haben bei Kunden einige Terminalserver mit Server 2003 Standard, welche mit zwei Dualcore-CPUs mit Hyperthreading arbeiten, also 8 virtuelle CPUs (zwei Sockel x jeweils 2 Kerne x jeweils zwei virtuelle CPUs pro Kern), und die werden auch genutzt.
-
Eventuell könnte es sein dass die Detailstufe mit der 9800 Pro automatisch hochgestellt wurde. Allgemein ist zu sagen dass eine 9800 Pro (wenn sie denn die 256-Bit-Speicheranbindung hat, es gibt auch welche mit 128-Bit-Anbindung) in jedem Falle mehr Leistung bringt als eine 9500 oder 9550, jedenfalls wenn die Detailstufe gleich ist. Wenn man mehr Details einschaltet (bzw. automatisch eingeschaltet werden) dann ist es klar dass die Leistung evtl. nicht ausreicht.
-
Kommt auf die Baureihe an. Bei der 9800-Reihe war es zum Beispiel so dass die XT "nur" mehr Takt hatte als die Pro (wobei der Chip der XT in 0,13µm anstatt 0,15µm gefertigt wurde, ansonsten waren die Chips gleich), bei der X800-Reihe ist es wiederum so dass die XT 16 und die Pro und die GTO nur 12 freigeschaltete Pipelines hat, bei der X1800-Reihe ist das genauso. Trotzdem kann man nicht generell sagen dass die eine oder andere Karte nur weil sie XT, GTO, Pro, SE oder sonstwie heißt besser übertaktet werden kann als eine andere, da dieses zu sehr von Produktionsschwankungen abhängig ist. Es gibt zwar Baureihen die bekannt dafür sind dass sie gut übertaktet werden können, eine Garantie gibt es dafür jedoch nie.
-
Der einzige SCSI-Controller für PCIe den ich gefunden habe ist der Adaptec 29320LPE.
-
Augen auf, das hilft beim Sehen (beide Windows 2000) Wie schon geschrieben - dcdiag und netdiag schon ausgeführt?
-
More Input please... Betriebssysteme (sowohl existierender DC als auch heraufzustufender Server)? Ist der heraufzustufende Server schon in der Domäne? Können sich die Server gegenseitig pingen? Was sagen dcdiag und netdiag?
-
Unterschiedlich große Riegel sind fast immer problembehaftet, die ersten Ausgaben des Athlon 64 (Singlecore) haben teilweise ein Problem mit mehr als zwei Riegeln, selbst wenn das vollkommen identische Riegel sind. Deswegen ist mein Rat: verkaufe die 512 MB und die 2x256 MB und kaufe dir dafür einen weiteren 1-GB-Riegel (am besten vom selben Hersteller, evtl. sogar die selbe Baureihe wie der vorhandene), dann hast Du keine Probleme mehr.
-
Naja, kann man ja relativ einfach herausfinden, sofern das ein Netzteil mit standardmäßigem ATX-Stecker ist: ein anderes Mainboard dran hängen und schauen ob dieses startet. Wenn nicht ist es das Netzteil, ansonsten das Board.
-
Woher weißt Du dass das Netzteil 100% funktioniert? Verbinde mal den Pin wo die grüne Litze steckt mit einem Pin wo eine schwarze Litze steckt (egal welcher von den vielen schwarzen ), dann müsste zumindest der Lüfter des Netzteils angehen.
-
Vielleicht ist der Powerknopf defekt - einfach mal den entsprechenden Stecker vom Mainboard abziehen und die Kontakte mit einem Schraubendreher kurz verbinden.
-
Lösung zumindest für die Netzwerkinstallation gefunden - ich habe die Dateien noch mal neu von CD auf Platte kopiert, schon funktioniert's... Wieso allerdings die Installation vom lokalen CD-Laufwerk nicht funktioniert habe ich keine Ahnung...
-
Hmm... :confused: Sehr merkwürdig - ich habe ServerStart mal auf einen Rechner installiert der nicht in der Domäne ist und da kommt beim Konfigurationsassistenten, direkt nachdem installierbare Applikationen ausgewählt werden können, ein Fehler "Run-time error '70': Permission denied". Selbst nach einer Neuinstallation von ServerStart kommt der selbe Fehler an der selben Stelle, obwohl ich hundertprozentig weiß dass die eingegebenen Daten richtig sind...
-
Moinsen, da wir demnächst bei einem Kunden ein paar Server austauschen müssen haben wir uns gedacht dass wir die Installation der neuen Server mit ServerStart erledigen (bisher hatten wir immer nur einzelne oder maximal zwei Server, so dass wir die "von Hand" installiert haben). Deswegen versuche ich gerade auf einem Testsystem das durchzuspielen. ServerStart ist auf einem Server in der Domäne installiert, eine Konfigurationsdatei für Server 2003 ist angelegt. Der Testserver startet auch einwandfrei im PXE-Boot, tut so als wolle er installieren, formatiert dafür die Festplatten, der ServerStart Boot Manager meldet auch dass ein paar Patches gleich eingespielt werden würden. Jetzt soll die Betriebssysteminstallation gestartet werden, das Problem ist aber dass der Server einfach nicht will. Egal ob ich die CD im lokalen DVD-Laufwerk habe und in der Konfiguration einstelle dass vom lokalen CD-ROM-Laufwerk installiert werden soll oder ob ich den Inhalt der CD in ein Netzlaufwerk kopiere, welches ich dann dementsprechend in die Konfiguration eintrage - nichts funktioniert, er bricht immer ab. Wenn ich versuche Windows über ServerStart vom lokalen CD-ROM-Laufwerk zu installieren kommt folgende Fehlermeldung: Im Logfile steht auch nur diese Aussage und dann Wenn ich versuche Windows über ServerStart von einem Netzlaufwerk zu installieren (egal ob dieses Netzlaufwerk die gesamten Daten der CD enthält oder direkt das I386-Verzeichnis ist) kommt folgende Fehlermeldung: Und wieder
-
Welche Lösung für meine Anforderung (Verwaltung von Exposés)?
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Ich will dich sehen wie Du einem "normalen User" verklickern willst wie man eine Verknüpfung erstellt und das dann auch nicht nach 2 Tagen vergessen hat... Es war laut Aussage vom Chef ja schon schwer genug die Leute dahin zu bringen dass die Ordnerstruktur angenommen wurde... Vorher war das ziemlich ungeordnet und es musste extrem viel gesucht werden wem denn welches Exposé schon geschickt wurde und wem nicht... -
Mein Chef hat mir folgende Aufgabenstellung gegeben: bei einem Kunden (Immobilienmakler) sind zwei Server im Einsatz (ein DC/Exchange/Fileserver und ein Terminalserver). Da dieser Kunde jedoch einerseits Objekte und andererseits Kunden verwaltet, speichert er Exposés im Moment mindestens doppelt in einer Ordnerstruktur ab - einmal unter dem Objekt und dann nochmal unter dem jeweiligen Kunden an den er dieses Exposé schickt. Das ist natürlich erstens nicht konsistent (wenn ein Exposé unter dem Objekt geändert wird, bleibt es in der Ursprungsfassung unter dem Kunden gespeichert) und zweitens kann so ein Exposé natürlich schon einiges an Platz belegen, wenn da Bilder drin sind, d.h. irgendwann werden die Platten voll sein, und das ist ja eigentlich nicht Sinn und Zweck des ganzen. Gibt es eine Lösung, die so eine Verwaltung vereinfacht, indem die Dokumente an einem zentralen Ort gespeichert werden und den Kunden bzw. Objekten "zugeordnet" werden können? Meinetwegen kann das auch eine webbasierte Lösung sein, die dann evtl. auf einem separaten Server installiert wird und eine Website zur Verfügung stellt, wo dann die Dateien hochgeladen und im gleichen oder anschließenden Schritt den Objekten und Kunden zugeordnet werden können. Als einzige Anforderung an die Bedienbarkeit ist "relativ einfach" gefordert, da die Mitarbeiter des Kunden keine IT-Mitarbeiter sondern "einfache Anwender" sind.
-
Kann es gar nicht geben, da nicht jede CPU eines Typs gleich ist (Fertigungstoleranzen), außerdem ist dieser Stromverbrauch eigentlich ziemlich uninteressant, da der Gesamtstromverbrauch auch von der Effizienz des Netzteils und der Spannungswandler auf dem Mainboard sowie der Grafikkarte und allen anderen Komponenten abhängig ist.
-
Speicher unter... Buttons deaktivieren..
Eye-Q antwortete auf Eisregen20's Thema in Anwendungssoftware
Das geht bequem per TweakUI unter Common Dialogs -> Places Bar. Dort stellst Du für alle nicht gewünschten Einträge <none> ein und schon war's das. -
Beide Datenträger in dynamische Datenträger konvertieren, ein neues Volume erstellen, im Assistenten ein übergreifendes Volume über die beiden Volumes erstellen und diesem Volume einen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
-
More input please... Gibt es eine Domäne oder keine? Wenn ja welche Version (NT, 2000, 2003)? Welches Betriebssystem haben die Rechner der "reizenden Schreibkräfte"?
-
Ist irgend etwas in der Ereignisanzeige verzeichnet? Ist vielleicht noch eine Instanz des Internet Explorers gestartet (Taskmanager -> iexplore.exe, ggf. manuell abschießen)?