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Mahlzeit... Nachdem wir bei einem Kunden einen neuen Exchange 2003-Server und einen Terminalserver eingesetzt haben (vorher hatten alle Clients ihr eigenes Outlook) gibt es ein merkwürdiges Problem: bei der Datenübernahme wurden anscheinend einige Kontakte bei bestimmten Personen als "Privat" markiert. Dadurch sehen andere Benutzer, die auf diese freigegebenen Kontakte zugreifen wollen, diese natürlich nicht. Da dieses nicht nur bei einem Benutzer und wie es scheint auch bei mehr als 10 Konakten ist wäre es lästig alle Kontakte manuell zu überprüfen (teilweise > 100 Konkte) und ggf. das "Privat"-Häkchen zu entfernen. Gibt es ein entsprechendes Tool oder etwas Anderes um diese Aufgabe automatisiert zu erledigen? Es ist mir bewusst dass es sein könnte dass auch private Kontakte gepflegt wurden, allerdings steht beim Kunden in den EDV-Richtlinien dass das nicht sein darf, also dürften sowieso keine privaten Kontakte gespeichert sein. Falls doch hat derjenige sowieso ein Problem.
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Kommt darauf an was für Hardware Du hast. Bei einigen Prozessoren ist so etwas gleich eingebaut (Athlon 64/Sempron 64 haben Cool'n'Quiet, Intel-CPUs á la Core 2 Duo etc. EIST), so dass die sich automatisch runtertakten wenn sie wenig oder nichts zu tun haben. Bei anderen CPUs wie z.B. dem Athlon XP-M kann man das auf Desktop-Mainboards auch erreichen, allerdings nur wenn das Mainboard einen bestimmten Chipsatz hat. Am besten Du schreibst mal auf was für Hardware Du hast und wir können dir dann sagen ob so etwas mit dieser Hardware überhaupt möglich ist.
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Oft sind Schrauben unter den (aufgeklebten) Füßen oder am Displayscharnier. Manchmal muss erst die Handballenauflage, dann die Tastatur und anschließend das Display entfernt werden um die Unterseite abnehmen zu können weil es sehr oft Schrauben gibt die direkt am Displayscharnier die untere Schale halten und dann durch das Display verdeckt werden.
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Wenn es ein älterer XPC ist dann kannst Du ein x-beliebiges Netzteil nehmen, da zumindest die älteren Boards noch den Standard ATX-Anschluss haben (ich habe gerade am Wochenende einen XPC gesehen der proprietäre Anschlüsse hatte, allerdings war das einer mit SLI und ich weiß nicht wie das bei anderen aktuellen XPCs aussieht). Außerdem würde ich mal die anderen Komponenten (vor allen Dinge CPU, Speicher und Grafikkarte) gemeinsam in einem anderen System auf die Symptome testen. Wenn es dort läuft dann kannst Du diese Komponenten ausschließen.
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Ich wüsste nicht wie ich per Telnet an die USV rankommen sollte - gibt es eine "Standard-Bezeichnung" bei APC-USVen? Ich habe die Batterie mal 2 Stunden rausgenommen, tut sich immer noch nix. Die Server waren immer aus als ich sie angeschlossen habe, die PowerChute-Software bekommt auch keine Verbindung hin.
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Ich schätze dass diese Aussage nur für die Fälle gilt wo das BIOS nicht die gesamte Platte adressieren kann, weil es nur 28-Bit-LBA beherrscht und somit nur 128 GiB (bzw. 137 GB) große Platten adressieren kann. Bei aktuellen Boards gibt es keine Beschränkungen in dieser Hinsicht, da wird ein gesondertes Tool nicht benötigt. Welches Board und welche Platte hast Du denn vor zu kombinieren?
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WinTotal - Artikel - Datensicherung für Outlook und Outlook Express google nach outlook express mails exportieren
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Harter Link - Wikipedia Über einen Hardlink kann das nicht funktionieren weil Hardlinks unter Windows - wie in der Fehlerausgabe beschrieben - nur bei lokalen NTFS-Volumes funktioniert. Lösen könnte man das durch Verbinden von Netzlaufwerken beim Start des Betriebssystems (also "net use Z: \\landrive\ordner\" und dann der Anwendung sagen dass die Datei eben auf Z: liegt.
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Dann wird das noch analog sein, da man für digitalen Kabelempfang einen Decoder benötigt. Für den normalen Kabelanschluss kannst Du jede normale (nicht DVB-T, nicht DVB-C, nicht DVB-S) TV-Karte nehmen.
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Tach, Post... Wir haben bei uns eine neue gebrauchte USV (mit neuen Akkus) eingesetzt. Beim ersten Testen hat alles funktioniert - wir konnten auf die USV zugreifen, sie fuhr die angeschlossenen Geräte runter, alles gar kein Problem. Also die USV abgebaut, in den Testserver- und Konfigurierraum gebracht (die USV soll da ihren Dienst verrichten, wenn wir testen und/oder konfigurieren ), angeschlossen und - nix geht mehr außer dass die USV den Strom durchlässt und nach 'ner Weile anfängt zu piepen wenn der Strom weg ist, aber datenmäßig zugreifen kann man nicht mehr. Die USV (APC Smart-UPS 1400 bzw. SU1400RMIBX120) hat nur einen seriellen Anschluss, wir haben zum Test auch einen Inteface Expander eingesetzt, an unterschiedlichen COM-Anschlüssen und Servern - die USV will sich einfach nicht mehr erkennen lassen, weder per in Windows Server 2003 integriertem USV-Dienst noch von der PowerChute-Software. Hatte das schon mal jemand und konnte das Problem lösen oder habt ihr die USV dann weggeschmissen? :beagolisc
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Gras wächst selbst zwischen Steinplatten, es muss halt der entsprechende Untergrund vorhanden sein. Da Gras aber relativ langsam wächst ist Kresse wahrscheinlich geeigneter - einfach ein bißchen Blumenerde zwischen die Tasten streuen, etwas befeuchten und die Kressesamen da drauf. Ob die Tastatur anschließend noch funktioniert ist allerdings nicht garantiert, deswegen sollte am besten eine Ersatztastatur vorgehalten werden.
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Theoretisch... Bei Powerpoint-Dateien weiß ich zumindest, dass PP2000 teilweise Probleme mit Dokumenten, die mit 2003 erstellt wurden, wenn spezielle Funktionen der 2003er-Version verwendet werden.
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Wurden die Dokumente vielleicht mit einer aktuelleren Version von Office erstellt und Office 2000 kommt damit vielleicht nicht so ganz klar? Wie sieht es aus wenn Du den gesamten Inhalt eines Dokuments kopierst und in ein neues Dokument einfügst, was Du dann speicherst?
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Kommt darauf an ob das Problem mit einem Software-Update gelöst werden kann oder nicht, da darf der Hersteller machen was er will. Das wäre zwar theoretisch möglich, allerdings geht der Händler dann davon aus dass das Teil läuft und wird versuchen das wieder zu verkaufen, was reichlich schlecht wäre wenn das Teil nicht läuft. Das gilt ja für eine Rückgabe gemäß Fernabsatzgesetz, was ja eigentlich so nicht der Fall ist, da das Gerät defekt ist (ob durch deine Schuld, einen Softwarefehler oder wieso auch immer ist hierbei egal). Das solltest Du zumindest dem Händler mitteilen. Der Händler steht in der Pflicht dir ein funktionierendes Gerät hinzustellen, da hat der Hersteller erstmal nix mit zu tun. Nein, das gibt es auch teilweise auf fabrikneuen Geräten.
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Das kann mit allem möglichen zu tun haben, aber wenn Du uns so wenige Infos gibst ist das erstmal ein "im Nebel rumstochern"... Welches Betriebssystem? Welche Treiberversion? Wird das Bluetooth-Gerät im Gerätemanager angezeigt?
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Was ist an diesen Zeilen in der boot.ini nicht zu verstehen?
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Herausbekommen wirst Du das nur dadurch dass Du mal die Platine wechselst, anders wird es nicht gehen...
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Da tut's auch lockerst ein Passivkühler wie der Aerocool VM-102, da hat man gar keine Probleme mehr mit Geräuschentwicklung. Blöd nur dass der XP-120 nur für K8 und Intel ab Sockel 478 geeignet ist, der Athlon XP aber noch den Sockel A nutzt... Wenn dein Gehäuse groß genug ist und das Mainboard Befestigungslöcher um den Sockel besitzt ist der Thermaltake Sonic Tower mit Xilence Red Wing 120er-Lüfter die erste Wahl, ansonsten der Thermalright Si-97A mit Xilence Red Wing 92er-Lüfter. Gute 380-W-Netzteile gibt es auch schon für € 50,-, z.B. das Seasonic S12-380, dann ist das Budget von € 100 zwar ein wenig überschritten, aber nicht so heftig wie bei Ty4Pis Empfehnlungen.
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Wieso das? Vorausgesetzt der Rechner hat noch SATA-Schnittstellen, wieso sollte man die nicht benutzen? Alle aktuellen Chipsätze haben die SATA-Schnittstellen integriert, so dass hier die Daten nicht mehr über den PCI-Bus geschoben werden müssen sondern halt direkt vom Chipsatz verwaltet werden. Ein sehr guter Adapter ist der Abit Serillel, da brauchst Du halt einen pro PATA-Gerät was Du anschließen willst.
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Kommt das nur bei einer bestimmten Mail vor? Wenn ja: irgendwelche Anähnge vorhanden? Was für ein Drucker ist das? Welche Treiber werden (auf allen drei Systemen) eingesetzt? Schon mal in den Druckereinstellungen geschaut, ob da irgendwas anders ist?
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Windows 2 mal auf eine Partition? nur anderer ordner ?
Eye-Q antwortete auf SchnittenP's Thema in Windows
Bei einer Parallelinstallation sind die Programmordner zwar noch vorhanden, allerdings nichts mehr in der Registry was manche Programme benötigen, da die Parallelinstallation wie eine Neuinstallation wirkt. -
Windows 2 mal auf eine Partition? nur anderer ordner ?
Eye-Q antwortete auf SchnittenP's Thema in Windows
Ja, es ist möglich Windows in einen anderen Ordner auf der selben Partition zu installieren. XP erkennt automatisch dass schon eine Installation vorhanden ist und fragt selbständig nach ob der vorhandene Windows-Ordner geleert und verwendet oder ein anderer erstellt werden soll. Wenn Du in den vorhandenen Ordner installieren lässt ("drüberinstallierst") gibt es eine gute Chance dass die Programme noch laufen, allerdings werden dann in den Dokumenten und Einstellungen neue Ordner angelegt (z.B. <Benutzername>.<Compuername> anstatt <Benutzername>), so dass einige Programme dann in die falschen Ordner schreiben, weil sie in den Einstellungen noch <Benutzername> als Ordnername stehen haben. Wenn Du in einen anderen Ordner installierst (Parallelinstallation) dann ist das wie eine komplette Neuinstallation, dann werden keine Daten von der alten Installation übernommen. -
Über Systemsteuerung -> Software. Dort aktivierst Du den Haken "Updates anzeigen" (ganz oben), rechts siehst Du dann wann die Updates installiert wurden und Du kannst die dann entsprechend dem Datum deinstallieren.
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Am besten wäre es wenn Du den Riegel mal auf einem anderen Mainboard testest, idealerweise in einem wo im Moment schon 1-GB-Riegel laufen. Von den Spezifikationen her muss das Board auch 1-GB-Riegel unterstützen, da es ja zwei Speicherslots hat und auch 2 GB RAM unterstützt.
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EventID.Net Schon mal die Lösungshilfen durchgegangen?