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Wie gesagt, bei aktuellen Athlon 64-Mainboards gibt es so gut wie keine die noch einen PATA-RAID-Controller Onboard haben, die haben nur massenweise SATA-Anschlüsse mit RAID (teilweise bis zu 8 SATA-Anschlüsse). Wieso muss es unbedingt ein RAID-Controller sein? Könntest Du vielleicht auf SATA umsteigen? Festplattenplatz kostet ja heute nicht mehr wirklich viel...
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Anscheinend hat er den Prozessor noch nicht, also ist uns alles freigestellt (mehr Infos haben wir halt nicht...). Da es für den Athlon 64 nur extrem wenige Mainboards mit PATA-RAID Onboard gibt müsstest Du auf Sockel A gehen, und die Mainboards die die schnellsten CPUs unterstützen (Barton 3200+) sowie PATA-RAID Onboard haben sind entweder gar nicht zu haben oder zu horrenden Preisen. Mein Vorschlag: ein günstiges Athlon 64-Board, einen separaten PCI-RAID-Controller und schon kannst Du auch beim Athlon 64 ein PATA-RAID-System einrichten.
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"Ein AMD-Prozessor" ist zu unspezifisch, Du musst und zumindest verraten welchen Sockel das Mainboard haben soll (754/939/AM2).
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Die 1024x768 ist die optimale Auflösung, mehr Pixel hat der Bildschirm einfach nicht, deswegen wäre es auch unsinnig da eine höhere Auflösung einzustellen. Du kannst versuchen eine höhere Auflösung per Powerstrip hinzubekommen, ordentlich aussehen wird so etwas aber niemals, weil alle Auflösungen außer der nativen Auflösung des Displays irgendwie interpoliert (umgerechnet) werden müssen.
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Naja, man kann halt einen Printserver (z.B. HP JetDirect) nehmen, der hat einen Netzwerk- und einen oder mehrere Parallelanschlüsse, aLeXL will das aber integriert haben, und das ist bei Tintenstrahlern nun mal ziemlich unüblich.
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Wenn die Wakü gewissenhaft verschlaucht wird ist das kein Problem die auch mal zu transportieren. Ich hatte ca. 3 Jahre lang eine Wakü und die ist mir nie ausgelaufen.
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Was heißt integrierter Printserver? Dass der Drucker ans Netzwerk angeschlossen wird und daran noch ein zweiter Drucker angeschlossen werden kann? Oder dass der Drucker einfach nur ans Netzwerk angeschlossen wird? Bei zweiterem braucht der Drucker keinen Printserver sondern einfach nur eine Netzwerkschnittstelle, allerdings gibt es meines Wissens nach nur sehr wenige Tintenstrahldrucker mit Netzwerkschnittstelle bzw. ich habe auf die Schnelle keinen gefunden, nur zwei die mit einer Einschubkarte netzwerkfähig gemacht werden können, und bei den Preis (>500 Euro) kann man sich gleich einen Laserdrucker mit Netzwerk kaufen.
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Die Icy Boxes haben an den Seiten und an der Front Streckgitter, das reicht um einen Hitzestau zu vermeiden, mehr braucht es normalerweise nicht. Die einfachste Box (nur mit USB 2.0, für PATA-Festplatten) ist die IB-351U, es gibt allerdings auch die Möglichkeit eine SATA-Platte in ein externes Gehäuse zu packen, z.B. in das IB-351St-US-B, das hat dann USB und SATA extern, dritte Möglichkeit (falls Du einen externen SATA-Anschluss hast) ist die IB-351StS-B-BL, die sowohl intern als auch extern SATA hat.
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Nicht zwingend. Es gab/gibt sogenannte "Single-Chip-Chipsätze", z.B. den NForce4 (nur der NForce4 SLI x16 hat North- und Southbridge, da der zweite PCIe x16-Slot an der Southbridge hängt) oder den ALi/ULi M1689, allerdings haben die meisten Chipsätze schon North- und Southbridge. Dadurch ist es einfacher verschiedene Funktionen zu kombinieren, indem man eine North- mit unterschiedlichen Southbridges kombiniert. Bei Chipsätzen sind auch noch die Busprotokolle wichtig, da hierdurch erst die Möglichkeit gegeben wird auch markenfremde Bridges miteinander zu verbinden. Mein Asus A8R-MVP hat zum Beispiel eine ATI-North- und eine ULi-Southbridge. Mainboardhersteller kombinieren unterschiedliche Chipsatzhersteller gerne wenn der eine Chipsatzhersteller zwar eine gute North-, aber keine ordentliche Southbridge anbietet.
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Direkt geht das nicht, außer die Präsentation wird z.B. in Flash umgewandelt. Zum Download kann man die Präsentation aber natürlich auch im Powerpoint-Format angeboten werden.
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Das hat nichts mit der Größe der Wafer zu tun sondern mit der Größe der Strukturen. Kleinere Strukturen bedeuten bei gleicher Transistoranzahl kleinere Kerne, so dass auf einen Wafer mehr Kerne passen. Außerdem sollten kleinere Strukturen auch weniger Strom benötigen, das Problem ist jedoch dass bei kleineren Strukturen die Leckströme (also die Ströme die nicht durch die dafür vorgesehenen Bahnen fließen) auch größer werden, was bei der Einführung des 90-nm-Fertigungsprozesses bei Intel das Problem war. Die Wafergröße ist nur relevant wenn man wissen will wie viele Kerne auf einen Wafer passen. Ältere Fabriken nutzen Wafer mit 200 mm Durchmesser, aktuelle Fabriken nutzen 300-mm-Wafer. Wenn sich das zuerst nicht nach großem Unterschied anhört ist es doch interessant zu sehen dass ein 300-mm-Wafer eine mehr als doppelt so große Fläche hat (ca. 0,7 m² gegenüber ca. 0,31 m²) und somit mehr als doppelt so viele Kerne enthalten kann.
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Das Tagan schafft dein System locker, egal ob mit 3700+ oder X2.
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Dell baut halt PCs die X Jahre laufen und danach ausgetauscht werden sollen, da wurde nicht an Leute wie dich gedacht. Du vermischst jetzt Äpfel mit Birnen. Der Chipsatz ist ja für Intel-CPUs, der ist nicht auf einen bestimmten Sockel beschränkt, jedoch wird das höchstwahrscheinlich Sockel 478 sein. Das Problem wird jedoch wahrscheinlich sein dass das Retention-Modul (der schwarze "Rahmen" um den CPU-Sockel) kein Standard-Modul ist sondern auch ein Dell-spezifisches. Lösung wäre entweder einen verschraubten CPU-Kühler zu nehmen (z.B. den Noctua NH-U12 oder das Retention-Modul auszuwechseln (ein standardmäßiges gibt es z.B. bei Caseking).
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Die Luft wird meistens unten angesaugt und dann nach rechts, hinten oder links rausgeblasen. Einfach mal rundherum schauen ob es Lüftungsschlitze gibt, dort mit einer Taschenlampe reinleuchten und den eventuell dort hängenden Staub entfernen (entweder saugen, mit einem Pinsel rangehen oder das Gehäuse aufschrauben, wenn der Staub hartnäckig ist).
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Hast Du mal gecheckt ob vielleicht die Lüftungsschlitze eingestaubt sind? Kann ja auch nach einem Jahr schon passieren, wenn das Notebook in einer staubigen Umgebung genutzt wurde.
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Wie startest Du den Internet Explorer? Über eine Verknüpfung? Eventuell ist dort der "Kiosk-Modus" eingeschaltet, schau mal ob in der Verknüpfung das Argument "-k" drin ist. Wenn ja nimmst Du das raus und der Internet Explorer startet wieder normal. Ansonsten kann ich mich nur anschließen: mach' doch mal bitte einen Screenshot davon.
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Schau' mal im Gerätemanager in den Eigenschaften des optischen Laufwerks ob es da eine Möglichkeit gibt die "digitale CD-Wiedergabe für den CD-Player" zu aktivieren. Wenn ja dann kannst Du das machen und die Daten werden über den IDE-Bus übertragen, ansonsten brauchst Du wirklich ein Audiokabel zur Soundkarte.
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Erstens: reichlich doofer Threadtitel, um Hilfe bitten tut eigentlich fast jeder der hier einen Thread eröffnet, oder? Zweitens: steht irgendwas zu den Zeiten wo der IE abgestürzt ist im Ereignisprotokoll (Systemsteuerung -> Verwaltung -> Ereignisanzeige -> Anwendung)? Interessant wären vor allen Dingen die Ereignisnummer und die Quelle. Außerdem: schon mal den RAM mit den üblichen Programmen durchgetestet?
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Dafür gibt es ja die AutoArchivierungs-Funktion. Abgesehen davon dass die normale .pst-Datei dann nicht mehr so groß ist kann die Archiv-pst natürlich auch auf einem Netzlaufwerk (Server) gespeichert und somit mitgesichert werden.
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Naja, es gibt ja auch Torx-Schraubendreher ohne Loch in der Mitte, so dass diese auch nicht funktionieren würden. @ Daether: Im Baumarkt solltest Du aber trotzdem fündig werden, Du musst nur darauf achten dass der Schraubendreher das Loch in der Mitte hat.
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Port Multiplying hört sich zwar toll an, allerdings habe ich bisher noch nicht viele gesehen und wenn dann sind diese teuer, da die eigentlich nur im professionellen Bereich eingesetzt werden. Einen Unterschied zwischen SATA I ohne NCQ und SATA II mit 300 MB/s und NCQ wirst Du nur sehr selten merken. SATA II-Platten mit 300 MB/s sind im Burst-Speed (also beim Lesen aus dem Cache) schneller, allerdings wird das relativ selten zum Tragen kommen. Trotzdem ist es sinnvoller einen SATA II-Controller anstatt eines Boards mit mehr als zwei SATA I-Anschlüssen zu kaufen. Beispiele für PCIe x1-Controller wären der Dawicontrol DC-300E RAID (der hat allerdings auch nur zwei SATA II-Anschlüsse) oder der HighPoint RocketRAID 2300, der hat vier Anschlüsse, kostet aber gleich mal fast das vierfache.
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Je nachdem ob Du D-Link oder Netgear lieber magst kannst Du dir den oder den holen.
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Bessere Netzteile für Dual Core Prozessoren ?
Eye-Q antwortete auf Master_of_Wude's Thema in Hardware
Naja, P4 Dualcores sind "Top-Dualcore-Prozessoren", jedenfalls wenn es um den Stromverbrauch geht. Kann gut sein dass das Netzteil nicht genug Leistung bringt. -
Um das mal richtig zu verstehen: Gegeben ist eine Excel-Tabelle mit ~ 100.000 Zeilen, in die ca. 3000 Zeilen eingefügt werden sollen, allerdings nicht am Stück sondern in ~ 300er Paketen. Richtig so? Wenn ja: haben die Pakete einen bestimmten Abstand zueinander oder ist das auch variabel? Was Du auf jeden Fall machen kannst: die erste Zeile markieren indem Du auf die Zeilennummer (das graue Kästchen vor der Zeile) klickst, anschließend Shift und "Bild Ab" gleichzeitig drückst und somit einen ganzen Block von Zeilen markierst. Wenn Du die gewünschte Blockgröße erreicht hast (sagen wir 300 Zeilen) dann einen Rechtsklick auf die Zeilennummer und "Zellen einfügen" wählen. Schon hast Du einen Block von Zeilen eingefügt und die Zeile die in der ersten Zeile des Blocks stand ist nun direkt unter diesem Block. Alle Klarheiten beseitigt?
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Wenn Du Platz im Gehäuse hast nimm' den Thermaltake Sonic Tower mit einem langsam drehenden 120er-Lüfter (z.B. den Blacknoise NB-BlackSilentFan X1), bei weniger Platz den Thermalright Si-120 auch mit langsam drehendem Lüfter. Na das sag' mal dem Prozessor, das hängt nämlich nicht vom Kühler sondern von der CPU ab, und die Netburst-CPUs (also z.B. Prescott, Cedar Mill, Smithfield, Presler) sind nun mal ziemlich "heiße" Vetreter ihrer Art.