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Mahlzeit! Irgendwie sehe ich wahrscheinlich im Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht... Ich habe ein Problem mit Exchange 2003, und zwar werden die Absenderadressen beim Empfänger nicht richtig angezeigt. Wenn ich von mir aus eine Mail schreibe wird beim Empfänger als Absender der Mail "Vorname Nachname <Anmeldename@domain.de>" (Anmeldename@domain.de ist auch die richtige Mailadresse) angezeigt. Bei einem gerade eingerichteten Exchange wird aber nur "Anmeldename" angezeigt, also nicht der komplette Name und nicht die E-Mail-Adresse. Im AD ist alles korrekt eingerichtet (jedenfalls soweit ich das sehe), d.h. die ganzen Felder auf der "Allgemein"-Karteikarte sind ausgefüllt. Eigentlich sollte dann doch "Vorname Nachname <Anmeldename@domain.de>" erscheinen, oder nicht?
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Als Laptopgrafikkarte ist die gar nicht schlecht, in einem Desktoprechner wäre die eher Mainstream, aber auch nicht wirklich schlecht. 512 MB sind für den Chip zwar zu viel, da die Anwendungen, die 512 MB Grafikspeicher brauchen, zu komplex für den Grafikchip sind, das hat aber nichts mit der Busbreite zwischen Chip und Speicher zu tun. Bei Grafikkarten spielen viele Faktoren eine Rolle wie leistungsfähig die ist, z.B. Komplexität des Chips, Unterstützung von Features, Taktfrequenz, Busbreite etc.pp. P.S.: wenn es dir eigentlich von Anfang an darum ging, ob der Chip, der in deinem Notebook verbaut ist, gut ist, dann hättest Du das gleich zu anfang sagen sollen.
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Nicht nur dieser Monitor, eigentlich alle TFTs können maximal 75 Hz (was übrigens Hertz heißt, von Heinrich Hertz), manche ältere sogar nur 60.
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Öhm, hast Du die Daten von der Notebookfestplatte auf die Notebookfestplatte wiederherstellen lassen? Wenn ja könnte es sein dass Du die alten Daten überschrieben hast und diese deswegen verloren sind. Bei einer Wiederherstellung sollten die Daten idealerweise auf eine zweite Festplatte wiederhergestellt werden damit sichergestellt ist dass alte Daten nicht überschrieben werden.
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Hmm, auch wenn's etwas umständlich ist: einen gesamten Screenshot machen, diesen in MS Paint einfügen, anschließend im Menü Bild den Punkt "Attribute" auswählen und die gewünschte Breite einsetzen, dann wird alles rechts daneben abgeschnitten. Wenn der gewünschte Bildausschnitt rechts ist dann kannst Du den ja einfach nach links rüberschieben (ist ja standardmäßig noch so umrahmt dass man das Bild verschieben kann) und anschließend die Attribute verändern. Wenn dir die Komprimierung von Paint nicht so wirklich gefällt kannst Du danach ja alles markieren (Strg + A), kopieren und in das Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl (Irfanview oder was weiß ich) einfügen, schon kannst Du auch die Qualität der Komprimierung wählen.
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In welchem Format ist der Stream? Für asx braucht man andere Software als für Real Media.
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Inwiefern ist der Rechner extrem langsam? Bildaufbau, Anzeige der Dateien, Ladezeiten? Welches Betriebssystem? Hast Du alle Treiber installiert?
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Wie hast Du den TFT angeschlossen? Analog oder per DVI? Falls per DVI: bei der Grafikkarte liegt bestimmt ein Adapter DVI -> VGA bei, einfach mal versuchen den TFT damit anzuschließen. Nächste Möglichkeit: die Bildwiederholfrequenz wird nach der Installation der Treiber zu hoch eingestellt, dann am besten per CRT kontrollieren wie hoch die ist, ggf. nach unten korrigieren (mehr als 75 Hz macht eigentlich kein TFT mit) und anschließend wieder den TFT anschließen. Dann könnten es noch die Treiber sein, einfach mal einen anderen (egal ob älter oder neuer) ausprobieren.
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Guggst Du auf die Knirps-Homepage, da gibt es die "FiberLine", dessen Eigenschaften auch Sturmfestigkeit einschließt.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Visual_Interface (Kurz gesagt: ja)
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Ja, da auch die ältesten Radeon 9x00-Serien schon AGP4x hatten und das Board AGP4x und AGP8x kann.
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Je nachdem welche Festplatte das ist (Generation, UDMA-Modus) macht die intern 40-60 MB/s Dauerübertragungsrate und 90-120 MB/s Burst-Speed (Lesen aus dem Zwischenspeicher), USB-Lösungen haben so gut wie nie höhere Übertragungsraten als 33 MB/s (sowohl Dauerübertragungsrate als auch Burst-Speed).
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Outlook 2003 - Lesebestätigungen verschieben
Eye-Q antwortete auf IT-Shrek's Thema in Anwendungssoftware
Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als in die Regel reinzuschreiben dass nach "Gelesen:" oder "Lesebestätigung:" oder "Gelesen -" oder "Confirmation of reading" (oder was ein englisches Outlook auch immer als Text schreibt) gesucht werden soll... -
Outlook 2003 - Lesebestätigungen verschieben
Eye-Q antwortete auf IT-Shrek's Thema in Anwendungssoftware
Dann filtere doch nach "Gelesen:" im Betreff, es ist ziemlich unwahrscheinlich dass jemand in einer normalen Mail ein "Gelesen:" in den Betreff schreibt. -
Hat der Laptop einen externen Monitoranschluss? Wenn ja schau mal ob das mit einem externen Monitor auch passiert.
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Geschieht das immer oder nur im Batteriebetrieb? Wenn es nur im Batteriebetrieb ist dann ist der Akku zu schwach um die Hintergrundbeleuchtung des TFTs noch zu halten, ansonsten wüsste ich jetzt keine Antwort.
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Wie sieht es aus wenn der Drucker direkt an einem Server hängt (wenn das möglich ist)? Wie viel Speicher ist im Drucker? Ist etwas nachträglich hinzugefügt worden oder war das schon die Standardausstattung?
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Meine Systempartition ist 10 GB groß und ich habe noch 5 GB Platz (inklusive 1 GB Auslagerungsdatei und 1 GB Ruhezustandsdatei), ich weiß gar nicht wie man eine 30 GB Systempartition voll bekommen könnte... Ich habe wie gesagt 10 GB System, 50 GB Programme, Spiele und Eigene Dateien, Rest Daten.
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Öh ja... :beagolisc Ich bin eigentlich kein Programmierer, mit VB kenne ich mich leider noch weniger aus als mit Access. Um wirklich effektiv zu arbeiten will ich aber verstehen was mit den einzelnen Parametern überhaupt bewirkt wird. Könnte man nicht eine vorhandene mdb, wo die Importspezifikation gespeichert ist, importieren oder verknüpfen, so dass die Spezifikation auch in der eigentlichen Datenbank vorhanden ist? Mit TransferDatenbank kann man ja vorhandene mdbs einbinden, allerdings werden anscheinend die dort vorhandenen Importspezifikationen nicht übernommen sondern es können nur Tabellen, Abfragen etc. übernommen werden. Das muss doch irgendwie anders gehen als über kryptischen VB-Code... Das Problem ist, dass die lokale Datenbank jedes Mal, wenn das ERP-Programm gestartet wird, komplett vom Server kopiert wird und somit wird auch die Importspezifikation wieder gelöscht. Deswegen muss die Importspezifikation durch dieses Makro, was eben durch den Klick auf einen Button angestoßen wird, wieder in die Datenbank eingebunden werden. Was wir bisher versucht haben: Komplett leere Datenbank erstellt, die Importspezifikation dort gespeichert, dann in der DB wo diese importiert werden sollte per Makrobefehl TransferDatenbank importiert bzw. verknüpft (beides versucht) Die Importspezifikation in die Quelldatenbank geschrieben die beim Programmstart kopiert wird
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Power-LED kommt auf PLED+ und PLED- (wenn sie nicht leuchtet, einfach andersrum draufstecken, dann leuchtet sie ) HDD-LED kommt auf HDLED+ und HDLED- (dito) Power-Sw kommt auf PWRBIN# und GND (egal wie rum, der Taster verbindet einfach dumm die beiden Kontakte wenn er gedrückt wird) Reset-SW kommt auf Reset# und GND
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Ich muss gerade mit Access 2003 ein Problem lösen wo ich nicht weiter komme, u.a. weil ich mit Access bisher eher weniger zu tun hatte... Anforderung: Die Anwender sollen sich jeweils eine txt-Datei aus dem Internet runterladen, diese soll dann in Access importiert werden (Daten sind per Semikolon getrennt). Das Problem ist dass die Importspezifikation die Felddatentypen falsch setzt. Da der Import über ein Makro ablaufen soll benötige ich eine spezielle Importspezifikation wo ja u.a. die Felddatentypen gespeichert sind, die habe ich auch schon in meiner lokalen Datenbank gespeichert. Kann man die Importspezifikation irgendwie aus der lokalen Datenbank kopieren und in einer anderen Datenbank (sei es durch ein Makro, eine Abfrage oder was weiß ich, der Import wird sowieso über einen Button im ERP-System angestoßen) einfügen?
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Kommt darauf an, das kann sich in vielen Symptomen äußern. Wenn Du Probleme hast solltest Du schauen dass Du ein Netzteil mit 24-poligem Stecker ausleihen kannst und dann damit testest.
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Am einfachsten wäre es natürlich wenn Du schon mehrere Partitionen hast, dann brauchst Du nur die Partition wo Windows Me installiert ist formatieren (außer die Partition ist zu klein für XP, unter 4 GB würde ich XP nicht installieren). Als allererstes musst Du die Daten die Du behalten willst (Dokumente, Excel-Tabellen,...) sichern, entweder auf eine Partition die nicht formatiert wird oder halt auf CD/DVD. Anschließend schiebst Du die XP-CD ein, bootest von dieser und wählst je nachdem ws Du für Voraussetzungen hast die Installationsoptionen (Partition formatieren oder löschen und neu einrichten). Danach geht die XP-Installation ihren Gang und dann brauchst Du eigentlich nichts mehr zu beachten da alles durch Assistenten eingerichtet wird.
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Nur mit Adapterkarte und wenn es Treiber sowohl für die Adapterkarte als auch für die Mini-PCI-Karte gibt.
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CPU-Z zeigt die Taktfrequenz des RAMs an, und zwar die physikalische (133/166/200 MHz), nicht die logische (266/333/400 MHz) Taktfrequenz. Ich glaube aber dass das DDR400-RAM ist, da dieser im Gegensatz zur Grafikkarte nicht teurer ist als langsamerer RAM.