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Kommt darauf an, das kann sich in vielen Symptomen äußern. Wenn Du Probleme hast solltest Du schauen dass Du ein Netzteil mit 24-poligem Stecker ausleihen kannst und dann damit testest.
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Am einfachsten wäre es natürlich wenn Du schon mehrere Partitionen hast, dann brauchst Du nur die Partition wo Windows Me installiert ist formatieren (außer die Partition ist zu klein für XP, unter 4 GB würde ich XP nicht installieren). Als allererstes musst Du die Daten die Du behalten willst (Dokumente, Excel-Tabellen,...) sichern, entweder auf eine Partition die nicht formatiert wird oder halt auf CD/DVD. Anschließend schiebst Du die XP-CD ein, bootest von dieser und wählst je nachdem ws Du für Voraussetzungen hast die Installationsoptionen (Partition formatieren oder löschen und neu einrichten). Danach geht die XP-Installation ihren Gang und dann brauchst Du eigentlich nichts mehr zu beachten da alles durch Assistenten eingerichtet wird.
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Nur mit Adapterkarte und wenn es Treiber sowohl für die Adapterkarte als auch für die Mini-PCI-Karte gibt.
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CPU-Z zeigt die Taktfrequenz des RAMs an, und zwar die physikalische (133/166/200 MHz), nicht die logische (266/333/400 MHz) Taktfrequenz. Ich glaube aber dass das DDR400-RAM ist, da dieser im Gegensatz zur Grafikkarte nicht teurer ist als langsamerer RAM.
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Hast Du auch adprep von der Windows 2003-CD ausgeführt? adprep von der Windows 2000-CD bringt natürlich nichts weil die Domäne ja im Moment auf dem 2000-Stand ist.
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In die linke obere Zelle klicken die nicht fixiert werden soll (d.h. die Zeile über dieser Zelle bzw. die Spalte links neben dieser Zelle wird fixiert), anschließend im Menü Fenster auf "Fenster fixieren" gehen, fertig.
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RI ist Rhode Island, Zeitzone ist UTC-4, d.h. MESZ-6 (MESZ ist UTC+2).
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In diesem Falle ist ein Überspannungsschutzstecker nicht hilfreich, da der "nur" die Spannungsspitzen aus der Stromversorgung filtert. Wenn zu viele Geräte eingeschaltet sind werden auch mit einem Überspannungsschutzstecker die Sicherungen fliegen. Wie Connor1980 schon gesagt hat gibt es die Möglichkeit angeschlossene Geräte automatisch herunterfahren zu lassen, wenn man denn eine Datenverbindung und nicht nur eine Stromverbindung herstellt. Dann müsstest Du dir keine Gedanken machen dass Du den Server selbst herunterfahren musst. Bei den günstigen USVs gibt es allerdings meistens keine Möglichkeit mehrere Geräte datentechnisch anzuschließen. Bei teureren Modellen ist die einfachste Lösung ein LAN-Interface, dann brauchst Du nicht zu jedem Rechner eine Strippe zu ziehen sondern die USV schickt ihre Meldungen einfach per Broadcast an das LAN und die Rechner die den entsprechenden Client installiert haben fangen die Meldungen dann auf.
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Die Grafikkarte ist dem restlichen System nicht angemessen, die bremst bei grafiklastigen Spielen. Für einen X2 4200+ ist eine Grafikkarte á la GF 7800 GTX oder 7900 GT bzw. Radeon X1800 gerade gut genug.
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Hast Du die selben Schrauben bei beiden Gehäusen verwendet? Wenn ja könnte es sein dass das eine Gehäuse dünnere Bleche im Bereich des Netzteils hat so dass die Schraube dann ein Stückchen weiter reingeschraubt werden kann. Dadurch könnte es sein dass die Schraube ein Bauteil im Inneren des Netzteils berührt und so einen Kurzschluss auslöst.
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Dazu gibt's einiges direkt bei Microsoft, z.B. das da (oder der Artikel auf englisch, das ist manchmal besser da die deutschen Artikel nur maschinell übersetzt wurden und somit manchmal sinnlose Sätze gebildet wurden) oder das da (auch hier nochmal auf englisch).
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Bei Microsoft gibt es eine Übersicht über Windows Server 2003 R2, da sind auch die Neuerungen aufgeführt, zwar natürlich etwas allgemein gehalten, aber schon mal besser als gar nix.
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Könnte es vielleicht sein dass die Bootreihenfolge im BIOS so eingestellt ist dass erst vom Disketten- oder CD-Laufwerk gebootet werden soll? Wenn ja: ist im betreffenden Laufwerk ein Datenträger drin? Wenn ja: rausnehmen und nochmal probieren oder die Bootreihenfolge im BIOS so einstellen dass primär von der Festplatte gebootet wird.
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Das Problem ist dass die Grafikkarten im Moment wohl so beliebt sind dass die Hersteller mit der Produktion gar nicht mehr nachkommen... Da heißt es nur abwarten und Tee trinken.
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Soweit ich weiß ist bei Opera 9 das Verhalten an Firefox angepasst, d.h. bei Strg+N wird ein neues Opera-Fenster geöffnet, bei Strg+T ein neues Tab. Ich habe zwar noch die 8.54, ich denke aber dass man das bei Opera 9 auch so ändern kann indem man in die Einstellungen geht und dort unter "Schnellzugriff" die Tastenkombinationen bearbeitet. Dort im Suchfenster "n ctrl" (oder "n strg", je nachdem welche Sprachversion) eingeben, dann kannst Du die Tastenkombi ändern.
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Oh je, ich fürchte da wirst Du nicht viel herausbekommen können, da die CPU schon fast am Limit angekommen ist was der Kern konnte. Die "normalen" Coppermines ohne EB am Ende (das ist der Codename des PIII 900-Kerns) waren bei 1000 MHz am Ende, so dass Du da maximalst 100 MHz herausholen kannst. Das Problem ist jedoch der Speichertakt, da der auch mit angehoben wird. Um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten müsstest Du den Takt im BIOS absenken um ihn dann synchron mit dem FSB hochzutakten. Da hierbei jedoch Leistung verloren geht wirst Du mit einem übertakteten 1-GHz-Prozessor mit langsamer getaktetem RAM genauso viel Leistung haben wie beim nicht übertakteten 900er mit höherem Speichertakt.
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Meiner Meinung nach ist Audiograbber das einfachste Tool was man haben kann. Dazu noch das Lame-Plugin was es da auch gibt und schon kannst Du MP3s erstellen wie Du lustig bist und auch überall abspielen.
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Hey, mit deinen Angaben kann man ja richtig viel anfangen... Es kommt auf die verwendeten Komponenten an ob die Takte gekoppelt sind oder nicht. Deswegen brauchen wir zumindestens die Bezeichnung des Mainboards damit wir qualifizierte Aussagen treffen können. Wenn Du schon dabei bist kannst Du auch gleich alle anderen Komponenten auflisten.
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Für einen XP 2400+ ist das ziemlich hoch, da von den meisten Mainboards nicht die Temperatur der internen Diode angezeigt wird sondern die Temperatur des Fühlers im Freiraum des Sockels unter der CPU. Lass' die Seitenwand mal offen oder stelle einen Lüfter vor den Grafikkartenkühler, dann wirst Du sehen ob das immer noch auftritt. Wenn ja ist das eindeutig ein Hitzeproblem.
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Was hast Du für einen Kühler und was für ein Wärmeleitmedium (Paste oder Pad) verwendest Du? Es könnte sein dass die CPU beim Standardtakt überhitzt, bei reduziertem Takt aber nicht.
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Das solltest Du im BIOS umstellen können. Wenn nicht könntest Du versuchen das mit Powerstrip zu ändern.
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Manche Boards erkennen das automatisch, andere nicht. Viele Boards stellen nach einem Wechsel der CPU automatisch den kleinsten möglichen FSB ein damit der PC erstmal auf jeden Fall bootet und man dann händisch die Einstellungen vornehmen kann. Der Thoroughbred hatte bis zum 2400+ einen FSB von 133/266 MHz, den 2600+ und den 2800+ gibt es sowohl mit 133/266 MHz als auch mit 166/333 MHz (dafür haben die beiden CPUs mit höherem FSB einen geringeren Gesamttakt als die mit gleichem Rating).
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Je nach Qualität der Chips die für das Umwandeln zuständig sind kann es sein dass beim VGA-Ausgang ein schlechteres Bild zustandekommt. Beim VGA-Ausgang müssen die Signale ja von digital (so werden sie vom Grafikchip berechnet) in analog (so werden sie aus dem VGA-Ausgang geschickt) und wieder in digital (so braucht es ein TFT) umgewandelt. Diese zwei Umwandlungsprozesse können die Bildqualität beeinträchtigen (müssen sie aber nicht, teilweise ist kein merklicher Unterschied zwischen VGA und DVI).
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Wenn es nur die Schrift ist, alles andere aber klar dargestellt wird kann es mit der Windows Schriftenglättung zu tun haben. Einfach mal in den Anzeigeeigenschaften unter Darstellung -> Effekte die drei Optionen (Haken weg, Haken rein mit "Standard" und Haken rein mit "Cleartype") ausprobieren.
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Entweder yes oder den Schalter komplett weglassen, das tut das selbe. Bei Win2k und früher war es noch andersherum: wenn man den Schalter wegließ wurden die nicht automatisch wieder eingebunden. Falls man wollte dass das doch automatisch geschieht musste der Schalter auf yes gesetzt werden.