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hmaas

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Beiträge von hmaas

  1. Für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich euch sehr dankbar.

    Also als Installationsroutinenausführender mag das zwar toll sein, aber als AP für nen FISI ist das nix. Du machst doch nichts anderes als vorgegebene Hard-/Software nach vorgegebenem Schema zu installieren.

    Keine eigenen Entscheidungen, keine eigenen Kompetenzen, nix kaufmännisches.....

    Beschreibe das Problem (einfache und sachlich), skizziere deinen Lösungsweg und erarbeitet in deinem AP ein wirtschaftliche und technische Lösung incl. eigenen begründeter Entscheidungen für/gegen Alternativen.

    cheers Pönk

  2. Bin zwar FIAE, aber durfte in der Ausbildung auch in die Netzwerk-/Rechenzentrumsabteilung:

    Gerade in der Schule haben wir jetzt angefangen einen eignenen Windows Server aufzusetzen und gerade dadurch habe ich auch erst viele Zusammenhänge mit unserer IT erkennen können. Deswegen wäre das ja eigentlich besser so schnell wie möglich in den Server und Netzwerkbereich reinzuschauen oder nicht?

    Hier muss jeder FI in der Netzwerkabteilung das ähnliche "Ausbildungsprojekt" durchführen. Es wird ein Demonetzwerk incl. versch. Servern aufgesetzt. Dazu gibt es Schulungsmaterial (Bücher, Skripte und firmenintern Unterlagen) und es gibt einen Ansprechpartner, der einem hilft und kontrolliert. Nach den sechs Wochen wusste ich, dass ich nichts mehr mit Netzwerken zu tun haben muss ;-), für die FISIs geht es danach dann Tiefer in die Materie.

    Hast du die Möglichkeit in einer Testumgebungen Sachen/Probleme durchzuspielen?

    Außerdem ist das normal, das denn vorher schon verlangt wird das man weiß in welchem Bereich man später möchte?

    Hier werden in den ersten zwei Jahren verschiedene IT-Bereiche (Entwicklung, Netzwerk, Support, etc) und auch einige kaufmännische Abteilungen durchlaufen. Das dritte Jahr wird sich in einem Bereich spezialisiert/vertieft. Mancher weiß vorher schon wohin er will, andere finden ihren Bereich beim Rundlauf, wiederum andere werden leicht in eine Richtung geschupst, wenn dort Bedarf/Potential gesehen wird.

    Hast du einen Ausbildungsplan, in dem geplant wurde, wann du die einzelnen Lerninhalte aus dem Rahmenlehrplan vermittelt/erarbeitet werden? Ein ganzes Jahr im Support stell ich mir sehr langweilig vor. Die Aufgaben wiederhohlen sich doch ständig.

    Gruß Pönk

  3. Danke für die Antworten allerdings habe ich bzgl akku's Aussage schon Gegenwind gespürt.

    Ich habe einen BS-Lehrer gefragt, die ja alle typischerweise auch Prüfer sind, ob man eine neue Technologie prüfen kann, als Abschlussprojekt.

    Naja, hast du mal geschaut was du in deinem Abschlußprojekt zeigen sollst?

    § 15 Abs. 2 Ausbildungsordnung

    ...

    Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfling belegen, daß er

    Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher,

    technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und

    kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen

    und modifizieren kann....

    Kannst du das bei den beiden Themen?

    Gruß Pönk

  4. ermöglicht einem ein Studium mehr Möglichkeiten und Perspektiven die mit einem höheren Einstiegs- und Endgehalt einher gehen. Mit einer Ausbildung sind einem eher Grenzen gesetzt wobei auch alles möglich ist.

    Selbst wenn die Ausbildung eher Grenzen aufzeigt, gibt es zum Glück Möglichkeiten weitere "Scheine" zu machen, die diese Grenzen wieder aufweichen. Egal ob Fort-/Weiterbildung oder "nur" Zertifikate, es gibt Wege, auch neben einem Studium, die muss man aber beschreiten wollen.

    Ich habe auch mal studiert, ist nichts für mich: also Ausbildung. Nach der Ausbildung gearbeitet, mehr Erfahrung, mehr Verantwortung, mehr Geld gesammelt. Dann das "Ende" der Karriereleiter mit Ausbildung erreicht (Firmen spezifische Regel, bzw. Ausrede wieso man nicht mehr bezahlen will). Dein Lebensminimum hatte ich dabei schon überschritten.

    Überlegt wie es weiter gehen könnte, welcher Weg meiner ist und eine Weiterbildung gemacht. Studium wollte ich nicht noch mal (zu langer Zeitraum da berufsbegleitend, zu hohes Risiko des Scheiterns meiner Seits), also klassische Weiterbildung an der Abendschule. Heute würde ich eher den OP machen, gab es damals aber noch nicht in der Region.

    Bereut habe ich die Weiterbildung nicht, gelohnt hat sie sich finanziell auch. Wobei erst einige Firmenwechsel nötig waren. Dort war die Weiterbildung meist der DoorOpener. Wobei ich nicht mehr dem Geld nachlaufe, mit Nachwuchs ändern sich die Prioritäten, der letzte Wechsel war mit kleinen finanziellen Einbußen verbunden, dabei aber mit einem riesen Gewinn an WorkLifeBalance.

    Gruß Pönk

  5. IT ist immer so ein Begriff für alle "Schwierigkeitslevel" - reden wir von simplen MACD für bestehende Systeme? Reden wir von designen von Lösungen? Reden wir von Hardcore Troubleshooting Level3 ?

    Kann mal jemand definieren was ein Administrator genau macht? Also eine Stellenbeschreibung inkl. Verantwortungsangabe.

    Wie kann ich zwei Administratorenstellen vergleichen, bei denen die Tätigkeit und Verantwortung weit auseinander liegen? Erst wenn die Tätigkeit/Verantwortung definiert ist, kann man doch auf ein Gehalt schließen (was man bekommen sollte und was aktuell bezahlt wird).

    Ist ein "Administrator", der inhouse ein paar virtuelle Windowsserver wartet und für die Rechteverwaltung in der Domäne zuständig ist, mit einem "Administrator", der für ein Systemhaus mehrere externe Serverparks wartet und vom Einkauf bis zum Einsatz neuer Server alles plant, vergleichbar?

    Gruß Pönk

  6. Hat von euch schonmal jemand den Kurs von der IHK gemacht?

    Ich habe eine Vorbereitungskurs besucht, war aber nicht von der IHK. Der Schwerpunkt lag dabei aber nicht auf dem Wiederhohlen von Wissen. Es ging zum einem um das Abschlussprojekt, die Dokumentation und die Präsentation incl. Fachgespräch und zum anderen um das stuckierte Lösen der schriftlichen Aufgaben (Aufgabenstellung verstehen, Lösungswege überlegen und dann die Lösung ausformulieren).

    Für WiSo wurden ein paar Klassiker durchgegegangen (Gehaltsabrechnung, Gesellschaftsformen, etc.), war aber nur ein Abend und eher langweilig.

    Das ganze von verschiedenen Referenten, die alle in den Prüfungsausschüssen sitzen.

    Ich fand den Kurs sehr hilfreich, ersetzt aber definitiv nicht das eigenständige Lernen für die schriftliche AP.

    Gruß Pönk

  7. Die Meisterprämie wird ja ebenfalls nach bestehen der Abschlussprüfung ausbezahlt, oder Irre ich mich da?

    Auf der von mir verlinkten Seite, ist auf der StartSeite der Antrag zu finden, dieser Antrag ist dann wieder mit der Verkündung des Freistaates Bayern verlinkt.

    So kommt man auf: https://www.verkuendung-bayern.de/kwmbl/jahrgang:2013/heftnummer:18/seite:278

    Liest man diese dann wird man unter Punkt 4 fündig.

    Gruß Pönk

  8. Wieso wird immer direkt angenommen, dass solch eine Liste irgendetwas negatives bewirken würde, stat dass sie zu einem positiven Zweck gebraucht werden könnte?

    Je nach Listenungsgrund und dem Auftauchen des eigenen Namens darauf ist es aber doch negativ ;-) :

    - Entlassungsliste -> da will ich nicht drauf

    - High Potentials -> wieso steh ich da nicht drauf

    Gruß Pönk

  9. Der Job macht mir viel Spaß, ich will aber nicht auf dem Niveau "hängen bleiben" sondern etwas machen.

    Außerdem will ich (noch) nicht in den "Management" Bereich, sondern eher Fachkenntnisse vertiefen.

    Wären dann nicht spezifische Zertifikate (Cisco, etc..) nicht hilfreicher?

    Gruß Pönk

  10. Schwerpunkt liegt natürlich auf der Konvertierung, da die zugrunde liegenden Artikelstammdaten u.a. veraltet, verstreut und in SAP nicht ohne weiteres abbildbar sind.

    Wieso machst du die Konvertierung der Altdaten im Altsystem? Innerhalb des LSMW kann man doch auch eine Konvertierung vornehmen. Hier könnte man einen wirtschaftlichen Vergleich durchführen, hätte man sich nicht vorab auf eine Lösung festgelegt.

    Was mir an dem Antrag fehlt ist die Abgrenzung/Definition des Materialstamms. In SAP reichen drei Felder um einen Materialstamm anzulegen, mit entsprechenden Sichten (Vertrieb, Dispo, Fertigung, Einkauf, etc.) und verschiedenen OrgEbenen können aber auch über 1000 benötigte Felder zusammen kommen (von verknüpften Dokumenten, incl. der versionierten Ablage nicht zu sprechen). Demnach ist auch die Komplexität des Ex-/Imports zu bewerten.

    Gruß Pönk

  11. seine auch auf einer nachvollziehbaren Kalkulation basierende Gehaltsforderung auf den Tisch legen?

    Weil mich als AG deine Kalkulation nicht interessiert. Ich bezahl deine Arbeitsleistung und dabei ist mir egal ob du als Single noch zu Hause bei Mutti wohnst oder aber mit deinem Gehalt ein Fünfpersonenhaushalt finanzierst. Ob ich zu meinen Gehaltsvorstellungen die von mir gesuchte Arbeitskraft finde, regelt hierbei auch Angebot und Nachfrage. Wenn ich eine Arbeitskraft für 24k€/anno bekomme wieso soll ich mich dann noch mit demjenigen beschäftigen, der meint 36k/a zum leben zu brauchen?

    Gruß Pönk

  12. Nein, ich meine den "klassischen" Kabelanschluss an sich. Der kostet eine Grundgebühr. Entweder man schließt individuell einen Vetrag, oder der ist in den Nebenkosten enthalten.

    Kabeldeutschland bietet einen reinen analogen Kabelanschluss für Neukunden nicht mehr an. Außnahmen bilden hier nur Altverträge oder Mehrnutzerverträge (meistens bei Mietwohnungen mit in den Nebenkosten enthalten).

    Neuverträge für den Kabelanschluss sind immer digital und Kosten deutlich mehr als die aufgerufenen 9,90€. Von daher würde ich das als Werbeanruf, mit dem Versuch ein digitales Zusatzpaket zu verkaufen, verbuchen.

    Gruß Pönk

  13. Kennt jemand so eine Situation, die man lieber retten als aufgeben möchte (obwohl beides unbefriedigend ist) und wie trägt man diese Ansicht am besten an den Teamleiter und die Kollegen, die ja im Prinzip Schuld an dem ganzen Schlamassel sind? :) Und woran sollte man festmachen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, zu sagen "Sorry, ich bin raus."?

    Jupp, bin vor einem Monat nach zwei Jahren zurück zum alten AG.

    Bei mir gab es zwei Dinge die mich störten: Fahrzeit und die gelebte Unternehmensphilosophie. Fahrzeit wäre nur durch einen Umzug änderbar gewesen, wäre für sich wahrscheinlich aber noch ertragbar gewesen. Die gelebte Unternehmensphilosophie, insbesondere die Stellung der Inhouse-IT, sagte mir aber immer weniger zu. Du scheinst noch Teamleiter/Abteilungsleiter zu haben, mit denen du reden könntest. Bei mir war die Leitungsebene mit "wichtigen" Dingen so beschäftigt, dass die IT an sich führungslos und ohne Unterstützung da stand.Das ganze habe ich immer wieder zur Sprache gebracht, irgendwann war dann der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr an eine Änderung der Zustände geglaubt habe.

    Ich glaube das ist die Frage die du dir stellen musst: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Dinge so ändern, so das du zufrieden und glücklich bist. Ist die Situation nicht absehbar änderbar, ist es nur eine Frage der Zeit bis du so unzufrieden bist das der Satz: "Sorry, ich bin raus." von dir kommt.

    Bei mir war der Punkt erreicht, nachdem ich zwei Monate versucht hatte ein Gespräch mit der IT-Leitung zubekommen. Der Termin wurde Woche für Woche, zum Teil fünf Minuten vor Beginn verschoben. Da hat es mir dann endgültig gereicht.

    Zu bigvics Anmerkung wegen dem Wechsel zum alten AG:

    Kommt auf die möglichen alternativen Jobangebote und das konkrete Angebot des alten AGs an.

    Mein alter AG wollte mich unbedingt zurück, somit gab es ein Angebot, welches alle meine Forderungen erfüllte und das beste aller vorliegenden Angebote war.

    Aber das heißt auch: Nicht einfach zurück zum alten AG ohne vorher nicht nach möglichen Alternativen geschaut zu haben. Du weißt ja jetzt was dir insbesondere wichtig ist und kannst deine Suche/Bewerbung dahin gehend ausrichten.

    Gruß Pönk

  14. Ich werde glaube wohl erstmal eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen.

    Aus welchem Bundesland kommst du denn? In NRW kann man das Fachabi auch während der Ausbildung an der Berufsschule mit machen. Heißt dann halt mehr Unterricht und auch mehr Lernstress.

    Pönk

  15. Aber muss man nicht zuerst den IT- Spezialist davor ablegen um danach OP machen zu können ??

    Spezialistenstatus

    Um zur Prüfung zugelassen werden zu können, müssen Sie den Status als IT-Spezialist nachweisen. Hier gibt es drei Möglichkeiten:

    I. Ihr Arbeitgeber bescheinigt Ihnen, dass Ihr Tätigkeitsbereich im Unternehmen einem der

    14 definierten Spezialisten-Profile zugeordnet werden kann.

    oder

    II. Sie lassen sich vor einer akkreditierten Zertifizierungsgesellschaft zum IT-Spezialisten nach DIN EN ISO 17024 zertifizieren.

    oder

    III. Sie müssen auf andere Art und Weise nachweisen, dass Sie die Qualifikation eines IT-Spezialisten besitzen. Sie können u. a. an einem "Zertifikatslehrgang" teilnehmen und erhalten ein IHK-Zertifikat z. B. "IT Administrator IHK".

    Dieses Zertifikat wird von den Industrie- und Handelskammern bzw. den Prüfungsausschüssen als "Spezialisten-Status" gewertet. Dieses Zertifikat ist allerdings keine Zertifizierung zum IT-Spezialisten nach DIN EN ISO 17024!

    Gruß Pönk

  16. Im Endeffekt hat er ein gesteigertes Interesse daran, den MA nicht nur zu vermitteln, sondern dafür zu sorgen, dass dieser die Problezeit übersteht und weder er sich selbst, noch das Unternehmen sich getäuscht fühlt weil der MA nicht ins Unternemen oder das Unternehmen nicht zum MA passt.

    Ich hatte einen HH der sogar noch früher ansetzte. Er wollte wirklich nur AN an die Firma weiterleiten, die überhaupt eine Aussicht auf den Job haben. Konnte er sogar logisch erklären, der HH soll Arbeit abnehmen und nicht den AG mit sinnlosen Bewerben überhäufen. Da waren die erste Bewerbungsrunden quasi beim HH, erst als diese "geschafft" waren, gingen die Daten dann an den eigentlichen AG.

    War für mich eine ungewohnte Erfahrung, sonst gab es immer nur einen schnellen Kontakt und der HH hat euphorisch die Daten an den AG weitergeleitet. Das brachte meistens nichts.

    gruß Pönk

  17. die habe ich erstmal rausgenommen

    Die würde ich aber drin lassen, ich würde auch die Erweiterung im Antrag wieder zurücknehmen ;-)

    Du musst irgendwo in deinem Projekt dein kaufmännisches Geschick beweisen, einen ROI errechnen bzw. den BreakEven aufzeigen. Dafür eignet sich die Marktanalyse mit einer Gegenüberstellung der internen Kosten eigentlich sehr gut.

    Mir fehlt da eher eine genauere Beschreibung was du Monitoren willst (Hardware, Netzwerk, etc...). Dadurch kann man dann auch den Umfang des Programms besser abschätzen.

    LG

    Pönk

  18. Von daher bleibe ich dabei das es da eigentlich kein Problem gibt, bis auf anscheinend Behörden die entweder die Rechtslage nicht kennen oder einfach keine Lust haben.

    Verstehe das Problem auch nicht ganz.

    Habe selbst zwei Vorname, wobei der zweite der Rufname ist. In den allermeisten Fällen/Verträgen verwende ich auch nur den Rufnamen. Unterschrieben mit dem ersten Vornamen habe ich noch nie (auch nicht bei staatlichen Stellen wie Perso/Standesamt).

    Gab nur einmal Probleme, da das BS-Zeugnis nur auf den Rufnamen ausgestellt war. Da gab es bei der Anerkennung für die Weiterbildung kurze Irritationen, weil alle anderen Zeugnis mit vollem Namen ausgestellt wurden.

    Das Steuerbescheide oder auch meine Bankkonten beide Vornamen verwenden ist mir persöhnlich aber auch egal.

    Gruß Pönk

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