hmaas
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Beiträge von hmaas
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Ich möchte mich noch ein wenig weiterbilden und meine Kenntnisse.
Definiere das mal genauer bzw. ergänze den Satz, da dort noch ein Wort fehlt. Was genau willst du mit der Weiterbildung erreichen?
Wenn man sich den Inhalt ansieht:
Modul 1: Grundlagen der Netzwerkverwaltung
Topologien | Protokolle | Namenskonzepte | Netzwerkdesign
Modul 2: Systemübergreifende Grundlagen von TCP/IP
IPv4 vs IPv6 | Routing | Subnetting | DNS
Modul 3: Einrichten und Verwalten eines Microsoft Servers 2008
Waren Modul 1 und 2 sowieso schon teil deiner Ausbildung. Wenn du keine Defiziete aus der Ausbildung ausgleichen mußt oder ne Auffrischung brauchst, kann man sich die beiden Module sparen.
Das Modul 3 macht in meinen Augen wenig sinn. Dann doch lieber ein MS-Zertifikat (MCSA), das ist in der Wirtschaft wenigstens bekannt.
Gruß Pönk
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Vielleicht hat ja jemand vorschläge für mich.thx
Wieso arbeitest du nicht mehr in der Küchenmontage?
Wieso hast du eine Umschulung zum FiSi gemacht?
Was genau hast du in der Umschlung gemacht (Server, Netzwerke, etc..)?
Die Antworten fehlen in deinen Bewerbungen.
Gruß Pönk
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Ich konnte leider keinerlei Informationen im Internets finden, wieviel Energie diese Gefriertruhe verbraucht - es ist eine
Bauknecht GTL 2970
Besorg dir ein Messgerät, mit dem du den genauen Stromverbrauch ermittelst. Diese Messgeräte kann man meist beim örtlichen Stromlieferanten leihen. Eine genauere Aussage über den aktuellen Verbrauch kannst du nicht bekommen.
Gruß Pönk
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du bist ja ein Held. DAS sind WICHTIGE Infos.... SAP Bereich ist gefragt und gut bezahlt. Dafür finde ich 40k als Gehaltsvorstellung durchaus OK.
Deshalb meine Nachfrage zu seinem Profil, es fehlten die Angaben zu seinen genauen Vorerfahrungen im Eingangspost.
Bei der genannten Vorerfahrung sind die 40K wirklich drin, wobei der genaue Standort in NRW auch noch mit ins Gehalt rein spielt. Im Kölner/Düsseldorfer Raum ist der Bedarf an SAPlern noch mal höher, dies kann sich im Gehalt wieder finden.
Gruß Pönk
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- Wo in NRW (Köln/Düsseldorf/Rating oder auf dem Land)?
- SAP Neuling oder schon Vorerfahrung (bei PI vor allem Java und XML, evtl. schon Schnittstellenerfahrung (EDIFACT, etc..))?
- Trainee => SAP Zertifikate/Schulungen?
40K sind für einen blutigen Anfänger hoch gegriffen, je nachdem wie obrige Fragen beantwortet werden, kann man aber fast bis daran kommen.
Gruß Pönk
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Naja "besser dastehen" heisst für mich, womit ich später bessere Chancen bei einem Wechsel auf eine Stelle ohne bzw. mit weniger Reisebereitschat hätte.
Da spielt soviel rein, da wirst du keine klare Antwort bekommen (können).
Wie lange geht dein Fernstudium noch? Schaffst du das Fernstudium als reisender Consultan oder würdest du es abbrechen? Willst du das Studium fertig machen?
Jenachdem ändert sich deine Fragestellung wieder:
5 Jahre Consultan mit abgebrochenem Fernstudium vs. 5 Jahre Inhouse mit abgeschlossenem Studium
Gruß Pönk
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Schließlich hängt meine Zukunft von der passenden Bezeichnung ab
Wie wäre es mit "leitendes IT-Mädchen für alles".
Deine Berufsbezeichnung ist und bleibt FiSi, denn ganu das hast du gelernt. Wie du die Stelle bezeichnest ist bleibt dir über lassen und deine zukunft hängt garantiert nicht davon ab.
Gruß
Pönk
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Man muss sich ja nur einmal die Geschichte anschauen und den Zeitpunkt der Währungsreform in Deutschland als Start nehmen. Damals waren (grob gesagt) alle Menschen gleich arm.
Oder eben nicht. Es wurden ja nur die Barmittel getauscht. Sachwerte (Immobilien, Gold, Firmenvermögen, etc...) wurden ja nicht auf Null gesetzt.
Gruß Pönk
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Habt ihr Tipps für mich?
- sitzend telefonieren, nicht rum rennen
- dafür Sorge tragen, dass man nicht gestört wird
- auf ausreichende Akkulaufzeit achten (bei mir ging mal ein Interview über 1,5 Stunden, da habe ich mich irgendwann gefragt, wie lang so ein Akku am Festnetz hält)
Gruß Pönk
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Aber wie schon gesagt, frag am besten bei der IHK
Oder aber in der Berufsschule. Schulgesetzte sind Ländersache, da kann es schon unterschiede geben.
BTW in NRW konnte man sich zwar von der Berufsschulepflicht befreien lassen, aber nur solange man nicht einen Tag in der BS gewesen war. (das ganze ist aber auch schon was her, evtl. hat sich da auch schon wieder was geändert).
Gruß Pönk
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Aber generell scheint es mir so, als ob im Moment im SAP Umfeld sehr viele Leute gesucht werden.
Wie häufig werdet ihr denn so angeschrieben und in welchen IT-Bereichen seit ihr tätig?
Komme selber aus dem SAP Umfeld, Anfragen über Xing kommen 1-2 pro Monat. War Anfang des Jahres noch mehr, aber nachdem ich meinen Job-Wechsel bei Xing ins Profil aufgenommen habe wurde es deutlich weniger.
Gruß Pönk
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Kann da jemand sicher was dazu sagen was jetzt zutrifft?
Die Grafik findest du auch bei der IHK Heilbronn: klick mich
Interessant ist das klein gedrukte unter MSc: in Koorperation mit der Donau-Universität Krems.
Du kannst also an einer ausländischen Universität für einen 5stelligen Betrag einen MSc erwerben. Wenn du mehr dazu Wissen willst: hier die IHK Werbung für den MSc und Hier gehts direkt nach Krems.
Hoffe habe dir beim Suchen geholfen.
Gruß Pönk
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Vor ca. 1 Jahr war ich auf XING sehr aktiv -.... -zum anderen was das Profil anging.
Bei mir laufen auch alle Anfragen über XING. Seitdem ich mein Profil gepflegt habe, kommen immer wieder Personalvermittler mit Anfragen/Angeboten um die Ecke. Anfragen über Xing selber finde ich dabei nicht störend, es gibt aber viele die auch nicht davor zurück scheuen den aktuellen AG anzurufen und sich durch stellen zu lassen. Dies Anrufe stören dann doch extrem.
Viele dieser Anfragen/Angebote habe ich dann auch direkt abgelehnt. Die Personalvermittler sollten das Profil besser vorher lesen. Das ich nur an Inhouse-Stellen intressiert war, stand dort eigentlich sehr deutlich, ebenso die Region, in der ich mich Bewegen würde. Am besten fand ich immer die Vermittler, die mir offene Stellen von Firmen genannt haben, die ich auch selber schon vorher gefunden hatte.
Die neue Stelle habe ich über eine Personalvermittler-Firma bekommen. Die ersten Angebote trafen meine Vorstellungen nie 100%, nachdem dann der zuständige Berate gewechselt hat, kamen genauer zu geschnittene Angebote. Gab dann auch einige Telefoninterviews/Vorstellungsgespräche bis die aktuelle Stelle gefunden wurde. Ich war in der Phase mit der Betreuung sehr zufrieden: gute Vorbereitung auf sämtliche Stellen/Gesprächen, gutes Feedback nach den Gesprächen inkl. Analyse was man besser machen kann, bis hin zur Unterstützung bei Gehaltsverhandlungen.
Wobei das auch im Interesse des Vermittlers liegt, da sich seine Provision nach meinem Jahrebrutto berechnet wird. Auch die Nachbetreuung seit Stellenantritt ist gut, naja wenn ich innerhalb der Probezeit gehe, fällt auch die Vermittlerprovision kleiner aus.
Gruß Pönk
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1. Fachhochschulreife über Fernschule nachholen (dauert das dann 1 oder 2 Jahre ? 1 Jahr ist ja normal Praktikum aber ich habe ja schon die Ausbildung)
Je nach Bundesland kann die Fachhochschulreife zusammen mit der Ausbildung erlangt werden. Bedeutet dann Zusatzuntericht in Mateh und Englisch, plus einer zusätzlichen Prüfung.
Du bist etwas spät dran, aber villeicht bietet dir die BS ja doch noch eine Möglichkeit an.
Gruß Pönk
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wenn man mit wenig sap-kenntnissen anfaengt, glaube ich das kaum (oder ich verkaufe mich zu billig) ...
Das Einkommen hängt ja von mehreren Faktoren ab: Erfahrung, Reisetätigkeit, Größe der Projekte, Region, etc...
Wurden dir eigentlich konkrete Bereiche in der SAP-Welt angeboten? Es gibt verschiedene Produkte/Module und das Angebot an (erfahrenen) Beratern ist nicht überall gleich hoch. Und wie das so mit Angebot und Nachfrage ist, sind die Einkommenschancen je nach Produkt/Module unterschiedlich hoch.
Für mich kam der Berater nie in Frage, demnach habe ich immer nur InhousStellen besetzt. Ein Einstiegsgehalt von 40K kann je nach Unternehmensgröße auch als studierter SAP-Einsteiger erreicht werden. Mit entsprechenden Wechseln und Erfahrung sind 60K Inhouse in 3-5 Jahren ebenfalls erreichbar. Danach sind Gehaltssteigerungen eigentlich nur noch als Spezialist in einem SAP-Bereich (HR, BW, IS-U,....) oder mit entsprechenden Leitungs-/Budgetverantwortung zu erreichen. (Gilt für den Köln/Düsseldorfer Raum, im Raum München/Stuttgart gibt es dann nochmal einen Ortszuschlag.)
Gruß Pönk
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Wenn aber einer schon von vorne herein mit der roten Alarmglocke klingelt und alles verbieten möchte, was nur annähernd in Richtung Weiterdenken / Experimentieren geht (natürlich abgesichert), der ist einfach nur noch angepasst und langweilig
Bei wie vielen AGs hast du diese Limitierung kennen gelernt?
Evtl. würde ja ein Wechsel zu einem neuen/anderen AG genau diese Limitierung auflösen oder gar deine vorgezogene Arbeitsweise unterstützten?
Ich habe nach 10 Jahen im Ausbildungsbetrieb auch meine Motivation schwinden gesehen. Auslöser waren viele kleine Dinge, die mir den Spaß an der Entwicklung genommen haben, zudem wurde ich immer weiter auf den reinen Entwickler reduziert, Konzepte wurden nicht mit mir erarbeitet, ich musste sie nur noch implementieren, auch wenn ich sie für sinnfrei hielt. Die SOX-Bedingte Bürokratie wird auch nur von der IT gelebt, die restliche Firma ignoriert sie, was dann auch wieder zu Unstimmigkeiten führt.
Bei der Suche einer neuen Stelle habe ich mir vorher überlegt, was mit wichtig ist und welche no go's es für mich gibt. Nach über einem Jahr habe ich einen AG gefunden, der soweit meiner Vorstellungen entspricht. Eine Granatie habe ich zwar nicht, aber ich sehe optimistisch der neuen Stelle entgegen, um dort wieder motiviert zu arbeiten.
Gruß Pönk
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Das wird ja nie stimmen, denn die Bewerbung muss ja erst gelesen werden und ich bekomme ggfs. ne Einladung mit Gespräch was sich ja auch hinziehen kann... Oder ist das nur ne Grobe Hausnummer?
Ich schreibe bei frühestem Eintrittstermin die Kündigungsfrist. z.B. frühester Eintrittstermin mit 4 Wochen zum Monatsende bzw. frühester Eintrittstermin mit 3 Monate zum Quartalsende, etc..
Der neue AG weiß selber, dass man erst Kündigt wenn man was neues in der Tasche hat und rechnen kann er auch selber. Ich habe schon erlebt, dass ein Bewerbungs-/Einstellungsverfahren durch den AG beschleunigt wurde, damit er den neuen AN frühst möglich "bekommen" kann. Da werden dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit der neue Vertrag unterschriftsbereit vor Monatsende vorliegt, damit der AN einen Monat früher anfangen kann.
Gruß Pönk
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In welcher Stufe Du als Berufseinsteiger eingruppiert wirst hängt von Faktoren ab ...
Normalerweise wird auch die Stelle, auf der man eingesetzt wird, eingestuft und nicht der AN. Also welche Tätigkeit man ausführt.
Wenn ein Prof. Dr. Dr. zum Hof kehren eingestellt wird, bekommt er wegen der ganzen Title nicht mehr Geld.
Hier mal ein Beispiel für Eingruppierung.
Gruß Pönk
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niemand ausser dir macht abap afo...
Doch, ich....
Gruß Pönk
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684€ netto pro Arbeitstag macht mal 22 Arbeitstage im Monat ein kalkulierten Nettolohn von 15.048€ per month.
Die Aussage war: 2 Tage mehr Urlaub oder 114€ pro Monat mehr.
Wenn vinslave also lieber 2 Tage mehr Urlaub haben will, "kostet" ihn jeder Urlaubstag 684€ (114 * 12 / 2). Wenn man noch die Elternzeit mit betrachtet "kosten" ihn die 2 Urlaubstage noch mehr.
Es wurde keine Angabe gemacht, ob die 114€ Netto oder Brutto sind, spielt eigentlich auch keine Rolle. Deine Rechnung geht den falschen Weg:
684€ ist nicht der Betrag den vinslave pro Tag bekommt, sondern der Betrag auf den er Verzichtet um einen Tag Urlaub zu erhalten.
Wenn die von vinsalve genannten 1560€ pro Monat Netto sind, sind auch die 114€ Netto (so ganz geht die Rechnung nicht auf, 114€/8*100 + 114€ = 1539€) "kosten" ihn die zwei Urlaubstage je fast ein halbes Nettomonatsgehalt.
Eigentlich muss man mit 8 Monaten rechnen, den nur für diese bekommt er die Gehaltserhöhung, den Urlaub aber für das ganze Jahr: 114*8/2 = 456€. Gilt dann aber nur für das Jahr 2012 und nicht für die folge Jahre.
Wobei mir die nackten Zahlen eigentlich egal sind. Mir ging es darum zu zeigen, dass die 2 zusätzlichen Tage gegenüber der Gehaltserhöhung ein schlechter Deal sind, insbesondere wenn die geplante Elternzeit mit eingerechnet wird.
Gruß Pönk
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2 Urlaubstage sind spürbarer, als 114 € pro Monat.
Aber auch sehr teuer: 684€ pro Urlaubstag. In der Elternzeit bringen dir die zwei Urlaubstag ebenfalls nichts, die Gehaltserhöhung würdest du aber Anteilig über das Elterngeld bekommen. Damit wird ein Urlaubstag noch teurer.
Gruß Pönk
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Der IT-Professionel:
Zulassungsvorrausetzung zum IT-Professionel ist eine Ausbildung zum IT-Spezi und eine einjährige Berfufspraxis als IT-Spezi.
Wie SoL_Psycho schon geschrieben hat, ist dies eine Möglichkeit. Man kann zum OP auch über Berufserfahrung zugelassen werden.
§ 2
Zulassungsvoraussetzungen
(Operative Professionals)
(1) Zur Prüfung der operativen Professionals
ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung
in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der
dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik
zugeordnet werden
kann und danach eine mindestens einjährige
Berufspraxis oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung
in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf
und danach eine mindestens
zweijährige Berufspraxis oder
3. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis.
Wenn du diese Berufserfahrung bei der BW gemacht hast, sitzt du unnötig auf der Schulbank.
Gruß Pönk
Projektantrag so ok oder zu dünn?
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Schon besser als die erste Version, wobei mir immer noch nicht klar ist, wozu der User diese Analyse genau braucht. Vorallem der Kettensatz: "Ziel des Projekts ist es, eine lokale Netzwerkungebundene Analyseapplikation zu entwickeln, welche dem Kunden Systeminformationen über sein Windows-System ausgibt, um die Analyse einer Fehlerquelle zu erleichtern." ist schwer zu verdauen.
Sollen nur reine Systeminformationen ausgegeben werden oder sollen Fehler automatisch erkannt werden? Ist die Software dazu da, dass der Anwender das Problem löst oder unterstützt die Software primär den First/Second-Levelsupport bei der Fehlerbereinigung, da alle benötigten/relvanten Informationen auf einen Blick angezeigt werden?
Gruß Pönk