Zum Inhalt springen

hmaas

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    841
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von hmaas

  1. 1. Planung: 7 Stunden

    Soll/Ist-Analyse 1,5 Stunden

    Auswahl einer geeigneten Software 3 Stunden

    Ermittlung der Kosten 2 Stunden

    Beschaffung der Software 0,5 Stunden

    Das ließt sich nach: Ich google mal was es so gibt und nehme dann das bunteste, danach schau ich mal nach den Kosten.

    Plane/Beschreibe die Evaluation der neue Softwarelösung genauer:

    - Anforderungsanalyse (Was soll die Softwarelösung denn alles können?)

    - Erstellen eines Bewertungssystems (hier spielen auch die Kosten rein)

    - Marktanalyse (Was gibt es -> abgleich mit Bewertungssystem)

    - dann begründete Auswahl für eine Lösung nach Bewertungssystem

    - Beschaffung der Softwarelösung (als ITK hier viel mehr Möglichkeiten (Finanzierung), als FISI? Aber du erwähnst den Punkt so ausdrücklich vorher)

    Bei 5.2 und 5.3 fehlen die Zeiten auf der 2.Hierarchiestufe immer noch.

    „Kennenlernen“ der Software und ausführliche Tests ihrer Möglichkeiten

    Nachdem du Geld überwiesen hast, spielst du also ein wenig mit der Softwarelösung und schaust mal was so geht ;-)

    Konfiguration der ausgewählten Clients und Server

    Wo ist der Unterschied zu den ersten beiden Punkten unter 5.2?

    Unter 5.2 ist eigentlich nichts ersichtlich, dass über einen Instalationsassistenten hinausgeht.

    Wo hast du dort noch Entscheidungen zu fällen bzw. setzt du eine Planung um?

    just my 2 cents

    Pönk

  2. Es ist etwas ganz anderes bei einem Möbeltischler, der einen Schrank fertigt.

    Aber der Möbeltischler "plant" den Schrank auch vorher. Er wird zum. eine Skizze des Schrankes erstellen, wahrscheinlich einen Zuschnittplan und sich über die Detailes wie Verbindungen und Beschläge Gedanken machen.

    Wenn der Möbeltischler nach dem Kundengespräch direkt an die Maschine geht und anfängt das Plattenmaterial zu zuschneiden, kannst du dir doch selber ausmahlen, wie der Schrank am Ende aussehen wird.

    Früher bin ich auch immer "losgestürmt" und musste hinterher feststellen, das ich einen unstrukturieten, nicht wart- bzw. änderbaren Code erzeugt hatte. Heute denke ich vorher über die zu lösende Aufgabe nach. Kleine Programme werden zwar immer noch ohne große Planung umgesetzt, aber auch dort gibt es bestimmte Strukturen, die eingehalten werden, um die Wartbarkeit zu erhöhen.

    Bei größeren Projekten wird der Planungsanteil wichtiger und größer. Spätestens wenn man mit mehreren an einem Programm/Projektarbeitet ist die Planung unverzichtbar.

    Gruß Pönk

  3. Afaik hat sich da von 2010 auf 2011 etwas geändert, dass das nur noch mit Sachen unter 120€ geht oder so. Genauer habe ich mich damit seitdem aber auch nicht mehr beschäftigt, da ich einen guten Steuerberater habe, der das alles für mich macht.

    Das gilt aber nur für Unternehmer, bei Einkünften aus nicht selbständiger Arbeit bleibt die alte Regel bestehen. Quelle

    Gruß Pönk

  4. WaWi Datenbank soll im neuen System übernommen werden,

    WSUS ist für die kostenersparnis und zentralisierte Verteilung getesteter patches und updates gedacht und als Punkt vom Projektträger verlangt

    Mailserver etc sind als Konfiguration des Serverbetriebssystems ebenso bereits im Vorfeld gewünscht.

    Du beschreibst das Gesamtprojekt, machst als Abschluss aber nur ein Teilprojekt aus diesem. Dieses grenzt du an keiner Stelle deines Antrags vom Gesamtprojekt ab.

    Gruß Pönk

  5. kein mensch kontrolliert den wohnort oder ob du gemeldet bist. du solltest einfach die adresse deiner freundin angeben und deine handynummer. so bist du auf allen kanälen für den arbeitgeber ereichbar. ummelden kannst dich immer noch, wenn du mal mitags in der city bist.

    Das Namensschild am Briefkasten bei deiner Freundin darfst du natürlich nicht vergessen ;-)

    Sonst kommen die Antwortbriefe nicht an.

    Gruß Pönk

  6. Dazu frage ich mich, wie das Jobcenter darauf kommt, dass der Arbeitgeber einen Anteil der Wohnkosten für seinen Azubi tragen muss.

    Du solltest dich eher fragen, wo du diese Aussage gelesen hast!

    ...(Staatliche Unterstützung bzw. ein Teil wird vom Arbeitgeber bezahlt laut Jobcenter)...

    Leitest du aus diesem Teil des Posts schon eine Verpflichtung des Ausbildungsbetriebs ab?

    Auch diese Aussage:

    dabei unterstützendes Hartz4 in Anspruch nehmen möchte

    ist von Enis45 nicht getätigt worden. Enis45 schreibt von einem aktuellen Hartz 4 Bezug und von staatlicher Unterstützung während der Ausbildung. Wie die staatliche Unterstützung aussieht hat er nicht geschrieben. Das es neben Hartz4 z.B. BAB gibt bedenkst du in deinem Post nicht.

    dann ist es doch das Einfachste überhaupt solche Fragen mit dem Jobcenter abzuklären.

    Enis45 hat dies doch schon getan und auch schon einen Post dazu abgegeben:

    Ich bedanke mich bei all den Antworten, habe mich erneut beim Jobcenter gemeldet und habe mich ausführlich informiert.

    Schnelle und hilfreiche Antworten & Tipps. Danke

    Vielleicht solltest du dir vor dem Posten mal mehr Gedanken machen...

    Pönk

  7. Da ist dann aber auch die Frage, ob es vielleicht einfach zu wenig bekannt gemacht wird, dass Ausbildungsplätze zu vergeben sind, ....

    Evtl. ein Mix aus allem, da aber kein zwingender Bedarf besteht will man die Suche nicht verstärken. Interessant ist das andere Ausbildungsberufe (Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker, etc...) einen sehr hohen Zulauf haben, so das zum Teil neue Ausbildungsplätze geschaffen werden.

    Gruß Pönk

  8. Außerdem verstehe ich die Firmenpolitik nicht... Wenn ich einen Bewerber habe, der vllt. nicht ganz so gute Noten hat, wie ein Einserkandidat, dann schaue ich doch mal, ob der mit den schlechten Noten nicht vllt. doch Potential hat und sogar "gewillter" ist zu lernen als der Einserkandidat, der sich ein Ei drauf packt ob er den Platz nun hat oder nicht... Und so bleibt dann der Ausbildungsplatz leer. Für den nächsten anstehenden Ausbilungseinstiegstermin, und den nächsten, ....

    Hier bleiben die Ausbildungsplätze auch leer, dieses und wahrscheinlich nächstes Jahr auch. Man merkt den Mangel schon bei den Bewerbungen. Vor 10 Jahren als ich mich beworben habe, gab es pro Ausbildungsplatz ~150 Bewerbungen, für 2012 gibt es gerade mal ~40 für zwei Plätze. Die Anforderungen wurden schon herab gesetzt (früher min. Sek II, heute guter SEK I), aber die Bewerbungen geben nichts vernünftiges her. Es wurde allerdings auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Azubis, die die Ausbildung nicht ernst genommen haben. So sind hier einige nicht mehr bereit auch "schlechteren" eine Chance zu geben.

    Die Bewerbersuche wird aktuell aber auch nicht verstärkt, da es hier zwingenden Fachkräftemangel im IT Bereich gibt.

    Gruß Pönk

  9. Ist die Skizze vom Aufbau her korrekt?

    - Was ist der weiße "Kasten" oben?

    - Was ist die Verbindung ganz links zum Switch ohne Beschriftung?

    - Braucht der ISDN-Anschluss keine Fierwall?

    - Womit ist die Firewall verbunden (fehlt da nicht das Internet)?

    - Wieso zeichnest du nur einen der fünf PCs?

    - die Einleitung zur Skizze nennt die Planung von Stromquellen, die Skizze zeigt keine einzige!

    - Wie soll die Skizze bei der Planung helfen? Sie geht nicht auf den Raum ein und zeigt wo genau eine Stromquelle sein soll.

    Gruß Pönk

  10. Schreib halt rein, dass du mit deinem bisherigen Betrieb unzufrieden bist und deshalb wechseln willst.

    Negatives über einen alten AG ist mWn ein NoGo in einem Bewerbungsverfahren. Wenn ich schon über den alten AG herziehe, was mache ich dann mit dem neuen AG, wenn ich mich weg bewerbe?

    Der Wechsel muss begründet werden: Letztes Mal hat's nicht geklappt, aber weiterhin im Auge gehalten, weil das die Traumfirma. Traumfirma weil [Gründe musst du schon selber wissen], deshalb bereit erneut bei Null anzufangen, da dies die größte "Chance" etc....

    Gruß Pönk

  11. Aber das Gehalt eines Ausgelernten würde ich schon ganz gerne bekommen, eben wegen den betriebliechen Vorkenntnissen.

    Du leiste nicht die Arbeit eines Gesellen willst aber sein Gehalt?

    Während des Studiums bist du nur zeitweise im Betrieb und wirst dann als "Trainee" eingesetzt um das neu Gelernte in der Praxis anzuwenden. Das hat mit der Arbeit eines Gesellen wenig zu tun.

    Gruß Pönk

  12. sätze wie 'Herr XXX verfügt über eine ausgezeichnete Ausbildung an der HTL XXX' tatsächlich so schlimm?

    - Was ist die HTL? Google bringt zwar einen Treffer, aber ist es die Schule in Mödlingen?

    - "ausgezeichnete Ausbildung" kann man auf die Schule beziehen (HTL bietet ausgezeichnete Ausbildungen) oder auf dich (XXX hat die Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen). Lässt also sehr viel Platz zum interpretieren.

    - Die "Ausbildung" ist zu unspezifiziert. Was genau (auch wenn es im Lebenslauf/Bewerbung beschrieben ist) hast du gelernt.

    Im ersten Satz wirst du als Anwendungsentwickler bezeichnet, im zweiten Satz wirst du als technischer Betreuer bezeichnet. War es deine Diplomarbeit?

    Gruß Pönk

  13. ... und wenn sie komplexer werden, dann sind Mindmaps eine wunderbare Möglichkeit. Arbeite gerne und oft mit Mindmaps und es hilft ungemein.

    Ich verwende MindMaps auch regelmäßig. Wenn ich neue Prozesse aufnehme bzw. in Meetings sitze ist es für mich am einfachsten, wenn ich Notizen direkt als MindMap mit schreibe, so habe ich bereits eine strukturierte Mitschrift die ich dann weiter verwenden kann. Egal ob ich diese dann als Anforderung direkt Umsetzte, daraus ein Protokoll schreiben oder gar eine Prozessanforderung entwickle.

    Ob es Sinn macht MindMaps einzusetzen muss aber auch immer bedacht werden. Es gibt hier Kollegen, die nur noch MinMapps einsetzten. Dann bekommt man Programieranforderung oder Protokoll als MindMaps vorgelegt. Finde ich immer etwas unschön, da finde ich strukturierte Fließtexte besser.

    Gruß Pönk

  14. Über ein "Zerreisen" meiner Gedanken würde ich mich freuen.

    Wie auch schon Chief geschrieben hat, ist dein Antrag die Lösung

    In deinem Abschlussprojekt sollst du aber genau diese Erarbeiten.

    Probleme hast du genug genannt:

    "Da die Hardware und die Software ziemlich veraltet"

    "Durch den Zuwachs an Kunden reichen die Ressourcen kaum noch aus"

    "Alter Server hat keinen Raid"

    "Spamm"

    Es gibt also eine veraltete Serverlandschaft, die kein Sicherungskonzept hat, den Kundenzuwachs nicht mehr bewältigen kann und gegen Spam anfällig ist.

    Ein Projekt könnte jetzt die Ablösung dieser Serverlandschaft durch eine neue, die die o.g. Punkte berücksichtigt. In deinem Projekt würdest du Evaluieren, welche Möglichkeiten der Markt bietet und begründet eine Auswahl durchführen. Du müsstes aber jeden Punkt einzeln evaluieren. Die eigentliche Umsetzung der Ablösung nimmt dann nur einen kleinen Teil des AP ein (Installationsscripte durch klicken ist halt keine Leistung).

    Du hast für alles 35 Stunden und ich würde das Projekt so nicht machen wollen, da du viel zu viele Teilbereiche streichst, zu denen du dich dann im Fachgespräche äußern dürftest. Alleine das Ausarbeiten eines vernünftigen Sicherheitskonzept kann schon die 35 Stunden füllen.

    Gruß Pönk

  15. Weder was für ein FISI (Fachlich) noch für ein FIAE (Niveau).

    Würde ich so nicht sagen....

    Es gibt ein Problem: PROD-DB wächst sehr schnell, Performencen sinkt.

    Dazu soll eine Lösung gefunden werden. Die Lösung soll eine Archivierung sein und nicht einfach nur das Löschen von DS: Also Kopieren, Validieren der Kopie, dann Löschen und eine Überwachungen der PROD-DB.

    Wie die Lösung aussieht wird im Projekt evaluiert (Anforderungsanlayse, Marktanalyse/Eigenentwicklung, Bewertung der mögl. Lösungen und begründete Auswahl) und dann umgesetzt. Bei der Umsetzung wie angeben dann Sicherungskonzepte, Rechteverwaltung, etc. mit aufnehmen.

    Mit entsprechendem Antrag könnte das mMn schon als Abschlussprojekt realisiert werden.

    Gruß Pönk

  16. Äh, Aachen ist nicht gerade das IT-Mekka Deutschlands (ausser Computacenter und ELSA - eine andere ELSA, als manche hier noch kennen) ist mir kein IT - Unternehmen dort bekannt

    Och in der Aachener Region gibt es schon ein paar mehr. Hier mal ein IT "Verein" in Aachen Im Süden Deutschlands sind es sicherlich mehr, aber die Abbrecherquote an der RWTH Aachen im Bereich Informatik ist auch nicht gerade klein.

    Gruß Pönk

  17. Die Abschlussarbeit hat eine Benotung von über 91% bekommen.

    Ich habe die Doku gelesen, ist mal ein gutes Beispiel, wie man die Anforderung an den kaufmännischen Bereich mit dem technischen Bereich verknüpfen soll/kann. Auch das begründete Entscheiden ist mit drin.

    Eine Frage: Weißt du wo die 9% verloren gingen? Ich finde es immer interessant, wenn man weiß wo die Fehler lagen.

    Gruß Pönk

  18. Zum Beispeil würde ich noch mit einbringen. Auf welcher Basis die Verteilung erfolgt, wie keine andere? Nenne Alternativen, Begründe warum deine Endscheidung die richtige ist, warum die anderen nicht in Frage kommen, ob nun aus Technischer Sicht oder rein wirtschaftlicher spielt hier ja keine Rolle usw...

    Das gehört in das eigentliche Projekt und nicht in den Antrag.

    Im Antrag steht das Problem: Softwareupdate auf ca. 600 PCs

    Im Projekt werden die möglichen Lösungswege evaluiert (manuell per UBS-Stick, automatisch über Softwareverteilung, etc.). Die verschiedenen Lösungswege werden bewertet und dann begründet ein Lösungsweg ausgewählt und umgesetzt.

    In die Beurteilung fallen dann auch Kosten/Nutzen Aspekte. Wenn du keine Kostenwerte hast, kann man auch mit fiktiven Werten zeigen, dass ein Lösungsweg günstiger ist (manuell 1 Stunde mal 600 PCs mal Kostensatz gegenüber automatisch 20 Stunden Erstellung der Verteilung plus 10 Stunden Überwachung der Verteilung mal Kostensatz).

    Auch der Arbeitsausfall durch das Update (der PC kann x Minuten nicht verwendet werden) kann in eine Bewertung einbezogen werden (Update wird erst beim Herunterfahren gefahren, PC schaltet automatisch aus => keine Arbeitsausfall).

    Gruß Pönk

  19. Naja dazu noch welche Versionen (32bit, 64bit) aufgespielt werden müssen aufgrund verschiedener Betriebssysteme (XP - 7 alles da). Des Weiteren wird noch eine weitere Software verteilt, die unabhängig vom Update installiert werden soll.

    Das fehlt in deinem Antrag. Wie soll man die Komplexität der Verteilung beurteilen, wenn du dazu keine Angaben machst.

    Die kaufmännische Seite wird schwer, da es sich um eine Stadtverwaltung, ergo öffentlicher Dienst handelt. Zudem haben wir dieses Jahr auch noch Geldsperre drin.

    Die sollte aber mit in dein Projekt rein. Kosten/Nutzen gibt es immer.

    Und zu guter Letzt: Bei knapp 600 Endgeräten geh ich garantiert nicht mit einen USB-Stick manuell durch ;)

    Du hast den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden...mehrere kann man so oder so interpretieren. Mehrere hundert wäre dann schon aussagekräftiger.

    Gruß Pönk

  20. Ich hab mich bemüht, noch keinen Hinweis zu geben um welche Software es sich handelt, mit welchen Programmen ich es durchführ, etc.

    Auch wenn du es nicht benennst, steht doch alles fest.

    Problem: Software A ist veraltet

    Lösung: Softwareupdate beschaffen und verteilen.

    Wo sind in dem Projekt von dir Entscheidungen zu treffen?

    Wo ist der Raum für die Evaluierung der Lösung?

    Wo kannst du deine kaufmännische Seite ausspielen?

    btw:

    Bei "mehreren" PCs würde ich noch nicht mal die automatische Verteilung in Betracht ziehen. Bei "mehreren" kann man das auch per USB-Stick manuell vor Ort machen. Dauert wahrscheinlich nicht länger, als die Verteilung einzurichten und zu testen.

    Gruß Pönk

  21. Das System SAGE wird demnächst durch die konzernweit genutzte SAP ERP Software abgelöst.

    Dazu sollen Barcodescanner mit USB Schnittstelle, sowie portable Laptops ohne SAP Zugang verwendet werden.

    Neben dem fachlichen Problemen, sehe ich auch Probleme bei der Umsetzung:

    Wieso nehmt ihr nicht den SAP Inventur Prozess? Erst ein teures Produkt einkaufen und dann nicht nutzen?

    Was soll denn mit den Inventurdaten geschehen, wenn diese nicht maschinell ins SAP übernommen werden? Manuell buchen?

    Aus dem Projekt könnte man leicht ein FiSi Thema machen, wieso nicht einen Funkscanner mit SAP-Terminal-Oberfläche über VPN an das SAP System anbinden und den dort zu Verfügung gestellten Inventur Prozess anbinden.

    Gruß Pönk

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...