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hmaas

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Beiträge von hmaas

  1. Bei 4 Parteien läufst du viel öfter Gefahr bei einer 50:50 Entscheidung zu laden.

    Besonders, wenn sich die Parteien Müller/Schmitz und Meier/Huber gut verstehen und immer sich gegenseitig torpedieren.

    Das bringt dir aber auch nichts, wenn du eine 2/3 Mehrheit brauchst ;-)

    Wir haben vor 5 Jahren eine ETW im 8-Parteienhaus gekauft. Da die Wohnungen nicht alle gleichgroß sind und nur 5 eine Garage haben, machen Abstimmungen immer besonders Spaß, da die Stimmen nach Miteigentumsanteil gewichtet werden.

    Beim Kauf sollte man auch auf die Rücklagen schauen.

    Wie viel ist schon vorhanden? Wie hoch ist die monatliche Rücklage?

    Es gibt immer noch ETGs die gar keine Rücklagen aufbauen. Ist im Falle einer nötigen Sanierung ärgerlich, wenn man dann alles über eine Einmahlzahlung begleichen muss. Rücklagen werden mit gekauft, sind aber nicht Grunderwerbssteurpflichtig (auf die Ausweisung der Rücklagen achten).

    Die Teilungserklärung sollte man auch genau prüfen. Während unserer Suche habe ich bei der ein oder anderen Regelung wirklich gestutzt. Man kann dort anscheinend sehr viel dummes niederschreiben. Bei uns wurde z.B. die Hausordnung mit in die Teilungserklärung geschrieben, eine Änderung dieser ist jetzt nur noch mit 2/3 Mehrheit möglich. Über die dort definierten Ruhezeiten (Samstags ab 17:00 keine handwerklichen Tätigkeiten) gibt es hier die meisten Unstimmigkeiten. Aber eine Änderung war bis jetzt nicht möglich.

    Ansonsten entscheiden bei der ETW-Wahl nur die drei Ls: Lage, Lage, Lage. Denn diese ist nie mehr änderbar, trägt aber am meisten bei der Preisbildung bei.

    Gruß Pönk

  2. Mit 27 ist das dann auch recht sportlich. Aber interessant, es könnte natürlich sein, wobei dann schon die Frage aufkommen könnte, ob er sich vorher nicht richtig informiert hat.

    War evtl. eine durchdachte Weiterbildungsstrategie:

    FWIRT in einem Jahr

    BWIRT in zwei weiteren Jahren

    WI mit Anrechnug des BWIRT jenach Fern-FH in eineinhalb Jahren

    alles in Teilzeit und auf einander aufbauend.

    Gruß Pönk

  3. vielleicht habt ihr noch Verbesserungsvorschläge oder sonstiges.

    meine ersten Gedanken:

    Die dritte Hierarchie mit nur einem Unterpunkt (1.8.1; 3.6.1; 3.11.1) ist unnütze. Wieso diese Unterpunkte erstellen, wenn man sie einfach eine Ebene höher mit aufnehmen kann?

    Der Punkt 3.6.1 ist eigentlich kein Unterpunkt von 3.6 sondern ein eigenständiger Hauptpunkt. Er hat dierekt nichts mit 3.6 zu tun. Wenn dann wäre die Strucktur:

    3.6 DB anpassungen/erstellungen

    3.6.1 DB erstellung

    3.6.2 DB anpassungen

    Die Reihenfolge im Projekt finde ich unlogisch. Zuerst schaut man welche Wege einem offen stehen und entscheidet sich dann begründet für eine. Du machst etwas, wobei mir nicht klar ist ob dies zu Testzwecken geschieht oder tatsächlich benötigt wird, und stellst erst im Fazit die verschiedenen Möglichkeiten gegenüber.

    Unter einer begründeten Entscheidung verstehe ich auch ein wenig mehr als die von dir dargestellten Vor-/Nachteile. Hier böte sich eine Entscheidungsmatrix an, in der die einzelnen Punkte gewichtet gegenüber gestellt werden.

    Bei 3.6 könnte man auch noch ein wenig mehr in die Planung investieren (ERD, etc..).

    Gruß Pönk

  4. Ich hoffe, dass war jetzt verständlich ... ich glaub das hört sich alles etwas kompliziert an...

    Aber jetzt wird es klarer. Im "Standard" bekommst du das nicht hin....aber man kann da manuell etwas drum rum programmieren.

    Im SelScreen geht dies über AT SELECTION-SCREEN ON VALUE-REQUEST als Event. Dort kann man die Suchhilfen auch manuell aufrufen und dabei bestimmte Sachen vorbelegen.

    Ich häng hier mal einen Testreport an, der das von dir gewünschte realisiert. Hoffe es ist soweit kommentiert, dass du damit klar kommst.

    Die verwendete Suchhilfe ZTST_VARI ist einfach gehalten:

    Selectionmethode VARID

    1. Feld REPORT als Importfeld

    2. Feld VARIANT als Ex-/Importfeld


    REPORT ztest.

    PARAMETERS: p_report TYPE varid-report.
    PARAMETERS: p_vari TYPE varid-variant.


    AT SELECTION-SCREEN ON VALUE-REQUEST FOR p_vari.
    * Bei On Value Request wird kein PAI-Feldtransport durchgeführt!
    * Wenn der User einen Reportnamen eingegebn hat, ist dieser evtl. noch nicht im Programm verfügbar
    * Deshalb hier den Feldwert manuell nachlesen:
    CALL FUNCTION 'GET_DYNP_VALUE'
    EXPORTING
    i_field = 'P_REPORT'
    i_repid = sy-repid
    i_dynnr = sy-dynnr
    * I_CONV_INPUT = ' '
    * I_CONV_OUTPUT = ' '
    CHANGING
    o_value = p_report.


    PERFORM f4_for_variant USING p_report
    CHANGING p_vari.

    *&---------------------------------------------------------------------*
    *& Form F4_FOR_VARIANT
    *&---------------------------------------------------------------------*
    * text
    *----------------------------------------------------------------------*
    * --> p1 text
    * <-- p2 text
    *----------------------------------------------------------------------*
    FORM f4_for_variant USING p_report TYPE varid-report
    CHANGING p_vari TYPE varid-variant.
    DATA ls_shlp TYPE shlp_descr.

    FIELD-SYMBOLS <if> TYPE ddshiface.
    FIELD-SYMBOLS <selopt> TYPE ddshselopt.

    DATA lt_retval TYPE STANDARD TABLE OF ddshretval.
    DATA ls_retval TYPE ddshretval.

    * Suchhilfe lesen
    CALL FUNCTION 'F4IF_GET_SHLP_DESCR'
    EXPORTING
    shlpname = 'ZTST_VARI' "Name der Suchhilfe
    shlptype = 'SH' "Typ der Suchhilfe
    IMPORTING
    shlp = ls_shlp.

    * Rückgabewerte definieren:
    LOOP AT ls_shlp-interface ASSIGNING <if>.
    *** Die Variante soll zu rückgegeben werden
    IF <if>-shlpfield = 'VARIANT'.
    <if>-valfield = 'P_VARI'.
    ENDIF.
    ENDLOOP.

    * Werte für Report vorbelegen
    APPEND INITIAL LINE TO ls_shlp-selopt ASSIGNING <selopt>.
    <selopt>-shlpfield = 'REPORT'.
    <selopt>-sign = 'I'.
    <selopt>-option = 'EQ'.
    <selopt>-low = p_report.

    CALL FUNCTION 'F4IF_START_VALUE_REQUEST'
    EXPORTING
    shlp = ls_shlp
    TABLES
    return_values = lt_retval.

    IF NOT lt_retval IS INITIAL.
    *** Rückgabetabelle ist gefüllt: gewählte Varainte lesen:
    READ TABLE lt_retval INTO ls_retval WITH KEY retfield = 'P_VARI'.
    p_vari = ls_retval-fieldval.
    ENDIF.

    ENDFORM. " F4_FOR_VARIANT
    [/PHP]

    Die verwendeten FuBas sind alle soweit dokumentiert, dort lohnt sich auch ein Blick.

    Gruß Pönk

  5. Problem ist einfach, die SuchHilfe bezieht sich auf Varianten... wenn ich einen Wert default setze (im Programm) kommt der Report damit nicht wirklich klar

    Du hast eine Suchhilfe angelegt (SE11), diese hat Importing-/Exporting-Felder. Über die Importing-Felder kannst du Werte in die Suchhilfe übergeben und dienen dann als Filterkriterium. Über die Exporting-Felder bekommst du die Daten zurück.

    Die Aussage:

    .. und bringt mir eine SuchHilfe die ich nicht haben will...

    bin ich nur von Anwendern gewohnt, die ein Problem melden, von einem ITler erwarte ich eigentlich eine genau Fehlerbeschreibung.

    Was stört dich genau an der Suchhilfe?

    Gruß Pönk

  6. Muss ich das in der Doku erwähnen oder reicht es wenn ich eine neue Zeitplanung reinpacke und am Ende dann nen Soll-Ist Vergleich der Zeiten mache?

    Das gehört mit in die Doku, incl. einer Begründung warum es die Abweichungen gab.

    Wenn du mit der neuen Zeitplanung über die 70 Stunden kommst, kann man Teilaufgaben ausgliedern. Habe ich auch gemacht, aber mit Rücksprache mit dem PA.

    Gruß Pönk

  7. was ist das denn jetzt für ein angebot, bei dem du nicht weißt, ob du es annehmen sollst, oder nicht?

    Ich denke er könnte: ITA mit Abitur oder ITA mit Fachabi besuchen.

    @fighter321

    Was willst du denn später machen?

    Als ITA arbeiten? Studieren? Ausbildung zum FI? erst die FI-Ausbildung, dann studieren?

    Wie du schon selbst gemerkt hast, ist der ITA nicht sehr bekannt/hoch angesehen. Als reine Ausbildung taugt er deshalb wenig. Wenn du aber sowieso das Abitur erlangen willst, wäre der ITA interessant, da du diesen für zusätzliche 0,25 Jahre zum Abitur dazu bekommst. Er wird dir bei einer evtl. Ausbildungsstellensuche oder aber in den ersten Semstern eines Informatikstudiums hilfreich sein. Beim Fach-Abitur kostet der ITA ein Jahr zusätzlich, dass wäre es mir nicht Wert, dann lieber "normales" Fach-Abitur und das Jahr sparen.

    Gruß Pönk

  8. Um krankenversichert und so weiter zu sein mußt du dich also auch für 4 Tage arbeitslos melden.

    Wenn man absehbar arbeitslos wird (z.B. Auslaufen eines befristeten Arbeitsvertrag), muss man sich drei Monate vorher arbeitssuchend melden, sonst riskiert man eine Sperre beim Amt vgl..

    Ist dann wichtig, wenn die Arbeitssuche ergebnislos bleibt und man nach der Prüfung arbeitslos wird.

    Gruß Pönk

  9. Also hier mal der vollständige Antrag so wie er bis jetz ist..

    Eine Anmerkung:

    Im Projektumfeld nimmst du einige Entscheidungen zu den verwendeten APIs vorweg, die du in der Projektdokumentation begründet fällen könntest (Marktanalyse, Kosten/Nutzenvergleich, etc...).

    gruß

    Pönk

  10. Ich leg die Datenbank an und schreibe das Programm?

    DB anlegen ohne ERD, etc....... ca. 15 Minuten!

    Programm schreiben ohne Analyse, Konzept und Test ..... ca. 15 Minuten!

    Mehr steht bis jetzt nicht im Antrag.

    Hoffe du verstehst die Provokation.

    Zerleg das Projekt wie ich es bereits oben gezeigt habe in Teilaufgaben. Zeige für jede Teilaufgabe auf, was du wie in welcher Zeit machen willst. Erst dann kann man beurteilen, ob das ganze als AP taugt.

    Gruß Pönk

  11. Oder wo sollte man da hingehen??

    Ob dir die Arbeitsargentur weiterhelfen kann/wird hängt wahrscheinlich von deinem Berater ab, da du aber noch in Lohn und Brot stehst weiß ich nicht ob die überhaupt zuständig sind. Es wird auch kaum jemanden geben, der alle Möglichkeiten kennt und dann objektiv beraten kann (IHK steht auf ihre Angebote, Fachschulen werben für sich und Studienberatung bezieht sich mehr aufs Studium.)

    Ich habe mich damals durch das Netz gewühlt und die verschiedenen Möglichkeiten aufgenommen und war bei der ein oder anderen Infoveranstalltung der Anbieter. Habe dann für die Angebote eine Pro-/Contra-Liste erstellt und mich dann erst gefragt: Was will ich eigentlich.

    Eine Weiterbildung verlangt einem einiges ab: vor allem Zeit und dann evtl. noch viel Geld. Ich habe mich damals für den sgB entschieden und es nicht bereut, da in 3 Jahren abgeschlossen, kaum Kosten entstanden sind (staatliche Schule), ich den Inhalt täglich anwenden kann und ein evtl. Studium verkürzt werden kann (mal schaun ob ich das wirklich noch mache, zur Zeit ist die Luft zum lernen raus).

    Wenn du nicht "lange" in der Weiterbildung stecken willst, schau dir die Operational Professionals an. Da bist du innerhalb von 1,5 Jahre fertig, hast ca. 5000,-€ ausgeben und einen Abschluss der recht unbekannt bzw. schlecht anerkannt ist (der letzte Teilsatz ist eher eine subjektive Meinung).

    Gruß Pönk

  12. Eigentlich geht`s mir mehr um Eure und auch Deine Meinung zum Thema Cloud Computing ?

    Hast du den Blog von azett gelesen? Da hast du eine Meinung, auf die du noch nicht einmal eingehst oder die argumentativ wiederlegst.

    Vielleicht kann ich noch was dazulernen ?

    Vielleicht schreibst du mal dein Sicht auf, dann hat man auch eine Grundlage zum Meinungsaustausch.

    Gruß Pönk

  13. Eben noch gar nicht.

    Stimmt doch nicht:

    Es gibt ein System in dem der Kundenstamm abgelegt ist und es gibt einen Haufen Datenschutzerklärungen in Papierform. Jede Datenschutzerklärung referenziert auf einen Kunden.

    Gewünscht wird:

    Eine Digitalisierung der Datenschutzerklärung, incl. Referenzierung gegen den Kundenstamm und Übernahme bestimmter Daten aus der Erklärung in den Kundenstamm. Es soll eine Möglichkeit geben zu einem Kunden die Datenschutzerklärung wieder anzuzeigen.

    Dein Auftrag ist die Umsetzung:

    Bis jetzt hast du nicht geschrieben, was du genau entwickelst.

    Zum einen brauchst du eine Datenbank um die digitalen Dokumente incl. sinnvollem Key zu speichern.

    Dann muss die Kundenstamm-Tabelle angepasst werden (wenn noch nicht geschehen):Werbefeld ja/nein, eMail-Adresse, etc.....

    Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die das Scanen, Auswerten (OCR) und Speichern der Datenschutzerklärung in de DB plus Update des Kundenstamm ermöglicht. Diese Anwendung muss dem User die Möglichkeit geben, den Datenstempel der per OCR ermittelt wurde zu ergänzen bzw. zu berichtigen.

    Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die die digitale Datenschutzerklärung zu einem Kunden aus der DB ließt und anzeigt.

    Dann noch Testen, Dokumentieren und Schulen

    Das ganze jetzt noch in Teilaufgaben zerlegen und mit Zeiten vorbelegen und schon sieht man ob es als Abschlußprojekt taugt.

    Gruß Pönk

  14. Wieviel % vom Jahresbrutto währen denn angemessen als Steigerung? Geht Ihr jedes Jahr zu eurem Chef und verhandelt neu???

    Da ja ein Tarifvertrag vorliegt, kann nicht mehr individuell verhandelt werden (zumindest nicht mehr so viel). Da wir den Tarifvertrag nicht kennen, ist es schwer zu sagen welche Merkmale in die Entgeldberechnung einfließen.

    Tarifverträge laufen meist nach Entgeldgruppen. Diesen Entgeldgruppen sind wiederum Tätigkeiten und/oder Ausbildungsständen zu geordnet. Hier mal ein Beispiel für den TVÖD, einfach auf die Gruppe klicken, dann kommt die Beschreibung.

    Die Entgeldgruppe richtet sich nach der Stelle nicht nach der Person die diese besetzt. Deshalb auch die Frage nach der Stellenbeschreibung weiter oben. Ist die Stellenbeschreibung nicht gleich, auch wenn beide das selbe machen, dann kann sich dort eine erste Gehaltsabweichung ergeben.

    Dann kennen die meisten Tarifverträge noch Stufen in den Entgeldgruppen. Mit der Erfahrung bekommt man autom. mehr Geld. Hier nochmal ein Beispiel aus dem TVÖD zu den Stufen. Dies könnte dann die Unterschiede erklären (TE noch Stufe 1, Kollege Stufe 4 wegen Berufserfahrung).

    Je nach Tarifvertrag gibt es dann noch Zuschläge für dieses und jenes (Gefährdungszulage, Schichtzulage, Alterszulage, etc....), da muss man dann genau in den Tarifvertrag schauen.

    Solange sich die Tätigkeit nicht ändert, steigt man also automatisch in den Stufen nach Tätigkeitsjahren auf. Tariferhöhungen gibt es über die Tarifverhandlung, da verhandelt die Gewerkschaft mit den AGs über dein Gehalt. Gibt also keinen Grund jedes Jahr mit dem Chef zu verhandeln. Sollte sich deine Tätigkeit aber ändern, sollte man mit seinem Chef reden, dass die Stellenbeschreibung angepasst wird, dies führt dann meistens wieder zu einer höheren Tätigkeitsgruppe.

    Gruß Pönk

  15. Hat denn keiner Kritik oder eine Bewertung zu meinem Antrag?

    Nachdem ich deinen Antrag jetzt mehrfach gelesen habe, weiß ich immer noch nicht was du machen willst.

    Irgendetwas Installieren, dass dann automatisch einen WE im Warenwirtschaftssystem bucht. Wenn ihr den Lieferanten soweit traut ist ja gut, hier wird die Meldung als Lieferavise gebucht und der Mitarbeiter muss die erhaltene Menge manuell bestätigen. So werden Fehler in der Übertragung und Mengenabweichungen abgefangen. Was passiert wenn die Annahme wegen Fehlern in der Ware verweigert wurde? Der Prozess ist mMn zu überdenken.

    Der Antrag zeigt an keiner Stelle auf welche Daten überhaupt, wie, ausgetauscht und verarbeitet werden. Soll deine Lösung nur Dateien per FTP einsammeln und diese an das Warenwirtschaftssystem senden oder soll auch ein Fromatmapping durchgeführt werden (EDIFACT -> ANSI X12 -> SAP IDOC, etc)?

    Die Änderungen im WW-System sind auch so wage formuliert, dass man nicht erkennen kann was genau gemacht wird.

    Materialdatenänderungen: Neue Felder hinzufügen, Stammdaten ergänzen, etc...

    Schnittstellen definieren: Vorhandene Formate Verwenden, ganze Schnittstellen neu definieren und implementieren.

    Geschäftspartner/Lieferant: Wie viele gibt es, machen alle mit, jede eigenes Format?

    Da ist viel Platz für Verbesserung, wobei ich nicht glaube, dass das ein FISI Projekt werden kann.

    Gruß Pönk

  16. Also bin ich mal auf so eine Schule gegangen (Anforderungen IT) und dort steht jetzt, dass ich mindestens eine mittlere Reife benötige ... Habe ich allerdings nicht, deswegen befürchte ich, muss ich zumindestens in Bayern dankend ablehnen, vielleicht ist das ja in Hessen nicht so streng geregelt?

    Und in Nürnberg sieht es dann wieder anders aus:

    Zugangsvoraussetzungen

    Nach der Fachschulordnung (FSO) sind für die Ausbildung in der Technikerschule nachzuweisen:

    a.erfolgreicher Abschluss der Berufsschule oder eine vergleichbare Vorbildung

    b.Abschluss einer für die Fachrichtung einschlägigen Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf der Elektrotechnik oder Mechatronik und eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens einem Jahr oder eine für die Ausbildungsrichtung einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens sieben Jahren

    c.bei Teilzeitausbildung kann die einschlägige berufliche Tätigkeit bis zur Hälfte während des Schulbesuches abgeleistet werden.

    Härtefallregelungen sind nur mit Genehmigung der Regierung von Mittelfranken möglich

    gruß Pönk

  17. Offenbar ist das bei dem Wirtschaftsinformatiker (HWK) so, dass ich danach für die Fachhochschule qualifiziert bin ...

    Der Wirschaftsinformatiker (HWK) ist selber wieder aufbauend auf dem Betriebsinformatiker (HWK). Den müsste man dann vorher auch noch machen.

    Man erhält aber auch nur einen "allgemeine Hochschulzugangsberechtigung", man kann damit also studieren gehen, hat aber keine Fachhochschulreife. Mit beiden kann man studieren gehen, beides hat aber auch wiederum Einschränkungen was man genau studieren kann.

    Die Fachhochschulreife erhält man z.B. beim sgB oder auch beim sgTechniker/Informatiker, in dem man eine Zusatzprüfung in Mathe ablegt. Beide bieten mW auch die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung mit erfolgreichen Abschluß.

    Ehrlich gesagt würde ich mir was wünschen, womit ich gleichzeitig Überblick über betriebliche Einsichten erhalte, technisch tiefergehendes Wissen angeeignet bekomme und sogar dadurch evtl. n höheren Bildungsabschluss erreiche (habe nur qualifizierenden Hauptschulabschluss)

    Dann würde ich mir den staatlich geprüften Informatiker anschauen. Bietet zum einen die fachliche Tiefe, zum anderen aber auch BWL/Projektmanagment. Wie oben schon geschrieben kann man mit Zusatzprüfung auch einen höheren Schulabschluss erhalten (zum. in NRW).

    Hier in der Region kenne ich eine Fachschule, die neben der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker noch Cisco- und LPI-Zertifikate anbietet. Dies wird m.W. mit in den Unterricht eingebunden. Link zur Fachschule, unter Ergänzende Angebote sind die Zertifikate Nicht als Werbung verstehen, nur als Beispiel wie sich die Anforderungen unter einen Hut bringen lassen.

    Gruß

    Pönk

  18. Hier schon gelesen?

    Generell würde ich nun gerne wissen, wer von euch vielleicht so einen Wirtschaftsinformatiker (HWK- warum denn eigentlich HWK und nicht IHK)- Titel in der Tasche hat, wer Grundlegende Zertifikate erworben hat (CompTIA) oder sogar Cisco, bzw. Mircosoft- Zertifikate erworben hat?!

    Ich habe den staatl. geprüften Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik gemacht. Bin aber auch FIAE und im SAP Umfeld unterwegs. Da macht BWL-Wissen schon Sinn und bringt mich bei meiner Arbeit weiter.

    Die Frage ist doch: Wo willst du hin? Projektmanagment, Team-/Bereichs-/Abteilungsleiter, oder fachlich tiefer in die Materie? Je nachdem kann/mußt du andere Wege einschlagen.

    Gruß Pönk

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