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LukiYoda

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  1. Guten Tag Zusammen, hat von euch jemand Erfahrung mit dem Auditieren einer CMDB? Meine Aufgabe ist es ein Konzept aufzustellen, welches einen Regelmäßigen Audit der Assets und Relationen gewährleistet. Ich habe mir hierzu schon einige Stichpunkte aufgeschrieben und wollte einfach mal fragen, was Ihr davon haltet und natürlich ob ihr Ideen oder Erfahrung mit mir teilen wollt/könnt. Zunächst einmal: Reports sind vorerst ausgeschlossen...die Entwicklung dieser steht noch hinten an. aktuell Geplant ist: 1. eine regelmäßige Stichprobenartige Überprüfung von Objekten in den jeweiligen Objekttypen. (ca. 130 Objekttypen) 2. die Objekttypen sollen je nach Geschwindigkeit der Änderungen priorisiert werden. (Bsp.: es wird nicht jeden tag eine neue AD-Domain dazukommen [niedrige Prio im Audit], aber häufiger ein PC[hohe Prio im Audit]) 3. es muss zwischen Objekttypen unterschieden werden welche manuell und welche über eine Schnittstelle gepflegt werden. Kriterien die Überprüft werden sollen: --> Vollständigkeit -> keine fehlenden Assets/Personendaten/Services -> keine fehlenden Attribute (innerhalb eins CI's) -> keine fehlenden Relationen --> Aktualität -> keine inaktiven CI's -> aktueller Stand halten --> Einzigartigkeit -> Normalisierung der Daten --> Korrektheit -> keine fehlerhaften Daten -> keine inkonsistenten Daten Fallen euch wichtige Punkte auf die Fehlen oder die ich ergänzen kann? Gruß LukiYoda
  2. Fach Punkte Note Ganzheitliche Aufgabe I 69 3 Ganzheitliche Aufgabe II 71 3 Wirtschafts- und Sozialkunde 92 1 Ergebnis Teil B der Prüfung 74 3 Bin ganz Zufrieden, hatte in GA1 auf eine 2 gehofft...so kann man sich täuschen
  3. Moin, In der Angabe zur Erstellung der Projektarbeit wurde eine maximale Anzahl von 10 Seiten vorgegeben. Werden die 10 Seiten an den dem reinen Text abzüg. Absätzen gemessen oder zählen Absätze in die 10 Seiten mit rein? Durch Gerüchte aus vergangen Jahrgängen bin ich verunsichert bzüg. des Punktabzuges. Danke .
  4. Nicht die fachliche Tiefe im Antrag, sondern wo würdet ihr im Projekt generell fachliche Tiefe erwarten! Und was ist mit fachlicher Tiefe gemeint?
  5. Hallo Leute, ich bin so gut wie fertig mit meiner Doku, jedoch bin ich noch nicht zufrieden: Ich weiß nicht wo ich fachliche Tiefe unterbringen soll. Wo würden die Prüfer fachliche tiefe erwarten? Welchen Bereich soll ich ausbauen? Was ist "fachliche Tiefe" überhaupt? Daher meine frage: Wo würdet ihr bei diesem Antrag fachliche Tiefe erwarten? Ich glaube ein paar Meinungen würden mir schon helfen! Danke im Vorraus! PS.: und wie zur Hölle soll man sich an 10 Seiten halten????
  6. Moin allerseits, muss man in seiner Projektdokumentation Worte wie Schüler Gendern? Also z.B. Schüler:innen? Danke im Vorraus!
  7. Vielen Dank für die Rückmeldung. Reicht es wenn ich die Kosten-/Nutzen-Analyse in der Planung mit einfüge? Und muss ich auf Datenschutzrechtliche Sachen eingehen in diesem Projekt. Die Schulungsrechner werden ja nicht privat genutzt.
  8. Hallo allerseits, der Antrag den ich eigentlich geplant hatte wurde leider verworfen. Daher hier ein neuer den ich erstellt habe. Was meint ihr dazu? IST: Im Unternehmen werden regelmäßig Schulungen durchgeführt. Hierzu werden von der IT-Abteilung Laptops bereitgestellt, welche die für die Schulung benötigte Software händisch installiert bekommen haben. Nach einer Schulung müssen die Profile der Anwender von den Laptops entfernt werden. Für den Dozenten einer Schulung gibt es keine Möglichkeit die Bildschirme der Schüler zu überwachen oder Dateien, für die Schüler zugänglich, abzulegen. SOLL: Von Interesse ist ein Classroom-Management-System, bei dem es dem Dozenten möglich ist die Laptops der Schüler zu beobachten und fernzusteuern. Des Weiteren soll es eine Möglichkeit geben seinen eigenen Bildschirm mit den Schülern zu teilen. Das System soll in eine von mir erstellte Active Directory – Umgebung eingebaut werden. Deshalb ist eine Software mit AD-Unterstützung gewünscht. Die Profile die für die Schulung erstellt wurden, sollen, wenn diese vorbei ist, wieder gelöscht werden. NUTZEN & ZIEL: Durch das Classroom-Management-System soll eine Transparenz der Tätigkeiten in den Schulungen geschaffen werden. Durch die Möglichkeit die Bildschirme der Schulungsteilnehmer zu beobachten und zu steuern, kann der Dozent die Aufmerksamkeit auf sich lenken und den Schülern die Inhalte erfolgreich näherbringen. Dies soll neben einer effizienteren Schulung auch zu einer erhöhten Zufriedenheit der Mitarbeiter führen. Planung • Ist-Analyse 1 • Soll-Konzept 2 • Vergleich geeigneter Softwarelösungen 3 • Erstellung eines Projektablaufplans 1 Realisierung • Installation und Konfiguration des Server-Betriebssystems 3 • Einrichtung von Active Directory 3 • Installation und Konfiguration der Clients 1 • Installation der ausgewählten Software 1 • Konfiguration und Anpassung der ausgewählten Software 6 • Tests und ggf. Fehlerbehebungen 3 Dokumentation • Soll-/Ist-Vergleich 1 • Projektdokumentation 8 • Dokumentation für Nutzer 2 Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 35
  9. Hallo, ich würde mich über eine Rückmeldung zu dem Antrag freuen. Was sagt ihr dazu? IST: Aktuell werden zur Überwachung der SAP-Landschaft verschiedene Lösungen eingesetzt. Diese Systeme stellen eine Momentaufnahme des Zustandes eines Systems dar. Keines dieser Systeme stellt den sich dynamisch ändernden Zustand der SAP-Systeme dar. Dies hat zur Folge, dass ein Fehlerzustand nicht frühzeitig erkannt werden kann. Im schwersten Fall kann ein Stopp der Produktion auftreten. SOLL: Von Interesse ist ein Monitoring, welches die verschiedenen Zustände der Landschaft überwacht und über einen gewünschten Zeitraum darstellt. Hierzu eignet sich ein Dashboard mit einem Zeitdiagramm. Auf diesem soll sich ein Trend erkennen lassen, sollte ein System in Richtung eines Fehlers laufen. Somit ist es Mitarbeitern möglich, sollte ein Fehlerzustand wahrscheinlich werden, frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen und diesen, wenn möglich, zu verhindern. Die Benachrichtigung von Mitarbeitern soll bei diesem Konzept rein optisch funktionieren. PROJEKT-ZIEL: Durch die Überwachung mit der Monitoring-Lösung sollen die Ausfallzeiten sowie Kosten für das Unternehmen reduziert werden. Des Weiteren soll die Überwachung der SAP-Landschaft vereinheitlicht und ansprechender gestaltet werden. Bezeichnung Std. Planung • Ist-Analyse 1 • Soll-Konzept 2 • Auswahl der zu überwachenden Komponenten 1 • Vergleich geeigneter Softwarelösungen 2 • Kosten/Nutzen Analyse 1 Realisierung • Installation und Konfiguration des Server-Betriebssystems 2 • Installation der Monitoring-Software 1 • Konfiguration der Monitoring-Software 6 • Überwachung ausgewählter Systeme konfigurieren 6 • Tests und ggf. Fehlerbehebungen 3 Dokumentation • Dokumentation für Nutzer und Administrator 2 • Projektdokumentation 8 Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 35

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