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hellerKopf

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Alle Beiträge von hellerKopf

  1. hellerKopf hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Leider wieder ein Fall von: "Die Sorge ob man am ersten schon alles wissen kann, was in zwei Jahren vermittelt werden wird."! Umschulung bedeutet: Du wirst mit Teilnehmern zusammen sein, die bisher nur eine Registrierkasse bedient haben. Deine Dozenten werden es als 'abweichend' empfinden, wenn du nach interessanten Dingen aus deinen Projekten fragst, die über die Anforderungen des Rahmenplans hinausgehen Einige werden dich ignorieren, andere ausbremsen und wenige am Nachmittag mit dir reden. Große Anteile sind 'nicht Programmieren'. Mein Tipp: Ganz gelassen an die Maßnahmen herangehen. Private Projekte sind toll um die Chancen auf einen Praktikumsplatz zu verbessern. Die auftretende Langeweile beim Programmierunterricht bekämpfen und den Rest des Stoffes ernstnehmen. Die IHK Prüfung ist mehr als coden können.
  2. Angepriesene Zertifikate innerhalb einer Umschulung sind Lockmittel, Marketinggags. Die meisten Umschüler berichten davon, dass man zwar die Bücher erhält und zur Prüfung angemeldet werden kann, wenn der Umschüler top Leistungen hat. Aber die meisten leisten die Vorbereitung nach den 8 Stunden beim Bildungsträger.
  3. hellerKopf hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Na dann will ich mal klarstellen, dass die Aussagen von skylake wirklich pauschaliert sind. Mit vielen Punkte hat er recht, aber eben nicht immer. 1. Das Geschäftsmodell der Umschulungsanbieter ist es Gewinne zu machen. Das sind Wirtschaftsunternehmen und keine öffentlich unterhaltenen Bildungseinrichtungen, die ihre Mitarbeiter toll entlohnen und dann pensionieren. Für jeden Umschüler gibt es einen festen Betrag. Gewinn ist also das, was man vom Festbetrag nicht ausgibt. Angaben eines bekannten Bildungsträgers belaufen sich auf 500Euro/Umschüler/Monat. Da es der Agentur für Arbeit und der Rentenkasse usw. einfach nicht mehr Wert ist, einen Arbeitssuchenden aus der Statistik zu entfernen, passiert folgendes: Jeder weitere Teilnehmer in einer Klasse ist eben ein weiterer Deckungsbetragzahler. Es ist leicht auzurechnen: Sitzen 10 Teilnehmer da sind es 5000 Euro im Monat, wovon ja nicht nur der Dozent gezahlt werden soll. Der Dozent kriegt nicht mehr, wenn die Klassen mit zu vielen Teilnehmern vollgestopft werden. Jeder weitere Teilnehmer ist willkommen, auch wenn er sprachlich, intellektuell oder in seiner Motivation ein Versager ist. "Das Amt hat ihn ja per Kostenübernahme als qualifiziert ausgewiesen." Warum sollte das Unternehmen auf den möglichen Umsatz verzichten. 2. Es gibt die von skylake beschriebenen Dozentenkarrieren. Es gibt aber auch: - Erfahrene Inhaber von IT-Unternehmen, die nach Zuruhesetzung noch Kontakt zu Auszubildenden haben wollen. - Langjährige Lehrkräfte, die nicht mehr volle Stellen besetzen und freie Kapazitäten an Bildungsträger verkaufen. Also der Aussage "in Umschulungen arbeitet nur wer woanders nicht unterkommt" widerspreche ich. Statt also pauschal die Dozent in der Umschulung niederzumachen, sollte man vieleicht mal darüber reden, wie man die systematischen Fehler von Umschulungen beseitigt. Ohne Umschulung, nur mit der dualen Ausbildung, wird Deutschland nie die Fachinformatikermenge erhalten, die wir brauchen.
  4. Leider gibt es immer wieder Fragen vom Typ: "ich will den Führerschein machen, welches Auto soll ich mir schon mal ansehen?" Anscheinend ist der Glaube verbreitet, FIAE wäre das Beherschen einer Programmsprache. Als ich anfing hieß der Beruf noch Organisationsprogrammierer und vermittelte Basic, Cobol, Fortran und C. Später kamen noch viele Sprachen dazu. Heute kann ich sagen, wie ich mich hätte besser vorbereiten können. Eine Sprache suchen, die Kontrollstrukturen und Klassen hat. Also HTML/CSS ist dann draussen. Egal ob dann Java, C++ oder ... übrig bleiben, wichtiger ist sich mit dem Denken in Algorithmen anzufreunden. Es gibt einen kleinen Vorteil, wenn man zu Beginn der Ausbildung die Logik von wenn, dann, sonst und Rekurison kennt. Aber ansonsten macht man ja eine Ausbildung um unterrichtet zu werden und nicht um sich 3 Jahre zu langweilen, weil man glaubt schon alles zu wissen.
  5. Um nochmal das Thema Praktikum zu betonen. Etwa 10-20% der Praktikanten, die sich in einer Umschulung befinden, werden vom Praktikumsbetrieb übernommen. Nachdem man 6 oder mehr Monate sich im Betrieb präsemtieren konnte, ist jede Bewerbung überflüssig geworden. Also je länger das Praktikum desto besser die Chancen, wenn man gut ist.
  6. Empfehlungen aus der Vergangeheit sind wenig aussagekräftig, da bei allen Umschulungsanbietern die Dozenten dauernd wechseln.
  7. Hallo, die Frage was soll ich im Voraus lernen, kann dir hier schon viele verschiedene Antworten einbringen. Die Supersprache, die man unbedingt können muss, gibts nicht. Du mußt selber entscheiden, woran du das ausrichtest. - Kriterium 1: eine einfache Sprache zum Anfang, wenn du erstmal grundsätzlich AE werden willst. Viele Ausbilder raten da zu JAVA. - Kriterium 2: Eine komplexe, OOP fähige Sprache, bei der man auch noch gut bezahlt wird, weil es nicht so viele Wettbewerber gibt. Das könnte C++ sein. - Kriterium 3: Ein Sprache, die in vielen Softwarehäusern verwendet wird. Dann bist du bei Microsoft Partnern schnell auf C#. Unternehmen, die für die Apple-Welt arbeiten, haben wieder was eigenes. Sieht man mal genau hin, haben die vorgenannten Sprachen zu 85% genau dieselben Konstrukte im Sprachumfang. Und die IHK Prüfung für Anwendungsentwicker ist fast komplett sprachneutral.
  8. Wenn es dir nur um die Entscheidung Firma1 oder Firma2 geht, versuche eine Gaststunde als Zuhörer. Beide Unternehmen bieten sowas an. Sprich mit Teilnehmern. WBS veranstaltet seine "Unterrichtsstunden" am Vormittag in einer virtuellen 3D Animantion ( Second Live Clone ). Nach wenigen Stunden hat man den Nachmittag zum Eigenstudium oder Lösen von Aufgaben. Comcave nutzt einen online Gruppenraum ( MS Teams) für 7 Unterrichtseinheiten zur Wissensvermittlung. Danach hat man noch bis 16:45 Zeit zum Eigenstudium oder Lösen von Aufgaben. Eine Aussage zur Qualität der gesamten Maßnahme ist unmöglich, da bei Unternehmen sehr stark auf Honorardozenten setzen, die auch gerne zwischen den Unternehmen wechseln. So kann jedes Fach sehr unterschiedlich erfolgreich vermittelt werden.
  9. Naja, nur einmal 💯 ie ? Davon wird der Verlag aber nicht leben können,
  10. Der Termin ist klar. Ich hoffte nur, dass zwei Wochen vor der Prüfung irgendwo irgendwas über die Form durchgesickert ist. Diverse Verlage bieten ja Vorbereitungsbücher an, teilweise mit sog. Prüfungssimmulationen. Aber keiner sagt was dazu, ob man ein 'unliebsames' Thema streichen kann.
  11. oder gibt es diese Möglichkeit in der neuen Prüfungsform nicht mehr ?

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