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Lunian

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Beiträge von Lunian

  1. vor 21 Stunden schrieb CrazyS.:

    Sorry wenn ich mich noch nicht so klar ausdrücken kann. Habe erst vor kurzem ausgelernt und das ist alles noch Neuland für mich.

    Zu deiner Frage, es ist tatsächlich beides der Fall. 

    Wir hatten davor alles nur on premise mit exchange 2016 und office 2013.

    So wie ich das mitbekomme habe hängen doch beide, also Azure und M365 sehr nahe aneinander. Mit dem M365 admin Center verwaltest/verteilst du dein Lizenzen und hast Zugriff auf alle anderen admin Center und im Entra admin Center (ehemals Azure admin Center) hast du alle deine migrierten User von der AD und verwaltet die dort.

    Jetzt mal "ganz banal" ausgedrückt... 

    Azure und M365 sind nicht unbedingt sehr nah aneinander, du meinst vielleicht das Azure AD, das stimmt. Azure Services (VMs, Firewall etc.) haben nicht viel mit M365 zutun. Azure selbst ist viel mehr als nur ein AD, ist nur ein kleiner Service aus dem riesen Portfolio.

  2. vor 20 Stunden schrieb GeldMacher:

    IT-Projektleiter/Bachelor Professional 

    Hatte ich mir auch überlegt, das sind ja die IHK Operative Professionals. Jedoch gibt es da nur negative Meinungen zu, da nicht wirklich verbreitet, anerkannt etc. Hast du da andere Infos?

    vor 10 Stunden schrieb HeinzHugo:

    Jops, wär jetzt auch mein Gedanke gewesen. Wenn's im M$-Kosmos bleiben soll, ist die Weiterentwicklung Richtung Azure eigentlich die logische Konsequenz. Das geht dann von Cloud Engineer über deren Services und AI-Tools. @Lunian Falls du da mal reinschnuppern willst, kannst du HIER gucken. Meistens kriegst du bei deren Vorstellungskursen dann noch nen Gutschein für die Fundamental-Zertifikate. Wenn du dann merkst "das schmeckt mir", kannst du dann die kostspieligeren Sachen mit deinem Stipendium finanzieren.

    Danke dir! Azure hatte ich tatsächlich auch schon überlegt bzw. mich damals tatsächlich dagegen entschieden und erstmal im M365 Kosmos gestartet. Azure ist halt schon deutlich Netztwerktechnischer, Infrastruktur lastig etc. da weiß ich leider noch nicht wirklich ob ich der Typ da für bin, da das auch bisher nicht so meine Stärken waren bzw. ich ehrlich gesagt fast nichts in dem Bereich gemacht habe. Ich schaue es mir mal an, aber das sieht für mich auch dann insgesamt eher nach einem anderen Karrierepfad aus, korrekt? Das sind ja schon komplett unterschiedliche Themen, Arbeitsweisen, Kompetenzen etc.

    vor 7 Stunden schrieb CrazyS.:

    Hi, mal eine Frage wegen all der Zertifizierungen die du absolviert hast (MS-100, MS-101, MS-500, MS-700).

    Wir wechseln auch gerade auf die Cloud und haben aktuell "noch" eine hybride Stellung. Ich und ein Arbeitskollege sollen Cloud Kurse suchen und belegen. Auch in Richtung Security sollen wir suchen, zumindest soweit wir uns das zutrauen.

    Welche Zertifizierungen braucht man da genau um mindestens alle Grundlagen zu beherrschen und idealerweise über die Grundkurse hinaus?

    Ziel ist es natürlich alles soweit es geht selber zu Administrieren aber für den Anfang haben wir noch Dienstleister die helfen können, nur soll das nach und nach weniger werden bis wir alles selber können.

    Hat schon jemand das selber hinter sich oder weiß wie man das am besten angehen könnte?

    Wichtig zu verstehen ist, das Zertifizierungen selber leider absolut nichts bringen. Da wird halt sehr viel Theorie, Nichenwissen und Randthemen abgefragt als wie wirklich die Realität bzw. Arbeitspraxis aussieht. 

    Ich bin persönlich der Meinung, das man soetwas nur wirklich durchs doing lernt bzw. indem man es in effektiven Trainings gezeigt bekommt, deshalb machen wir bei einem Projekt wie ihr das habt auch mit dem Kunden alles gemeinsam und so lernt er während der Hybridstellung, Migration etc. schon die ganze M365 Welt kennen und kriegt sie on the fly erklärt.

    Es kommt ja auch extrem darauf an, was ihr nacher alles in der Cloud nutzt. Teams? Exchange? Intune? Azure Dinge? etc

    Ich würde empfehlen, weniger auf die Zertifizierung zu achten und mehr auf Kurse zu achten die wirklich Praxiswissen vermitteln, was immer gerne Verschwiegen wird, ist die Tatsache das (ich würde behaupten) die Mehrheit aller Zertifizierungen nicht durch reines Wissen absolviert wurden, sondern durch auswendig lernen der Fragen bzw. durch Braindumps.

    Schaut euch nach Anbietern um bzw. fragt den Dienstleister ob die euch in eurer Umgebung schulen können, so würde ich das machen. Bringt nichts mit 40 anderen Leuten in einem Call zu sitzen und Teams grob erklärt zu bekommen, wenn es bei euch XYZ Ausnahmen oder Besonderheiten etc. gibt.

  3. vor 28 Minuten schrieb allesweg:

    Definiere Leitungsfunktion?

    Manche Firmen stehen auf ITIL und setzen in ihren Projekten auf PMP/IPMA/PRINCE2.

    Die nächsten arbeiten produktorientiert und setzen Scrum ein.

    Betrieb lässt sich m.E. am besten mit Kanban organisieren.

    Und dann gibt es noch DevOps, die sowohl Neuentwicklung als auch Betrieb machen, je nachdem was anfällt.

    Ach nicht zu vergessen jene, welche von allem etwas machen.

    .

    Nachtrag: viele Führungsfunktionen sind reine Theoretiker, was ja deiner genannten Neigung widerspräche.

     

    Leitungsfunktion = Teamleiter, Abteilungsleiter, Lead Consultant etc.

    Das war falsch formuliert von mir. Ich habe eine Abneigung gegenüber der Theorienlehre in einem Studium wovon nur 5% aller Inhalte in der Praxis später relevant wäre. Das Führungsfunktionen viel Theorie beinhalten ist mir klar, aber ich bin der Meinung das diese Theorie etwas ganz anderes ist als das was man in einem Studium an Theorie erlernt aber niemals in seinem Leben anwendet. 

    Genau, jede Firma ist anders aufgestellt, wäre ein Glücksgriff sich in einem Bereich fortzubilden und die zukünftige Firma arbeitet genauso / genau damit. Daher meine Frage, was die generelle Empfehlung dann halt wäre? Stumpf einfach alle Sachen rauf und runter zu machen? Sich auf 1 oder 2 Sachen zu fokussieren die einem persönlich am sinnvollsten / besten erscheinen?

     

    vor 28 Minuten schrieb alex123321:

    Ein Wirtschaftsinformatikstudium.

    Fällt leider für mich kategorisch raus, da ich nicht studieren möchte :D. Danke dir dennoch!

  4. vor 15 Minuten schrieb alex123321:

    Zertifikate/Trainings sind die eine Seite. Erfahrung und Errungenschaften die andere.

    Vielleicht erstmal darauf konzentrieren dass du größere/komplexere Projekte durchführen darfst, oder bei einem Arbeitgeber landest bei dem du weiter kommst.

    Wenns doch Zertifikate sind: Die MS Zertifikate haben einen recht beschränkten Wert. Es gibt aber durchaus sehr angesehene, die jedoch meist einige Jahre Erfahrung voraussetzen. Sowas wie PMP, CISSP, etc.

    Wenn es ein MS Zertifikat sein soll, dann würde ich mehr Richtung Azure empfehlen. Az104 + Az305

    Größere und Komplexere Projekte bekomme ich schon genug von meinem Arbeitgeber, der fördert mich auch aktiv, das ist eher nicht das Problem :D. Danke dir, ich schaue mir mal die anderen Zertifikate an. Azure ist aktuell noch nicht meine Welt, eher halt M365 Bereich.

    vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn du als technischer Macher im M365-Umfeld bleiben willst, kommen m.W. nur die MS-Zertifikate in Frage.

    Alles klar, danke dir. Und wenn ich später Richtung Leitungsfunktion etc. gehen möchte, gibt es da was empfehlenswertes für? Microsoft Zertifikate stehen sowieso noch einige auf meiner Liste, das ist nicht das Problem :D.

  5. vor 12 Stunden schrieb HeinzHugo:

    Erstmal Glückwunsch zur Förderung.

    Magst du kurz noch mitteilen, wie dieses Gefühl zu Stande kommt? Mal ab von den ganzen M$365-Sachen gibt es im Bereich IT so viel Sachen, auf die man sich stürzen kann und in denen man sich spezialisieren kann, ohne einen Fuß in die Uni gesetzt zu haben. Spannend wäre auch zu wissen, was genau dein Interessensgebiet ist und wohin du dich entwickeln willst. Soll der der M$-Kosmos bleiben oder sind z.B. Netzwerk- oder Firewallsysteme auch von Interesse? Da gibt es so viele unterschiedliche Richtungen, in die man gehen kann.

    Vielen Dank! Sorry, das kam wohl nicht so rüber, ich möchte aber erstmal im M365 Kosmos bleiben, da habe ich so momentan meine Leidenschaft gefunden und mich auch schon drauf spezialisiert :D. Wenn ich mich halt so umhöre / recherchiere und Kollegen / andere Leute in der Branche frage, stoße ich immer wieder darauf, dass es viel mehr als Hersteller Zertifikate von Firmen XY nicht gibt. Es gibt in dem Sinne ja z.B. keinen Meister weshalb einige Leute mit denen ich gesprochen habe dann doch noch ein Studium nach der Ausbildung angefangen habe, was ich aber nicht möchte. Also die Richtung ist für mich klar, nur halt nicht wie ich in dieser voran komme, wenn das Sinn ergibt :D.

    vor 9 Stunden schrieb Preshield:

    Warum kommt ein Studium nicht in Frage? Liegt es an dem Modell des Vollzeit/ Dual Systems? Dann wäre ja vielleicht ein Fernstudium das richtige? Die hohen Gebühren würden bei dir durch das Stipendium nicht extrem ins Gewicht fallen. Du benötigst halt über Jahre ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Es gibt verschiedene Teilzeitmodelle: Teilzeit 1(4 Jahre), Teilzeit 2(6 Jahre). 

    Es gibt ein breites Spektrum an Zertifikate:

    Herstellerzertifikate: VMware, Cisco, Citrix, Veeam

    Projektmanagementzertifikate: PRINCE2 und SCRUM 

    Servicezertifikate: ITIL

    Organisatorische Security: ISO27001, Informationssicherheitsbeauftrager TÜV

    Datenschutz: Datenschutzbeauftragter TÜV

    Ob die letzten beiden deinen Wert am Arbeitsmarkt steigern sei mal dahingestellt, ebenso ob diese als wichtig anerkannt werden. Denke aber um sein Mindset zu verbessern, schaden diese nie.

    Vielleicht beschreibst du mal kurz in welchen Themengebiet du dich weiterbilden willst? Bzw. wo du dich gerne in paar Jahren sehen würdest.

    Ein Studium kam für mich in der IT nie in Frage, da ich die Sinnhaftigkeit (insbesondere aber nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einer Ausbildung) für mich nicht sehe. Klar, lernt man dort einige Grundlagen und viel theoretisches Wissen, ich bin aber leider nicht der Theoretiker sondern eher der praktische Mensch, weshalb ich mich damals auch schon gegen ein Studium und für eine Ausbildung entschieden habe. Die Ansicht vertrete ich bis heute, ich habe für mich das Gefühl das in den Bereichen in denen ich arbeiten möchte, ein Studium für mich persönlich nicht viel Sinn ergibt. Das mag für andere natürlich etwas anderes sein :D.

    Genau, Zertifikate gibt es rauf und runter, da bin ich auch schon ordentlich dabei. Nur ist halt die Frage, gibt es nur Zertifikate und ein Studium oder gibt es noch weitere Optionen? PRINCE2, SCRUM und ITIL hatte ich auch alle schon in Betracht gezogen, jedoch weiß ich nicht ob mich diese weiterbringen und noch viel mehr macht mir Sorgen das ich als IT Consultant bisher mit keinen von den Praktiken wirklich arbeite. Vielleicht machen Sie aber trotzdem für die Zukunft Sinn oder um den Background zu haben? Was sagst du?

    Gerne, wie oben auch beschrieben würde ich gerne im M365 Bereich (primär aktuell Intune) in der Technischen Implementierung erst einmal bleiben wollen und dort absoluter Experte werden (möglicherweise auch in die Richtung Solution Architect). In Zukunft (dauert auf jeden Fall aber noch paar Jahre bzw. muss sich dort was durch Zufall ergeben) könnte ich mir auch vorstellen eine Leitungsfunktion zu übernehmen in die Richtung von Teamleitung, Lead Consultant etc. - Genau auf diese Ziele / in den Bereichen würde ich mich halt gerne weiterbilden wollen, hast du da eventuell Ideen / Gedanken / Empfehlungen für mich?

    vor 3 Stunden schrieb allesweg:

    Für welche Aufgaben/Rollen willst du dich denn qualifizieren?

    Die Frage geht vermutlich auch in die Richtung wie von Preshield? Falls ja, sollte ich sie oben hoffentlich ausführlich genug beantwortet haben. Macht das Sinn für dich / kannst du damit was anfangen?

     

    Vielen Lieben dank an euch alle für die Mühen sich das ganze durchzulesen und zu verstehen :D!

  6. Hi zusammen,

    ich bin nun seit 1,5 Jahren mit meiner Ausbildung fertig und habe in der Zeit normal gearbeitet, die Firma gewechselt und eine 50 tägige Microsoft 365 Fortbildung besucht in welchem Bereich ich auch einige Zertifizierungen absolvieren konnte (MS-100, MS-101, MS-500, MS-700) und nun auch arbeite.

    Durch meine Ausbildung habe ich Zugang zum IHK Weiterbildungsstipendium "Begabtenförderung" erhalten wodurch ich pro Jahr bis zu 2.900€ bzw. maximal 8.700€ insgesamt gefördert / gesponsort bekomme.

    Mit diesem Stipendium bin ich momentan auf der Suche nach sinnvollen Fortbildungen die mich wirklich weiterbringen, in dem Zuge hatte ich mich auch für den IT Operative Professional etc. interessiert, scheinen jedoch nicht wirklich anerkannt zu sein und die Inhalte sollen auch nicht so die besten sein. Zertifikate und Training von Microsoft stehen unabhängig des Stipendium sowieso auf meiner Liste und werde ich bei Gelegenheit auch weiter pflegen. Nun aber meine Frage:

    Habt ihr eventuelle Empfehlungen an Weiterbildungen / Trainings für mich, die wirklich Sinn machen? Ich habe das Gefühl das es ohne ein Studium (welches ich kategorisch ausschließe) im IT Bereich nicht mehr viel gibt. Vielleicht hat das Schwarm Wissen von euch aber eventuell Tipps / Empfehlungen für mich?

    Ich würde mich auf jeden Fall extrem freuen, wenn jemand von euch mir Ideen bzw. Empfehlungen geben könnte und vielleicht auch sogar in einer ähnlichen Situation war wie ich.

    Bereits im voraus vielen dank an alle!

  7. vor 3 Stunden schrieb SoL_Psycho:

    Selbst dafür ist es grenzwertig wenig.

    Ich habe 2008 (!) direkt nach der Ausbildung als 2nd Level Support schon 34k verdient...

    Was empfindest du / oder die anderen denn als normal in Niedersachsen Kleinstadt als FISI direkt nach der Ausbildung? Stehe nämlich gerade genau in dieser Konstellation :D.

  8. Möchte mir das jetzt nicht alle durchlesen, aber deinem letzten Beitrag nach:

    Ich denke es ist wichtig für ein Projekt, dass du nicht einfach sagst du implementierst Lösung X sondern, dass du erst mal das / die Probleme beschreibst. Dann warum du die beheben möchtest / was das für Vorteile bringt. Und dann ganz wichtig ist, dass du dir mehrere Lösungen evaluierst, anschaust, vergleichst und dann eine qualitative Entscheidung triffst inkl. Begründung warum du Lösung X nimmst. Dann hast du ein Projekt mit allem drum und dran.

  9. Hab gerade noch mal nachgerechnet:

    1418 Bytes MTU | 100 Bytes Packetheader | 10 Mbit/s Upload

    (500MiB * 1024 * 1024 )/ 1418 Bytes = 369.738 Frames

    369.738 * 100 Bytes = 36.973.766 Bytes reiner Packetheader

    36.973.766 Bytes + (500MiB * 1024 * 1024) = 561.261.766 Bytes insgesamt zu Übertragen

    561.261.766 Bytes / (10Mbit/s * 1000 * 1000 / 8 ) = 449 Sekunden

     

    Also irgendwie ein anderes Ergebnis, vielleicht sieht ja irgendwer hier ein Problem in meiner Rechnung.

  10. Gerade eben schrieb Whitehammer03:

    Eh, hab 53,81 also ~ 54 SEK raus. Hab die Anzahl der Frames berechnet, dann pro frame 40Byte draufgerechnet (wegen dem ipsec header) , waren ungefähr 13 Mib mehr dadurch.

    Hab glaub irgendwas mit 452. Deine Lösung sollte falsch sein, weil du wahrscheinlich durch 10 geteilt hast, jedoch waren das 10Mbits also Bits und nicht Bytes.

  11. Ich habe GA1 einfacher als sonst und GA2 durchschnittlich bzw. etwas schwerer empfunden. GA1 war einfach super oberflächlich, keine Programmierung, kein RAID, kein wirkliches Subnetting, kein IPv6 etc. Die Berechnungen und Kalkulationen hielten sich auch sehr in Grenzen. 

    WiSo empfand ich persönlich schon schwerer als die vergangenen Jahre. Hab mehrere WiSo Prüfungen durchgearbeitet gehabt und davon finde ich die jetzige am schwersten. Sehr viele Fragestellungen wo, zumindest für mich, das Ausschlussprinzip nicht so funktioniert hat, weil es mehrere plausible Möglichkeiten gab auf dem ersten Blick.

  12. vor 8 Minuten schrieb _n4p_:

    Das ist doch genau das was ich vorgerechnet habe. A ist vom Anschaffungspreis höher aber man spart pro Jahr knapp 5 €. Dann wäre doch nur relevant auf wieviel Jahre ich die Stromkosten berücksichtige. Wenn A auf 3 Jahre 5€ pro stück günstiger ist, ist B doch nicht plötzlich besser nur weil ich 20 brauche.

    Korrekt! Sorry, Denkfehler. Klar, solange es z.B. kein Massenrabatt gibt, wäre es linear.

  13. vor 17 Minuten schrieb _n4p_:

    warum ist die Anzahl der Netzteile relevant für die frage ob a oder b? gibt es einen Mengenrabatt?

    Das andere Netzteil entsprechend

    220W / 91,5% * 100 = 240,44W

    Differenz 240,44W - 230,37W = 10,07W 

    Jahresdifferenz 10,07W * 1680 = 16917,6 Wh = 16,9 kWh -> Netzteil A ist pro Jahr 4,87 € günstiger, nach 2 Jahren hätte man die 9 € mehr bei den Anschaffungskosten drin. Das geht jetzt auch nicht schneller wenn ich 20 kaufe.

     

    Wenn ich mich noch recht Entsinne stand irgendwo, dass es 20 Netzteile zu kaufen gibt oder so. So hätte es nämlich sein können, dass zwar Netzteil A pro Jahr günstiger ist, man das aber auf x Jahre rechnen musste und somit Netzteil B z.B. günstiger ist, weil der Einkaufspreis niedriger ist als das was man pro Jahr mit dem anderen Netzteil spart.

    Kann aber auch sehr wahrscheinlich sein, dass es eine andere Aufgabe war und ich es gerade verwechsle.

  14. 220 Watt / 350 Watt = 0,62857 * 100 = 62,85% = größer als 60% somit Wirkungsgrad 95,5%

    220 Watt / 95,5 % * 100 (in hundert rechnen) = 230,366 Watt = 230,37 Watt

    (230,37 Watt * 8 Stunden * 210 Arbeitstage) / 1000 = 387,02 kW

    387,02 kW * 0,288 EUR pro kW = 111,46 EUR pro Netzteil pro Jahr

     

    Dazu muss man dann natürlich noch die Anzahl der Netzteile rechnen und die Einmaligen Kosten pro Netzteil.

    Sollte dann so passen.

  15. vor einer Stunde schrieb Bitschnipser:

    Je nach dem wie lange ihr Arbeitsweg jetzt ist, muss sie halt weiter fahren oder ihr zieht in Richtung ihrer Arbeitsstätte. Heißt ja nicht gleich, dass man nach Hamburg ziehen muss. In Münster und Osnabrück gibts sicherlich auch IT-Stellen. Dazu dann noch ein paar HO-Tage die Woche und das Ganze sieht nicht mehr so düster aus.

    Stimmt, wir wohnen quasi schon bei Ihrer Arbeitsstätte. Etwas in Richtung Münster / Osnabrück zu ziehen wäre auch eine Option + paar HO Tage, wie du schon sagtest. Ich werde mal gucken was sich so finden lässt, vielen dank!

    vor 55 Minuten schrieb Dragonstar:

    Das wäre alleine für mich ein Grund nach Alternativen Ausschau zu halten. Ein Unternehmen, welches nie bessere Zahlen geschrieben hat und dann solche Sparmaßnahmen fährt, muss halt sehen wie es klarkommt, nur halt ohne mich. Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte zieht momentan stark an und wird voraussichtlich die nächsten Monate/Jahre ein Arbeitnehmermarkt bleiben. Hört sich für mich etwas grotesk an, wie dein jetziges Unternehmen agiert.

    Der selben Ansicht bin ich eigentlich auch, deshalb bin ich auch so verwundert, aber die versuchen wirklich niemanden zu halten. Selbst Leute die seit 20 Jahren im Unternehmen sind und von jedem Team Mitglied in der IT so hoch angesehen werden da sie ein enormes Wissen haben, werden nicht versucht zu halten, wobei ein paar hundert € es schon getan hätten, und sie trotzdem immer noch extrem unterbezahlt sind (was sie schließlich dann ja gemerkt haben als sie sich mal wo anders beworben haben). Alle Firmen im Umkreis versuchen nur die Leute abzugreifen die in meinem Unternehmen arbeiten, da sie aufgrund des alten Rufes vom Unternehmen wissen, dass es top Personal ist.

     

    @All

    Mich würde generell mal eure Meinung interessieren, lieber große oder kleine Firma und wenn ja warum? Oder lässt sich das nicht so pauschal beantworten da es darauf ankommt was die individuellen Unternehmen einem Arbeitnehmer bieten?

    Außerdem, wenn ich in Richtung Microsoft 365 und Azure mit kaum End-User Support und eher 2nd Level Support mit hauptsächlich vielen unterschiedlichen komplexen Projekten machen möchte, wo wäre ich da besser aufgehoben? Insbesondere im Hinblick auf den Bereich der Erfahrungen zu sammeln und den eigenen zu Marktwert steigern um ggf. Chancen zu haben Karriere zu machen? Worauf sollte ich achten und welche Stellenbeschreibung / Auszeichnung / Job Position wäre überhaupt was für mich? Ich kann das leider sehr schwer einschätzen und habe auch so niemanden in meinem privaten Umfeld den ich sowas fragen könnte, eventuell gibt es jedoch hier den ein oder anderen?

  16. vor 17 Minuten schrieb Dragonstar:

    Mit welcher Begründung hat dein Arbeitgeber alle anderen (welche?) Benefits gestrichen, wenn es dem Unternehmen besser geht denn je?

    Generell würde ich mich an deiner Stelle nach etwas Anderem umschauen. Mit guten Azure und Salesforce Kenntnissen wirst du wahrscheinlich relativ einfach etwas Besseres finden.

     

    Gehaltsperspektive mit garantierter x% Steigerung vom Gehalt jedes Jahr, Firmenwagen für jeden Mitarbeiter, QualiTrain, Fortbildungsmaßnahmen etc. wurden alle grundlos gestrichen bzw. "pausiert".

     

    vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    garniert mit

    spricht gegen dieses Unternehmen.

    30-30-20-20 ist für mich weiterhin

    und das sogar noch als Verantwortlicher für viel zu wenig Geld.

     

    Mein Fazit:

    Was hält dich bei einer einzigen Alternative ab, bereits JETZT Bewerbungen zu schreiben?

    Das große "Problem" was ich habe ist, dass ich relativ weit weg von allem wohne, die nächsten Stätte sind Osnabrück und Münster welche jedoch beide über 1h Fahrtzeit sind. Daher gibt es bei uns nicht wirklich viele große Unternehmen und nur diverse kleine IT Consulting Firmen. Wobei mein Eindruck ist, dass es für mich persönlich und beruflich besser ist in einem großen Unternehmen zu arbeiten, da lasse ich mich aber gerne belehren.

    Möchte mich halt gerne enorm weiterbilden und aus meinem Leben etwas machen, aber ich denke dafür wird man zwangsweise umziehen müssen, was aufgrund einer Freundin die mitziehen müsste und auch ein neuen Job braucht etwas schwerer ist.

    Ansonsten spricht gegen Bewerbungen schreiben natürlich nichts, wenn ich wüsste wo ich mich bewerben soll :D.

  17. Vielen Dank euch allen, ich werde einfach mal mit 40-42k anfangen und auf das noch ausstehende Angebot warten, sollte beides meinen Erwartungen nicht entsprechen, werde ich noch Bewerbungen schreiben. Vielen vielen Dank!

     

    Für die die es interessiert, werde ich mal ein Update machen sofern ich etwas fest unterschrieben habe / mich entschieden habe :).

  18. vor 16 Minuten schrieb allesweg:

    Du machst also alles irgendwie. Von 1st lvl bis Kopfmonopol bei essentiellem Tool. 

    Was machst du die meiste Zeit?

    Wofür bist du schriftlich als Verantwortlicher genannt?

    Wenn alle anderen flüchten: was unternimmt der Arbeitgeber, um die Verbleibenden zu halten?

    Genau, ich würde es so aufteilen:

    30% Support 1st Level mäßig

    30% Durchführung von Projekten wie Einführung von neuer Software, Intune, etc.

    20% Salesforce Administration

    20% Administration von allem anderen wie Telefonie, Backup, Permissions generell, AD, Azure etc.

     

    wobei ich gerne den 1st Level Support eliminieren möchte.

     

    schriftlich benannt für fast alle internen Projekte die wir aktuell laufen haben, also Salesforce, Domänenmigration mit diversen Tools, Telefonieumstellung etc.

    1st Level Support macht bei uns halt jeder nebenbei. Da gibt es keiner der es z.B den ganzen Tag macht.

     

    Schlichtweg unternehmen Sie absolut nichts, sie lassen die Leute einfach ziehen da sie nicht meinen, mehr Geld zahlen zu müssen. Finden aber natürlich auch kein Ersatz.

     

     

     

  19. Danke euch! @astero @OkiDoki

    Gehaltssteigerungen oder ähnliches sind nicht in Sicht. Generell ist das Betriebsklima momentan katastrophal weshalb extrem viele Leute das sinkende Schiff schon verlassen haben plötzlich.

    Es ist noch nicht verhandelt, es ist "erstmal" nur ein Angebot vom Arbeitgeber, jedoch nach Gesprächen mit ehemaligen Mitarbeitern hat sich mehr als deutlich heraus kristallisiert, dass verhandeln mit der GF mehr als unmöglich ist.

    Wie gesagt, irgendwelche konkreten Perspektiven gibt es momentan nicht.

    Was würdet Ihr denn sagen soll ich mal entgegen bieten? Mein persönliches Ziel war es eigentlich auf jeden Fall über 40.000€ pro Jahr zu kommen, aber nachdem ich solch ein Angebot erhalten habe, bin ich mir nicht mehr so sicher.

  20. Moin zusammen,

     

    ich wollte mich einfach mal von euch eine Meinung einholen, was ihr zu dem Angebot sagen würdet. Ich könnte jetzt bei meinem Ausbildungsbetrieb übernommen werden,

    erachte jedoch das Gehalt als vergleichsweise sehr wenig für meine Aufgaben und bereits tiefgehende Kentnisse in gewissen Bereichen.

     

    Alter: 21

    Wohnort: NW Deutschland / Grenze NL

    Abschluss: FISI 2021 (Verkürzung anfangs 6 Monate + 6 Monate zum Ende)

    Berufserfahrung: 2 Jahre nur Ausbildung

    Angestellt als: IT-Systemadministrator (Interne IT)

    Standort: nähe Münster und Osnabrück ansonsten mehrere Standorte in Deutschland und vereinzelt Europa

    Firmengröße: >300

    Branche: Branchensoftware Monopol

    Arbeitsstunden pro Woche: 40 (real 39)

    Bruttogehalt: 31.200 + halbes Gehalt Urlaubsgeld und ein halbes Gehalt Weihnachtsgeld = 33.800

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, alle anderen Benefits sind gestrichen worden

    Tätigkeiten: 

    - Verwaltung von M365 und Azure (Konfiguration, Support, Deployment)

    - Einzige Person für die Administration von Salesforce (riesige Cloud CRM Software)

    - Einführung, Konzeptionierung, Planung etc. von Intune + Autopilot

    - diverse Projekte wie komplette Domänenmigrationen eigenständig durchgeführt

    - Mitarbeiter "1st - Level" Support

    - generelle Administraton von Telefonie, Backup, Hosts, Drucker etc.

    Generell: Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens ist besser den je, jedoch verlassen aufgrund von diversen Entscheidungen in der GF und dem Gehalt welches nicht den Aufgaben entspricht massenhaft die Leute das Unternehmen. Der Ruf des Unternehmens ist so zerstört, dass Sie keine neuen Mitarbeiter mehr finden. Deshalb erachte ich es dann auch schon als sehr komisch mir ein normales Gehalt anzubieten welches es vor 5 Jahren auch schon genauso gab für normale damalige Auszubildende (Das Phänomen gibt es aber auch bei Bewerbern welche aufgrund des Gehaltes meistens direkt absagen, sofern sich welche überhaupt bewerben).

     

    Ich empfinde es generell als sehr wenig und warte auch bereits auf ein anderes Angebot von einem Unternehmen welches mich unbedingt abwerben möchte aufgrund meiner M365 und Azure Erfahrung (vorallem aufgrund von Intune), ist aber deutlich kleiner + Consulting Firma. Wird mir aber mit Sicherheit jetzt schon mehr bieten als meine jetzige.

     

    Was sagt ihr dazu?

     

    Liebe Grüße!

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