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hommling

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Beiträge von hommling

  1. Wobei das als Administrator ab und an mal ganz hilfreiche Freigaben sind ... Da hast du eh nur Zugriff drauf, wenn du mit einem Dom-Admin / Lokalen Admin drauf gehst ... bzw. mit einem User der in einer dieser Gruppen steht ...

    Gruss

    Shadow2k

    Das würde ich nicht so herunterspielen. Spielen wir mal folgendes durch

    Es sei vorausgesetzt:

    ->Du benutzt WindowsXP oder Windows2000

    ->Du bist als lokaler Admin angemeldet (was die Mehrzahl der Windoof-User wohl tut!)

    ->Du hast kein Kennwort eingerichtet (was bei Aldi-PC-Käufern mit WinXP Home Edition zu 90% der Fall sein dürfte!)

    ->Deine Firewall ist ausgeschaltet und Du weißt nichts davon.

    Nun könnte sich ein geschickter Angreifer über Remote Procedure Calls (RPC) sich Deiner Daten bemächtigen oder Viren und Würmer einschleusen, weil Windows ja ach so sicher ist. Fändest Du das lustig? Ich nicht!

    Gruß

    Hommling

  2. Hi!

    Die so genannten "administrativen Freigaben" kannst Du in der Registry deaktivieren. Ich meine in folgendem Schlüssel:

    "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters"

    Hier musst Du zwei DWORD-Werte hinzufügen namens "AutoShareWks" und "AutoShareSrv". Beide erhalten den Wert 0.

    Das war's!

    Gruß

    Hommling

  3. Yo!

    Dagobert Duck würde jetzt sagen: "An mein Herz, Goldjunge!"

    Der Link-Tipp war klasse -danke!

    Würde nämlich gerne Battlefield 1942 unter Linux zocken. Ich probiere das jetzt mal mit dem Installer aus, der auf der Link-Seite angeboten wird.

    Gruß

    Hommling

  4. Hi!

    Ich wäre mir persönlich (wie Schlaubi) beim Parameter "fat" des mount-Befehls nicht sicher. Ich meine eher, dass er "vfat" heißt. Des Weiteren musst Du nachschauen, wie die Windows-Partition genau heißt, sollte aber eigentlich richtigerweise /dev/hda1 sein.

    Weiterhin bedeutet die Fehlermeldung beim Einbinden der Netzwerkkarte höchstwahrscheinlich, dass das Treiber-Modul nicht eingebunden wurde. Deshalb stelle bitte fest, welche Netzwerkkarte (z.B. Realtek oder Intel oder 3com) in Deinem Rechner steckt, insbesondere welcher Chipsatz verbaut wurde (steht meistens auf dem größten Chip der Netzwerkkarte drauf).

    Dann bin ich erstaunt, wieso Du Dir eine Adresse vergibst namens "169.254.92.102"! Hat dies einen speziellen Grund?

    Gruß

    Hommling

  5. Tach Tobi!

    Lass es Dir von einem Bastler gesagt sein: Tunen bringt zwar Geschwindigkeitsvorteile, aber in der Regel auch jede Menge Ärger mit sich. Deshalb würde ich Dir raten, lieber die paar Sekunden in Kauf zu nehmen, die das System mehr benötigt, anstatt Programmabstürze oder Systemhänger zu haben und Dich auf die mühselige Suche nach dem Fehler zu begeben.

    Jedoch ist Windows-Tuning bzw. Windows-Tweaking immer noch / immer wieder ein Thema - wen wundert's da, dass immer neue PC-Magazine auf den Markt geschmissen werden, die mit "illegalen Windows-Tricks" oder "Performance-Tuning bis zu 400% schneller!". Für meinen Geschmack sollte aber jeder, der sich von solch reißerischen Titeln beeinflussen lässt, selber mal gehörig damit auf die Schnauze fallen, um dann beurteilen zu können, wieviel Tuning er sich und seinem System tatsächlich zumuten möchte.

    So!

    Gruß

    Mattes

  6. Hi!

    Schau mal diese Datei hier an nach und sieh Dir speziell das Samba-HOWTO an. Das dürfte Deine Bedürfnisse befriedigen.

    Du kannst Dir eine Knoppix-CD (Linux-Live-System, von CD bootbar, muss nicht installiert werden, rührt keine Festplattendaten an!) aus dem Netz ziehen und sie mal zum Austesten der Samba-Konfiguration nehmen.

    Gruß

    Hommling

  7. Hi!

    Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte. Du versuchst - ähnlich dem Windows2000- oder NT-Server - jedem Benutzer sein eigenes Profil zuzuweisen. Dabei sollen einige Benutzer ein bereits vorhandenes lokales Profil benutzen, andere hingegen ein servergespeichertes.

    Das Problem ist, dass wenn man einmal die Zeile "logon path = xyz" in der smb.conf angegeben hat, ist, dass der Server bei der Anmeldung generell davon ausgeht, dass tatsächlich jeder Benutzer, der sich an ihm anmeldet, ein servergespeichertes Profil (SP) innehat - ohne Ausnahme.

    Ich habe mal in den Google Groups geforscht und bin auf zwei Threads gestoßen, die sich mit diesem Thema beschäftigen:

    Google-Groups-Thread

    Was meiner Meinung nach fehlt, ist die Möglichkeit, bei Samba individuelle Konfigurationen anzugeben, also für jeden einzelnen Benutzer. Solange dies nicht möglich ist, wirst Du Dich wohl oder übel entscheiden müssen zwischen SPs und LPs.

    Gruß

    hommling

  8. Hi Varrius!

    Die Support-Seiten von Microsoft haben das hier ausgespuckt:

    Die TCP/IP-Weiterleitung (TCP/IP = Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist in Windows 2000 und Windows XP standardmäßig deaktiviert. Dieser Artikel beschreibt die Aktivierung der TCP/IP-Weiterleitung auf einem Windows 2000- oder Windows XP-Computer. Achtung: Die unkorrekte Verwendung des Registrierungseditors kann schwerwiegende Probleme verursachen, die das gesamte System betreffen und eine Neuinstallierung des Betriebssystems erforderlich machen. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die von einer falschen Verwendung des Registrierungseditors herrühren, behoben werden können. Benutzen Sie den Registrierungseditor auf eigene Verantwortung.

    Aktivieren der TCP/IP-Weiterleitung

    1. Sehen Sie sich mit dem Registrierungseditor (Regedt32.exe) den folgenden Schlüssel in der Registrierung an:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters

    2. Fügen Sie den folgenden Registrierungswert hinzu:

    Wertname: IPEnableRouter

    Werttyp: REG_DWORD

    Wertdaten: 1

    Anmerkung: Der Wert "1" aktiviert die TCP/IP-Weiterleitung für alle Netzwerkverbindungen, die auf dem jeweiligen Computer installiert sind und verwendet werden.

    Jetzt könntest Du das einmal auf einem Testcomputer in die Registry eintippen und dann den Schlüssel exportieren über DATEI->Registrierungsdatei exportieren einen Dateinamen eintragen und bei "Exportbereich" die Option "Ausgewählte Teilstruktur" wählen.

    Das hätte nun den Vorteil, dass man diese Datei dem Kunden zukommen lässt, und dieser den benötigten Wert per Doppeklick auf die .REG-Datei einfach seiner Registry hinzufügt.

    Die Sache hat einen Haken: Man muss in diesem Reg.-Schlüssel aufpassen, da dort noch andere Werte eingetragen sind, die eventuell maschinenspezifisch sein könnten, wie z.B. der "hostname" und der "DNS-Server".

    Ansonsten frohes Schaffen

    Hommling

  9. Hi!

    Eine weitere Möglichkeit der Fehleranalyse wäre noch der Einsatz der folgenden Programme:

    Ansonsten ist die Installation eines aktuellen Servicepacks sicherlich zu empfehlen (Bitte bitte vorher ein Backup des Servers erstellen!), wobei die Frage offen bleibt, ob es damit allein getan ist. Die obigen tools bieten Dir die Möglichkeit der differenzierten Fehleranalyse und haben mir persönlich schon häufig geholfen.

    Gruß

    Hommling

  10. Da Du von 9.1 redest, gehe ich mal schamlos davon aus, dass Du Suse Linux 9.1 meinst ;) Denn Linux gibts auch in anderen Geschmacksrichtungen ;):D

    Sehr richtig dort! Auch in Aprikose-Banane-Erdbeer!

    Mal zurück zum Ernst dieses Threads. Ich habe gerade mal gegooglet und bin auf diesen Link gestoßen. Könnte für Dich ganz interessant sein, hubi22!

    dieser Link

    Gruß

    Hommling

  11. 2. ALT + CTRL + NUM+ ist bei mir nicht ich hab ein Notebook

    Hallo Druid!

    Dein Notebook dürfte doch aber einen integrierten Nummernblock besitzen, oder? Bei einem IBM Thinkpad kannst Du diesen z.B. mit FN+NumLock aktivieren. Schau doch mal nach, ob Du ihn aktiviert bekommst und benutze dann noch mal obige Tastenkombination.

    Gruß

    Hommling

  12. Hi!

    Ich habe den Verdacht, dass es an den Dateisystem-Berechtigungen liegt. Wie sehen bei Dir die Dateisystem-Berechtigungen aus für den Ordner /home/samba/test.

    Ich nehme mal, der user samba hat die vollen Berechtigungen, die Gruppe users nur Leseberechtigungen und die restlichen user ebenfalls nur Leseberechtigungen.

    Ist der user test Mitglied der Gruppe users? Wenn ja, dann mach ihn doch zum Besitzer des Ordners /home/samba/test mit chown -R test /home/samba/test. Damit hätte er dann die vollen Schreibrechte auf den Ordner, die Gruppe users und die restlichen user weiterhin nur Leseberechtigungen.

    Gruß

    Hommling

  13. Also primär die frage: Hat dual channel betrieb was mit der ram taktrate zu tun?

    Nö! Ist meiner Meinung nach vergleichbar mit RAID 0. Da spielt es auch keine Rolle, ob die eine Platte langsamer als die andere ist, da das Striping ja funktioniert. Obgleich das dem Vorteil von RAID 0 im beschriebenen Beispiel natürlich ziemlich gegenüber stünde.

    Dein Anliegen habe ich sehr wohl verstanden. Mich interessiert noch, ob Du auf Deinem Board drei oder vier Slots für RAM-Bausteine hast?

    Gruß

    Hommling

  14. Ohne es genau zu wissen, ob die Taktrate der Speicherchips Einfluss auf die Gesamtperformance hat, würde ich grundsätzlich sagen, dass die Lösung mit vier DDR-Modulen funktioniert. Im schlimmsten Fall passt sich das System dem schwächsten Glied, also den 333-MHz-Modulen an, so dass Du nicht in den Genuss der performanteren Module kommst.

  15. Hi!

    @alexf10: Wenn "racked" ein Kommandozeilentool für ein Linux-System sucht, mit der er ein Windows2000-System herunterfahren kann, ist Dein Link sicher nicht wertvoll, da es sich hierbei um eine Downloadmöglichkeit für ein Tool handelt, welches ebenfalls auf einem Windows-System ausgeführt werden muss. Es sei denn, Du verwendest WINE...

    Jetzt mal im Ernst: Mir ist derzeit kein Tool bekannt, was genau diese Funktion bewerkstelligt, was natürlich nicht heißen soll, dass es sowas nicht gibt.

    Ein wenig googlen brachte mich hierher:

    http://groups.google.com/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&threadm=b2cvdl%24e64%241%40news.tu-darmstadt.de&rnum=11&prev=/groups%3Fq%3Dremote%2Bshutdown%2Bwindows%2Bfrom%2Blinux%26start%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26selm%3Db2cvdl%2524e64%25241%2540news.tu-darmstadt.de%26rnum%3D11

    Viel Erfolg

    Hommling

  16. Hi!

    Ich habe jetzt zwar keinen Terminalserver hier installiert, aber jemand anders vielleicht. Wenn Du Dir von jemandem sämtliche Einstellungen für den Dateityp XML geben lässt und sie bei Dir genauso eingibst, könnten die richtigen Routinen des Betriebssystems beim Öffnen des Dateityps wieder anspingen.

    Gruß

    Hommling

  17. Ähem!

    Ist jetzt zwar nicht sachdienlich, hilft aber doch im Allgemeinen weiter: WER LESEN KANN, IST KLAR IM VORTEIL! Bitte nicht persönlich nehmen, soll nur ein Tipp sein!

    Oben steht an erster Stelle, dass er mit der Laden-Funktion das Schließen der CD-Schublade bezwecken möchte, nicht das Einlesen des CD-Inhaltes.

    Aber noch mal eine Frage an MoBaB: Hast Du irgendein Programm installiert wie z.B. CloneCD oder einen DVD-Player, der diese Funktion mitgebracht haben könnte?

    Gruß

    Hommling

  18. Hi!

    Ich habe hier ein ziemlich ätzendes Problem. Wenn ein User etwas ausdrucken möchte, wird der Druckauftrag an unseren W2k-Server gesendet (Druckerfreigabe), der ihn daraufhin spoolt und die Daten an den Printserver im Raum des Users übermittelt, woraufhin der Drucker schließlich druckt.

    Soviel zur Theorie. In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass wenn ein User Druckaufträge mit einem Umfang von 1-10 Seiten direkt drucken möchte, diese auch direkt rauskommen, sprich: es entsteht keine Verzögerung. Sobald nun aber mehrere User (sagen wir 15) auf diesem Drucker etwas ausdrucken möchten, und sei es nur eine Seite pro User, verzögern sich die Ausdrucke um bis zu 45 Minuten. Nun die Frage: IST DAS NORMAL ??? Das Kuriose an der Sache ist, dass es in anderen Räumen mit exakt derselben Ausstattung nicht passiert.

    Kann man irgendetwas daran ändern? Hilfe!

    Gruß

    Hommling

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