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hommling

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Beiträge von hommling

  1. Hi !

    Ich habe folgendes Problem mit meinem Laptop. Immer wenn ich normal im Akkubetrieb mit meinem Laptop arbeite (Acer), sprint irgendwann die Batterie-Anzeige von Windows 2000 von 60% auf 11% oder sogar noch niedriger und es poppt gleichzeitig die Nachricht auf, umgehend die Batterie zu wechseln. Normal ist das doch nicht, oder. Ich habe keine rechenintensiven Anwendungen laufen, die diesen Effekt begünstigen würden. Ich bin es eigentlich gewohnt, dass man den Prozess der Entladung eigentlich ganz gut mitbekommt. Woran kann o.g. Effekt also liegen?

    Gruß

    Hommling

  2. Tach !

    Wenn Du die CD gerade nicht zur Hand hast, müsstest Du dasselbe meines Wissens auch mit der Auswahl der Boot-Option "failsafe", oder wie das Teil heißt, schaffen. Man hat ja bei SuSE immer die drei Auswahlmöglichkeiten bei LiLo. Wenn das nicht hinhaut:

    1. Schalte Dich per Tastenkombination Strg-Alt-F2 (nicht F1!) auf die Textkonsole und melde Dich am System als "root" an.

    2. Wechsle mit "init 3" in den Runlevel 3 (Mehrbenutzer-Betrieb mit Netzwerk ohne X-Server)

    3. Führe hier "sax2" aus und stelle als Grafikkarten-Treiber das "Framebuffer-Device" (fbdev) ein. Der funktioniert bis auf ganz wenige Ausnahmen mit jeder Grafikkarte.

    4. Speicher die Einstellungen ab.

    5. Wechsle mit "init 5" in den Runlevel 5 (Mehrbenutzer-Betrieb mit Netzwerk und X-Server)

    6. Die Pixel-Fehler dürften jetzt wohl nicht mehr da sein.

    7. Lade Dir auf der Homepage von nVidia die neusten Treiber runter (beachte die Installationsanweisungen, sie sind nützlicher als man denkt) und installier sie.

    8. Versuch Dein Glück auf ein Neues.

    Hommling

  3. N'abend!

    Eine Frage hätte ich auch mal an dieser Stelle. Es scheint ja die einhellige Meinung umzugehen, dass SuSE, RedHat, Mandrake, sprich: alle benutzerfreundlichen Distributionen für's Thema Firewall bei euch nicht in Frage kommen.

    Jetzt stelle ich mal die Frage, warum man diese denn nicht nehmen sollte? Jedes Linux-Kernel-basierte System lässt sich doch auf solch ein Aufgabengebiet trimmen, warum also nicht auch eine Mandrake-Distribution?

    Hommling

  4. Moin!

    Solange Dein DDNS-Client dem DDNS-Server bei dyndns.org immerbrav die IP mitteilt, steht dem nichts im Wege. Ich persönlich habe zu Hause einen DSL-Router stehen, der diese Update-Funktion eingebaut hat. Funktioniert in Kombination mit dem Apache sehr zuverlässig.

    Hommling

  5. Moin!

    Tja, dieses Problem kenne ich auch zu gut. Obwohl ja alles normal funktioniert. Leider weiß ich nicht, wodurch die Meldung "couldn't find service xyz" zustande kommt. Wer also 'ne Lösung dazu hat, bitte posten!

    Hommling

  6. Hi!

    Sollte jetzt in keinster Weise ein Angriff sein, auch wenn Du es wahrscheinlich nicht als solchen aufgefasst hast. :)

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass das Hinzufügen des NETBEUI-Protokolls auf allen drei Rechnern eine Abhilfe schaffen müsste. Versuch das doch mal aus und berichte dann, ob es geklappt hat.

    Hommling

  7. Moin!

    Habe jetzt mal eine grundsätzliche Verständnisfrage, die mir eine Richtung gibt beim Aufsetzen einer Samba-Domäne.

    Man redet doch immer davon, dass ab Windows2000 die Namensauflösung nicht mehr über WINS, sondern über DNS abläuft. Fakt ist ja auch, dass wenn ich die Netzwerkumgebung durchsuche, dass im Normalfall auch gar nichts mit DNS zu tun hat, sondern mit WINS. Entweder habe ich einen stinknormalen Local Master Browser, oder einen LMHOSTS oder sogar einen WINS-Server. Einen Computer zu suchen über die "Netzwerkumgebung->Computer suchen"-Funktion ist ja nur dann über DNS möglich, wenn ich den Haken bei "NETBIOS über TCP/IP deaktivieren" in den Netzwerkeigenschaften gesetzt habe.

    Aber ein für ein Browsing in der Netzwerkumgebung ist doch meines Wissens WINS zwingend erforderlich, oder? Oder gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, mit BIND und SAMBA es hinzubekommen, dass WINS völlig außen vor gelassen wird?

    Hommling

  8. Moin!

    Äh, liege ich da jetzt falsch, oder hat dies erst einmal nichts mit dem WINS zu tun. Noch bevor man den WINS-Server zu Rate zieht, ist doch eigentlich der Local Master Bowser für die Arbeitsgruppe zuständig, oder. Er hält doch die Liste der Rechner einer Arbeitsgruppe bereit.

    Aber korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.

    Wie sieht es denn mit den NETBIOS-Einstellungen aus auf Deinen Clients.

    Gruß

    Hommling

  9. Tach!

    Tja, so ist es! NETBIOS wird nicht unter UNIX/LINUX verwendet, außer man lässt den NMBD laufen (z.B. bei Samba). Ein Ping -a auf einen laufenden Samba-Server klappt nur, wenn in der smb.conf der Parameter netbios name = microschrott gesetzt ist.

    Was wohl funktioniert, ist ein RARP-Request übers DNS, was aber in diesem Sinne nix mit NETBIOS zu tun hat.

    Gruß

    Hommling

  10. So !

    Habe die CFGs zwar gefunden, aber beide sind relativ groß. Sie hier zu posten, wäre vielleicht nicht die beste Lösung, aber wenn Du mir per PM Deine e-mail-Adresse schickst, kann ich Dir die Dateien als Anhang mitsenden.

    Gruß

    Hommling

  11. Hi Falc!

    Ich meine, dass eine Beispielkonfiguration der SuSE Firewall2 ab der Distribution 8.0 von SuSE dabei sein müsste. Es befindet sich irgendwo in /usr/share/doc/packages/... als Textdatei. Werde mal eben nachschauen. Melde mich dann wieder.

    Heute ist ein schöner Tag, trallala...

    Hommling

  12. In der Tat wäre es einfacher, sich von einem Bekannten oder jemandem, der die 8.2er Distribution besitzt, eine Kopie anfertigen zu lassen, mit der Du das Update wesentlich bequemer vollziehen kannst.:rolleyes: Man kennt ja das Problem der Firmen-Firewalls und FTP:D.

  13. Wenn das Skript nach Änderung der Dateirechte immer noch nicht funktioniert, stimmt eventuell an der Syntax etwas nicht. In diesem Fall poste Dein abgeändertes Skript doch noch mal hier

    Hommling

  14. Hi!

    Selbst auf die Gefahr hin, dass manchen das Thema Samba zum Hals raushängt, aber ich denke, diese Frage hier dürfte relativ interessant sein. Ich habe die Aufgabe, zehn Subnetze so zusammen zu bringen, dass jeder Rechner jeden anderen Rechner sehen kann. Dabei habe ich eigentlich nicht vor, das Arbeitsgruppen-Modell zu verwenden, da hier auch Sicherheitsaspekte mit einfließen sollen. Aus diesem Grund möchte ich gerne eine übergeordnete Domäne, z.B. Zoo, und dann mehrere Sub-Domänen verwenden, z.B. Affenhaus, Löwengehege, usw.

    Soviel zur Vorgeschichte. Die Frage, die ich mir nun stelle, ist die, wie nun vorzugehen ist. Eigentlich würde mein Vorhaben ja bedeuten, in jeder Sub-Domäne einen Domänen-Controller zu betreiben. Das allein ist ja nicht die Schwierigkeit, jedoch gibt es ja diese ominösen "Vetrauensstellungen" (Super Wort, danke MS!) zwischen den Domänen. Unterstützt Samba diese Funktionen?

    Auch bin ich jederzeit für andere Vorschläge dankbar, wie diese Vernetzung zu lösen ist. Was man ja so bisher allgemein kennt, ist eine Domäne aufzusetzen. Wie ist aber nun, wenn der Rechner aus "Affenhaus" nach "Löwengehege" möchte" ?

    Hommling

  15. Hey NIC !

    Klar ist die Sachlichkeit eines Shell-Skripts hier dem Perl-Skript vorzuziehen. Ist halt bei mir reine Gewohnheit, ein Perl-Skript zu verwenden.

    Hommling

  16. Ach ja!

    Habe noch vergessen, zu erwähnen, dass Du das die Datei, in die Du den Quellcode einfügst, noch ausführbar machst.

    @Kinnley: Ich bin mir nicht sicher, ob der Kopierbefehl, den Du in Deinem Skript verwendest, den gleichen Effekt hat, wie das Erstellen einer Image-Datei?

    Hommling

  17. Hier meine Perl-Version!

    Hat wundernbar funktioniert...

    #!/usr/bin/perl -w

    # Löschen des Bildschirminhalts

    system("clear");

    # Einlesen des CD-Namens von der Tastatur

    $cdname=<STDIN>;

    # Entfernen des Zeilenumbruchs der Eingabe

    chomp($cdname);

    # Ausgabe am Bildschirm

    printf "ISO-Image mit dem Namen \"$cdname.iso\" wird nun im Verzeichnis \"/img\" angelegt!\n";

    # Mounten der CD-ROM - X gegen Deinen Buchstaben ersetzen !!!

    system("mount /dev/hdc /cdrom");

    # Erzeugen des Images

    system("mkisofs -o /img/$cdname.iso /cdrom");

    # Verzeichnis mit selbem Namen erstellen

    system("mkdir /cd/$cdname");

    # CD-ROM wieder umounten

    system("umount /cdrom");

    # Jetzt die Datei im entsprechenden Verzeichnis mounten

    system("mount -o loop /img/$cdname.iso /cd/$cdname");

    Viel Spaß

  18. Moin!

    Also ich glaube, ich verstehe den vierten Schritt immer noch nicht. Vielleicht sagst Du es mir ja später noch. Was bezweckst Du damit, eine gedumpte Datei zu mounten?

    Naja, wie auch immer. Ich versuche mal eben sowas zu basteln und melde mich gleich wieder.

    Hommling

  19. Uiuiuiui !

    An dem Parameter allow-update lag es zwar nicht, aber mir ist beim Überprüfen der dhcpd.conf aufgefallen, dass ich als erste IP meiner Zonen jeweils die Zweite aus dem Netz angegeben hab', sprich die: 192.168.1.2 anstatt der 192.168.1.1. Dass es dann nicht klappt, war irgendwo logisch. Naja, however, jetzt funkt es!

    Danke für Deinen Tipp!

    Hommling

  20. Moin!

    Habe gerade versucht, nach der Anleitung von http://www.linuxkramkiste.de/dhcp__dns.html die beiden Server aufzusetzen. Die IPs werden auch wunderbar vergeben, aber das DDNS funktioniert nicht. Die Configs sind wirklich exakt so wie in der Anleitung, keine Tippfehler, habe es mehrfach geprüft. Aber irgendwo liegt ein Problem. Hier mal die System-Meldungen, die ausgegeben werden, sobald die Zonen-Dateien aktualisiert werden sollen:

    Aug 14 14:10:53 linuxserver dhcpd: delete IN PTR 3.1.168.192.in-addr.arpa. add 60 IN PTR 3.1.168.192.in-addr.arpa. PLATZ02.af7.webk.: timed out.

    Aug 14 14:10:53 linuxserver dhcpd: DHCPREQUEST for 192.168.1.3 from 00:30:f1:0f:76:d7 (PLATZ02) via eth0

    Aug 14 14:10:53 linuxserver dhcpd: DHCPACK on 192.168.1.3 to 00:30:f1:0f:76:d7 (PLATZ02) via eth0

    Aug 14 14:10:53 linuxserver /usr/sbin/named[15983]: client 192.168.1.3#1166: update denied

    Hat jemand 'ne Idee?

    Hommling

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