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Beiträge von hommling
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Danke für die prompte Hilfe erstmal, Jungs, werde es morgen ausprobieren!
Mein Arbeitskollege sagte mir auch, dass man die Ausgabe umleiten muss, konnte sich aber nicht an die genaue Syntax erinnern!
Melde mich dann morgen deswegen!
Hommling
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Hallo Spezis!
Habe ne Frage zur Shell-Programmierung! Ich möchte innerhalb eines Skripts mit dem entsprechendem Befehl, den ich natürlich erfahren möchte, erreichen, dass Systemmeldungen unterdrückt werden. Also wenn ich z.B. einen "modprobe" mit entsprechenden Parametern versehe und ans System abschicke, gibt es ja immer irgendwelche Meldungen noch dazu, von wegen erfolgreich usw.
Kennt da jemand eine Möglichkeit, dieses zu unterdrücken?
Bin für jede Hilfe dankbar!
Hommling
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Hallo Coco!
In der Frima habe ich einen Arbeitsplatz mit einem P III 500 (is ja nicht so der riesige Unterschied zu einem 500er!) und 192 MB RAM und ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt! Sogar das Versetzen des PCs in den Ruhezustand dauert bloß 8 Sekunden.
Fazit: Mindestens 64 MB solltest Du mehr ins Systems stecken, damit das Arbeiten auch Spaß macht! 128 MB sollte man sich heute nur noch mit Windoof95 und -98 antun!
Gruß
Hommling
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Habe den Fehler gefunden!
Seltsamerweise waren alle Konten deaktiviert! Bin nur nicht auf die Idee gekommen, die Konten über Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung zu administrieren ! Hatte vorher gedacht: Toll, angelegte Konten, die man nicht verwalten kann! Etwas getäuscht!
Einfach wieder aktiviert und das war's!
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Hallo zusammen!
Habe ein kurioses Problem. Nachdem das Update von Windows2000 auf WindowsXP Prof. wunderbar gelaufen ist und die Setup-Routine am Schluss der Installation mich fragte, welche Benutzerkonten ich denn auf dem System haben möchte, gab ich alles ein (drei an der Zahl) und war gespannt! Da der Computer auch von anderen Leuten benutzt wird, wollte ich mal probeweise als ein anderer Benutzer anmelden... Doch soweit kam es gar nicht erst, denn außer dem Administrator-Account wird am Willkommens-Bildschirm nichts angezeigt. Den Trick mit dem Verschwinden-Lassen der Logos habe ich auch schon versucht und dann wieder rückgängig gemacht... Half nicht!
Wisst Ihr, woran das liegt?
Hommling
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Hallo!
Ich habe auf einem SuSE Linux 7.3-System den Samba-Server laufen und möchte nun eigentlich bloß den lokal angeschlossenen Drucker freigeben. Hierbei handelt es sich um einen HP Deskjet 930C.
<u>Was ich bisher versucht habe:</u>
Habe den entsprechenden Druckertreiber mit YaST2 ausgewählt und installiert. Drucktest O.K. ! Nun über SWAT eine Drucker-Freigabe gemacht. Vom Windows2000-Client auf Freigabe zugegriffen, Drucker auf W2K installiert. Wenn ich in "Einstellungen-Drucker" auf das Drucker-Symbol mit dem besagten Drucker linksklicke, bekomme ich logischerweise den aktuellen Status angezeigt! Prima, dachte ich, bis ich was drucken wollte. Da tippte ich irgendetwas ein, klickte auf Drucken und bekam eine recht komische Fehlermeldung mit einem "Ausnahmecode 0xc0000005". Wie auch immer stürzte die Anwendung ab. Ich dachte, ich starte den Rechner mal neu, vielleicht hat er sich bloß weg gehängt! Denkste! nach Neustart der gleiche Fehler.
Egal aus welcher Anwendung heraus ich versuche zu drucken, immer stürzt die Anwendung ab. Ist das sinnig ?
Habe ich etwas falsch konfiguriert? Hier die smb.conf:
# Samba config file created using SWAT
# from 0.0.0.0 (0.0.0.0)
# Date: 2002/08/15 19:18:01
# Global parameters
[global]
interfaces = 192.168.0.2/255.255.255.0
writable = yes
printing = bsd
map to guest = Bad User
encrypt passwords = Yes
workgroup = PRAXIS
guest ok = Yes
kernel oplocks = No
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
character set = ISO8859-15
load printers = yes
guest account = administrator
os level = 65
[homes]
comment = Home Directories
create mask = 0640
directory mask = 0750
browseable = No
[theorg]
comment = THEORG-Hauptverzeichnis
path = /theorg
create mask = 0755
[lp]
printable = Yes
comment = HP DJ 930C
path = /var/samba
public = yes
writeable = yes
browseable = yes
lpq command = /usr/bin/lpq -Plp
lprm command = /usr/bin/lprm -Plp %j
print command = /usr/bin/lpr -Plp -rs %s
printer driver = HP DESKJET 930C SERIES
Soviel dazu! Wir irgend jemand schlau, warum ich nix drucken kann, bzw. kennt jemand eine Alternative, wie ich 'nem Windows-Client (W2K) einen Linux-Drucker zur Verfügung stellen kann?
Dank im Voraus
Hommling
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Hallo!
Also, ich programmiere ab und zu unter SuSE 7.3 und bin mit dem sogenannten "erweiterten Editor" recht zufrieden. Er markiert, wie gewünscht, und abhängig von der angegebenen Programmiersprache den Quellcode farbig.
Ansonsten weiß ich, dass mein Bruder in Java programmiert und dazu den "XEmacs" benutzt, der plattformunabhängig ist,
Hoffe, Dir geholfen zu haben!
Hommling
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Danke Dir, Frank!
Genau das habe ich gesucht!
Dann weiß ich ja, an wen ich mich demnächst wenden muss
Hommling
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Hallo!
Habe mir eine Excel-Tabelle mit Daten zu meinen Wochenberichten angelegt. Unter anderem gibt es dort auch eine Spalte, in der der Status des jeweiligen Berichts eingetragen ist, d.h. Abgeschlossen=ja,nein. Nun möchte ich mir eine Übersichtsseit erstellen. Hier sollen, offene, erledigte und die, die in Bearbeitung sind, nachgehalten werden. Das ganze sollte mit irgendeiner Formel doch vielleicht möglich sein, oder ?
Hat jemand so etwas bereits gemacht und kann mir Hilfe leisten?
Danke schon mal im Voraus
Hommling
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Juhu, es funktioniert! Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das Problem, das ich beschrieben hatte, eigentlich gar nicht das Problem war. Ich dachte, die Karte wäre nicht richtig im system eingebunden - war sie aber wohl! Dann brauchte ich nur noch die ISDN-Hardware in YAST2 zu konfigurieren, eine Verbindung anzuelegen und siehe da - klappt!
Danke für alle nochmal!
hommling
P.S. Die Lösung stand vor meinen Augen, ich habe sie nicht gesehen *schäm*
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Du meinst quasi das Loopback-Device 127.0.0.1 ?
Ist installiert als "lo" !
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Und ich bleib auf meinem Problem sitzen:
Habe SuSE 8.0 auf Notebook installiert. Bin's von Windows gewohnt, dass eine erkannte und konfigurierte Karte als kleines Symbol in einem LCD-Display oberhalb meiner Tastatur angezeigt wird. Das passiert bei Linux nur kurz beim Booten und genau 2 mal. Den Tipp mit der etc/sysconfig/pcmcia habe ich schon probiert.
Das System gibt auf der xconsole außerdem noch zwei Meldungen aus:
1. ifup: no configuration found for startup
2. ifup: no configuration found for A1
Was bedeutet dies?
Weiß jemand weiter?
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Äh genau!
Das ist bei mir auch so ne Geschichte. Ich würde gerne unter SuSE Linux 8.0 auf dem Laptop meine FRITZCard PCMCIA v2.0 zum Laufen bekommen. Weder erkennt er die Karte noch konfiguriert er sie.
Weiß jemand weiter ?
Oder nen Link vielleicht ?
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Artikel D41700
Habe bereits NAT und Routing aktiviert, vielleicht etwas falsch eingestellt.
Hat jemand vielleicht richtig Ahnung davon??
Mir rennt die Zeit davon...
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Was soll ich ???
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Also, habe mich mal durch die Knowledge Base von www.microsoft.de geklickt und bin da auf etwas gestoßen.
Wenn ich ICS auf einem Windows2000 Server, der als DNS-, DHCP-, Gatewayserver oder gar als PDC fungiert, und ich statische IP-Adressen für die Client-PCs verwende, dann kann ich das mit dem ICS knicken.
Microsoft schlägt als Lösung vor, DHCP zu verwenden für die Clients und das Network Adress Translation (NAT) Protocol einzusetzen.
Das werde ich mal ausprobieren...
Bitte postet so lange mal nichts! Melde mich dann bei (Miß-)Erfolg!
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Danke für Deine prompte Antwort, aber das habe ich bereits gepostet gehabt.
Die Clients haben als einzigen DNS-Server die IP des Servers eingetragen, nämlich 192.168.0.1.
Fällt sonst jemandem etwas ein ?
Das kann verflucht noch mal nicht so schwer sein! Unter Windows2000 Professional ist das so easy, ist ja im Prinzip dasselbe, warum funzt dat nicht unter Windows2000 Server ?
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Hallo!
Habe drei Rechner, einer davon ist PDC und hat die IP 192.168.0.1, die anderen zwei die .2 und die .3 mit 255.255.255.0-Maske. Habe eine Internetverbindungsfreigabe eingerichtet und auch die entsprechende DFÜ-Einwahlverbindung eingestellt.
Der Client kann das Internet nicht erreichen, jedoch über ping die vom ISP zugewiesene IP für die FRITZCard erreichen.
Auf Client-Seite sind Gateway und DNS auf die Server-IP eingerichtet.
Wie geschrieben, der Server ist PDC und ein DNS läuft. Kommen die sich ins Gehege?
Was läuft da entweder falsch oder noch nicht?
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Jungs, Ihr habt recht. Ich seh's ein. 15 MB/s ohne ein entsprechendes richtiges Server-System ist Hirnriss!
Danke trotzdem für Eure Tipps und Hilfen.
Ich denke, ich werde es erst einmal mit einer einzelnen NIC versuchen...
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Hallo zusammen!
In der Praxis meiner Mutter stehen zurzeit drei PCs. Zwei direkt verbundene und ein außen stehendes Laptop. <- Ist-Situation.
Soll-Situation:
Die drei Rechner sollen miteinander vernetzt werden. Als Betriebssystem wird Windows2000 eingesetzt. Ein Windows2000-Server soll die Domänen-Anmeldung übernehmen, als Datenarchiv fungieren und das wichtigste: Es ist eine Netzwerk-Anwendung installiert, die übers Netzwerk jeweils auf den drei Rechnern gestartet wird.
Wenn die Anwendung aktiviert wird, sollen die Clients möglichst schnell auf die Datenbestände zugreifen können.
Wie realisiere ich einen schnellen Datendurchsatz, ich dachte so an mindestens 4-5 MB/s. Auf drei Rechner gesehen wären das ja 12-15 MB/s, also weitaus mehr als eine Netzwerkkarte schafft.
Bitte keine Vorschläge, was Giga-Ethernet angeht!
Danke im voraus
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Hallo!
Ich habe vor, meine Linux-Kiste für die Außenwelt zugänglich zu machen. Dazu habe ich drei Probleme.
1) Wie binde ich vernünftig meine FRITZ Card PCI 2.0 im System ein. Ich muss dazu sagen, ich habe schon probiert, sie einzurichten, nur scheitert jeglicher Versuch, eine externe Rufnummer zu wählen.
2) Wie sag ich meiner ISDN-Karte, dass sie eine bestimmte MSN abhorcht und beim Klingeln abnimmt!
3) Welchen Dienst soll ich für die Einwahl verwenden?
Oder gibt es eine Software für Linux, die all diese Probleme beherrschen kann?
Zu meinem System:
SuSE Linux 7.3
FRITZ Card PCI 2.0
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Hallo, habe ein Problem!
Wenn sich jemand von Euch mit proFTP auskennt, sei er angesprochen! Was ist mit dem Befehl Umask los ? Der spinnt total auf meinem System:
Hier zunächst mal meine Konfigurationsdatei:
ServerName "Supor-Server"
ServerType standalone
Port 21
Umask 0444
User nobody
Group nogroup
TimeoutStalled 300
DenyFilter "%"
MaxInstances 30
UseReverseDNS off
IdentLookups off
MaxLoginAttempts 3
RequireValidShell no
<DIRECTORY /*>
AllowOverwrite on
HiddenStor on
#HideNoAccess on
</DIRECTORY>
<ANONYMOUS ~ftp>
User ftp
Group ftp
UserAlias anonymous ftp
MaxClients 8 "Sorry, leider duerfen nur 8!"
<DIRECTORY *>
<LIMIT WRITE>
DenyAll
</LIMIT>
</DIRECTORY>
<DIRECTORY eingang>
Umask 0444
<LIMIT READ WRITE DIRS>
AllowAll
</LIMIT>
</DIRECTORY>
</ANONYMOUS>
Also, die Umask auf das Verzeichnis steht auf 0444, heißt ja, dass wenn ich 'ne neue Datei raufgeladen habe, ich sie als anonymer Benutzer nur lesen, aber nicht schreiben und nicht ausführen darf.
Aber, wenn ich diese Datei dann rauflade, vergibt der Server die Rechtemaske 0222 auf diese Datei, also nur schreiben. Wie ist das möglich ?
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Vielen Dank für Deine prompte Antwort.
Werde es gerne ausprobieren, nur verstehe ich da eins noch nicht. Dieser Befehl crypt:
- welche Argumente brauch der? Du hast "passwort" und "foobar" verwendet
- muss der im Perl-Programm selbst ausgeführt werden oder über
system("crypt",...) ?
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Hallo!
Ich brauche dringend Rat. Ich versuche, mit Perl ein kleines Tool zu basteln, welches Vor- und Nachname aus einer Datei ausliest und automatisch ein Passwort generiert.
Dazu muss ich ja root sein und den Befehl useradd eingeben, welcher ja über einen Schalter namens -p verfügt. Wenn ich nun aber über das Tool den Benutzernamen generiere und über den Schalter das erstellte Passwort anhängen möchte, legt das System auch diesen Benutzer an. Leider kann ich mich danach aber nicht am System anmelden mit dieser Kennung. Er sagt dann immer, ich hätte ein falsches Passwort eingegeben, obwohl ich haargenau das generierte eingegeben habe.
Was läuft da verkehrt?
Shell-Programmierung
in Linux
Geschrieben
Danke für Eurer Hilfe, Jungs!
Hat hingehauen !
Hommling