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hommling

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Beiträge von hommling

  1. Vielleicht hat sich ja tatsächlich ein Hardware-Problem aufgetischt. Am besten testest Du das Ganze mal mit nem Diagnosetool. Vorher könntest Du aber das Ereignisprotokoll von W2k unter Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung->Ereignisanzeige unter der Rubrik "System" prüfen. Wenn hier ein rotes X auftaucht, hat er was beim Start gefunden.

  2. Hi zusammen!

    Kennt jemand von Euch einen guten Link zu einer Seite, die sich mit dem obigen Thema beschäftigt? Im Speziellen interessiert mich dabei weniger eine Imaging-Lösung sondern eher eine inkrementelle Lösung nach dem Generationen-Prinzip. Ich möchte keine Anleitung, wie ich das Backup-Programm von Windows benutze, sondern eine Anleitung oder Übersicht der wichtigsten und sichernswertesten Dateien eines W2k-Servers.

    Gruß

    Hommling

  3. Hi!

    Wenn Du einen Rechtsklick auf die Netzwerkumgebung oder den Arbeitsplatz machst, hast Du ja die Option "Netzlaufwerk trennen". Führe dieses einmal durch. Anschließend wieder Rechtsklick auf Arbeitsplatz->Netzlaufwerk verbinden. Im aufpoppenden Dialogfenster hast Du die Möglichkeit, auf "Verbindung unter anderem Benutzernamen herstellen" anzuklicken. Trage hier Deine Zugangsdaten ein. Das war's.

    Ansonsten kannst Du über die Kommadozeile den Befehl net use benutzen. Die vollständige Syntax für Deinen Fall lautet:

    net use <laufwerksbuchstabe> \\IRGENDWO\IRGENDWAS <passwort> /USER:<benutzername>

    Beim /USER: musst Du evtl. die Domäne voranstellen

    Good luck

    Hommling

  4. Halt halt !

    Bevor Du bei Microsoft anrufst, kannst Du Dir auch eigene Accounts für den Remote-Zugriff anlegen, was ich persönlich für die elegantere Lösung halte. Ein frei wählbarer Benutzername, ein frei wählbares Passwort... hach-schön...

    Gruß

    Hommling

  5. Hi!

    Das Passwort lautet: 8ngGfhr! Aber bitte nicht ausprobieren, ist nämlich falsch !!! Ich glaube, dass wohl keiner hier mal eben so das Kennwort dieses Accounts kennt, außer er arbeitet bei Mickisoft. Aber wenn Du den Account nutzen möchtest, kannst Du ja ein neues Kennwort dafür vergeben.

    Sorry für meine Ausdrucksweise, aber ich denke, dass Du Hilfe zu diesem Thema hier vergeblich suchst. Das Passwort gehört wahrscheinlich zu einem der Millionen Geheimnisse von Microsoft.

    Gruß

    Hommling

  6. Hi Frank!

    Prima, da sind wir schon ein gutes Stück weiter. Für den Fall, dass ein Benutzer am Verzeichnis selbst nichts verfummeln kann, sondern nur für alle Unterordner und -dateien, hatte ich selbst auch schon mal rumüberlegt. Spontan fällt mir jetzt nur eines ein.

    Grundsätzlich für diese Ordner keine übergeordneten vererbbaren Rechte übernehmen! Ich würde der Gruppe A Änderungsrechte auf den Ordner erteilen und diese Rechte für alle Unterordner und Dateien vererben. Außerdem muss man in diesem Fall das spezielle Recht "Löschen" deaktivieren, da sonst ein User den kompletten Ordner killen könnte. Und zusätzlich muss das Spezialrecht "Unterordner und Dateien löschen" der Gruppe zugewiesen werden, sonst müllt sich der Ordner von selbst zu.

    Gruß

    Hommling

  7. Kurze Verständnisfrage mal: Es gibt vordefinierte ACLs wie z.B. "Vollzugriff, Ändern, Lesen, Schreiben..." - halt alles, was man im "ersten Dialogfenster" einstellen kann. Darüber hinaus kann man auch alle ACLs in den "Erweiterten Sicherheitseinstellungen" anpassen - ist halt ein bißchen aufwändiger. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass Du für Gruppe A folgendes gemacht hast. Zunächst hast Du vermutlich korrekt die Rechte über das besagte "erste einfache Dialogfenster" gesetzt. Anschließend hast Du nun in den erweiterten Sicherheitseinstellungen alle Rechte, die Du zuvor gesetzt hattest, wieder aufgehoben und nur das Recht "Besitzrechte ändern" aktiviert. Damit hast Du erreicht, dass ein Benutzer der Gruppe A nicht mehr in den Ordner gelangt. Ich kann mich jetzt irren und Dir Unrecht tun, aber das, was in Deinem letzten Beitrag so rausklang, deutet auf diese Ursache hin.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Welche Rechte hast Du denn überhaupt für Benutzergruppe A gesetzt?

  8. Ich bin mir im Moment unsicher, ob wir beide dasselbe meinen. Ich sprach von dem Hintergrundbild (Frau, die gerade den Nacken massiert bekommt) und habe den Eindruck, dass ich das mit einem HTML-Tag nicht hinbekomme bzw. der bloße Tag "<div>" mir nicht weiterhilft. Wie könnte Deiner Meinung nach ein solche Auszeichnung aussehen?

  9. Tach !

    Diese "Gruppenrichtlinie-Verwaltungskonsole mit Berichterstattung" (dieses Wort kann nur ein deutscher Bürokrat von Microsoft erfinden): Gibt es die bereits beim Windows2000 Server oder erst ab dem Windows2003 Server?

    hommling

  10. Hallo zusammen!

    Dieser Thread ist lediglich ein Informationsthread und soll denjenigen helfen, deren BIOS-Passwort bei einem HP Omnibook XE3 zerschossen oder vergessen wurde. Im bösesten Fall ist nämlich dann auch das Boot-Passwort eingerichtet. Solange dies noch nicht der Fall ist, kann man natürlich mit diversen Tools versuchen, das CMOS zu löschen.

    Ist aber im Gegensatz dazu auch ein Boot-Passwort eingerichtet, kann man sich ohne die Hilfe der HP-Hotline einen abwürgen. An alle Zerlege-Künstler sei gesagt, dass das Zerlegen des Laptops nichts bringt, da Ihr hier die Batterie vergeblich sucht. Auch gibt es hier kein Masterpasswort wie bei anderen Mainboards, da es sich hier um ein Phoenix-BIOS handelt. Diverse andere Techniken wie z.B. das Einlegen einer Diskette mit einem BIOS-Image darauf, um beim Initialisieren des Laufwerks das BIOS zu korumpieren, kann man auch knicken, da das BIOS eine solche Routine gar nicht erst durchführt.

    Was man aber tun kann und das ist vielleicht auch das bessere generelle Vorgehen anstatt selbst Hand anzulegen. Ruft erst die Hotline an! Das hätte mir in meinem Fall auch glatte 3 Stunden Arbeit erspart. Durch den Anruf erfuhr ich nämlich, dass es eine kostenlose Möglichkeit eines BIOS-Recovery gibt. Dazu muss man Folgendes tun.

    -> Seriennummer und genaue Produktbezeichnung des Gerätes notieren (Gehäuse-Unterseite)

    -> Sich an die HP-Hotline wenden und, falls nötig, registrieren lassen (kostet nichts und man geht keinerlei Verpflichtungen ein)

    -> Die Mitarbeiter wollen dann möglichst genau wissen, dass Ihr auch wirklich Eigentümer des Gerätes seid und schicken Euch ein Fax zu, dass Ihr unterschrieben und mit Anhang einer Kopie Eures Personalausweises zurückschickt.

    -> Daraufhin werdet Ihr dann von HP zurückgerufen und der Mitarbeiter wird dann mit Euch gemeinsam den Vorgang bearbeiten

    **Für den Recovery-Vorgang benötigt Ihr das Netzgerät des Laptops**

    -> Akku rausnehmen und mit angeschlossenem Netzgerät das Laptop einschalten

    -> Direkt die Taste F2 mehrfach drücken, um ins BIOS zu gelangen

    -> Logischerweise kommt jetzt wieder die Passwort-Abfrage, an der Ihr die Taste F12 drückt.

    -> Nun erscheint ein kleines Fenster mit einem Hash-Code, welchen Ihr dem Mitarbeiter mitteilt. Dieser wird daraufhin mit einem Tool ein Passwort ermitteln, welches das CMOS löscht.

    -> Dieses neue Passwort tippt Ihr ein und schon seid Ihr drin.

    Ich hoffe, all denjenigen, die dieses Problem feststellen, eine Hilfe gewesen zu sein. Warum ich dies hier reingeschrieben habe? Nun, weil Google und Co. bezüglich des Recovery zwar einige Threads auf Lager haben, aber kein einziger auf dieses spezifische Problem zutrifft. Deswegen dachte ich: "Ha komm, bisse mal 'n bißchen selbstlos und schreibst die Schose halt hier rein..." - So, nun ist auch schon Schluss. Ich wünsche Euch viel Spaß mit der Anleitung

    Gruß

    Hommling

  11. Ähhh...

    Hab ich da jetzt was verpasst? Hat Microsoft jemals Produkte herausgebracht, die nicht kostenpflichtig waren? Gibt es einen Proxy-Server von MS, der kostenlos ist? Ich glaube eher nicht. Aber wenn Du Glück hast, findest Du ja eine Seite im Netz von jemanden, der seinen Hals damit riskiert, eine Software zum Download anzubieten, die preislich normalerweise im 3-4stelligen Bereich liegt.

    In diesem Sinne

    Viel Spaß beim Suchen

  12. Hi!

    War soeben bei einem Kunden, der sich beklagte, dass seine Internet-Anbindung nicht funktionieren würde. Ich also hin, um nach dem Ganzen zu sehen. Dabei stellte ich fest, dass die ISDN-Wählverbindung, die genutzt wird, einwandfrei funktionierte. Vom Server aus kam ich ins Netz. Aber nicht von den Clients. Also habe ich einfach mal den Firewall-Dienst neugestartet. Danach konnten alle Clients wieder arbeiten. Nachdem ich anschließend einen TCPDUMP gestartet hatte, um mir die Pakete mal ein wenig genauer anzusehen, fiel mir auf, dass der DNS-Name eines Clients, nennen wir ihn mal "clientXY.unternehmen." auf einmal um das Suffix ".pvuniwien" ergänzt war. Das kam mir dann mehr als komisch vor. Ich fragte den Kunden, ob er irgendwelchen regen Kontakt zu Diensten der Universität Wien hat, was er verneinte. Ich würde Euch an dieser Stelle ja liebend gern den TCPDUMP in geschwärzter Version zur verfügung stellen, aber leider ist beim Transport die Diskette fratze gegangen. Die Frage, die sich mir jetzt stellt, ist die: Ist es möglich, dass sich ein Angreifer Zugriff auf das Kunden-Netz verschafft hat? :(

    Gruß

    Hommling

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