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JeanLucPicard

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Beiträge von JeanLucPicard

  1. Gerade deswegen empfehele ich Dir ja auch die Suche, denn ich kürzlich in einem Posting geschrieben, wie sich die Studenten dort auch gegenseitig helfen; z.B. durch NewsGroups usw...

    Es sollte also durchaus eine Hilfestellung sein und Informationen vor so einem Studium einschliesslich persönlicher Erfahrungen zu sammeln, sollte nicht verkehrt sein. Es ist natürlich ein wenig mühsamer als wenn hier alle immer wieder das gleiche in neuen Postings schreiben.

  2. Der Thread zeigt jedenfalls vor allen Dingen auch eins - dass man nicht generell einfach so sagen kann "das ist besser und das ist schlechter und mit dem und jenen hast du mehr Chencen und mit dem anderen weniger). Hier spielen nicht unwesentlich wenige Faktoren eine Rolle.

  3. Von einer Einstufung von BAs deutlich oberhalb von FHs, wie von TschiTschi geaeussert, habe ich allerdings noch nie etwas gehoert. Alle Meinungen, die ich bisher dazu kannte, sahen es entweder umgekehrt oder hielten die Abschluesse fuer vergleichbar. Lediglich bei der Praxisnaehe rangieren die BAs natuerlich an erster Stelle.

    meintest Du das jetzt wirklich so? Oder hast du an einigen Stellen BA und FH vertauscht? TschiTschi meint nämlich dass die FHs deutlich über den BAs einzustufen sind laut Erfahrungen oder sonstiges.

  4. OK ich denke wir belassen es hierbei. Jeder kennt jetzt Deine und meine Erfahrungen; Berichte; Presseartikel; Paragraphen und weiss ich was...

    Ich möchte dennoch daruaf hiweisen dass der Beitrag von Uli eigentlich der unparteiischste ist und dieser hier hervorgehoben werden sollte mit der Ergänzung (vereinbart nach einem PM-Austausch mit ihm ;) )

    > Sehr geehrte Herr Prof. Bodo Hohberg!

    >

    > Ich habe eine Frage bezüglich Berufsakademie-Absolventen an

    > Sie.

    > Ist es möglich, wenn man die Berufsakademie mit dem

    > Abschluss Dipl. Wirtschaftsinformatiker(BA) erreicht hat,

    > sich an der HU (oder eventuell anderen Berliner

    > Universitäten) einschreiben zu lassen, um dort noch das

    > Universitäts-Diplom zu erhalten? Werden die Leistungen an

    > der Berfufsakademie anerkannt? Und wie lange müsste man im

    > Falle dessen ungefähr studieren, um das Diplom zu bekommen?

    >

    > Vielen Dank und

    >

    > ---------------------------------------------------------------------

    >

    > Mit freundlichen Grüßen

    > ***Pic***

    Lieber Herr ***PIC***,

    die Anerkennung von Studienleistungen aus anderen

    Studiengängen für ein Informatik-Studium an der HU basiert auf

    einem inhaltlichen Vergleich entsprechender

    Lehrveranstaltungen. In Ihrem Fall nehme ich an, dass Sie z.B.

    Praktische Informatik im Umfang unserer PI1/2 gehört haben

    aber keine Theoretische Informatik. Eine grobe Einstufung

    nimmt unser Prüfungsausschuss vor der Immatrikulation vor

    (Sprechstunden Di. 13 -14 Uhr). Dazu sind die relevanten

    Zeugnisse und Inhaltsangaben zu den Lehrveranstaltungen

    mitzubringen (normalerweise in der Studienordnung enthalten).

    Freundliche Grüße

    Weitere frechtliche Regelungen sind in den entsprechenden Gesetzestexten nachlesbar.

    EGAL also ob FH oder BA, man hat trotzdem im Anschluss noch alle Möglichkeiten der Steigerung offen :WD

  5. Original geschrieben von TschiTschi

    Ich favorisiere die FH nicht. Ich sage nur, dass eine FH im Vergleich zur BA besser da steht.

    ---->>> Ist das nicht favorisieren? :)

    GG

    Also Tschitschi: Du siehst, sowohl FH-Menschen als auch BA-Menschen können promovieren. Wenn man bei der BA sogar den Endschnitt von 1,5 oder besser hat, kann man direkt an manchen Unis promovieren, darüber oder woanders muss man noch ein paar Kurse an der Uni besuchen, um dann das Diplom zu machen und dann zu promovieren :)

    Wenn man das ganze überhaupt will ;)

  6. Ich sehe grade das der ganze Artikel den ich gefunden habe einiges hier entkräften oder bestätigen kann:

    Die Berufsakademien gehören zum "tertiären" Bildungssektor, zum dem auch Universitäten und Fachhochschulen zählen. Hochschulen im engeren Sinne sind die Berufsakademien aber nicht. Die Akademien sind praxisdominiert, in doppelter Weise: Zum einen reden die beteiligten Unternehmen bei der Zulassung der Studenten mit. Zum anderen wechseln die Lernorte Betrieb und Studienakademie im Vierteljahres-Rhythmus. Wenn der „normale“ Student also Semesterferien hat, arbeitet der Berufsakademiestudent in seinem Ausbildungsunternehmen.

    Die Unternehmen, die ihre Nachwuchskräfte dort hinschicken, dürfen die praktischen und theoretischen Ausbildungsinhalte ganz wesentlich mitbestimmen. Fach- und Vertiefungsrichtungen werden ständig angepasst. "Die Berufsakademien sind ein atmendes System, das auf Veränderungen in der Arbeitswelt durch Umstellungen seiner Curricula permanent reagiert", erläutert Günter Georg Kinzel vom baden-württembergischen Wissenschaftsministerium in Stuttgart. Als Beispiel verweist der BA-Promoter auf die Entwicklung englischsprachiger Studiengänge und auf Kooperationen mit ausländischen Partnern.

    Aus Sicht der Bewerber sind es vor allem kleine Arbeitsgruppen von selten mehr als 30 Studenten, die für die Ausbildung an einer BA sprechen. Dialogisiertes Lernen, übersichtliche Ausbildungsstrukturen und ständige Leistungskontrollen sorgen dafür, dass die Regelstudienzeit von drei Jahren nicht überschritten wird. Die Studierenden erhalten eine betriebliche Ausbildungsvergütung zwischen 1.200 bis über 2.000 Mark pro Monat.

    Auch um die Übernahme nach Ende der Ausbildung muss sich niemand ernsthaft Sorgen machen

    Eine kostenintensive Einarbeitungszeit bleibt den Unternehmen erspart, da die letzte Praxisphase bereits auf dem künftigen Arbeitsplatz erfolgt. Beruflicher Aufstieg kann besonders in mittelständischen Unternehmen recht schnell realisiert werden. Die Betriebe begründen das mit der Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Stressresistenz, die die Absolventen schon während der Ausbildung unter Beweis gestellt hätten.

    Doch all diese Vorteile haben ihren Preis:

    Die zweifellos sehr gut organisierte Berufsakademieausbildung schränkt die Freizeit der Studenten doch sehr stark ein. Denn auch im Theorieblock gilt die 40-Stunden-Woche. Vorlesungen, Seminare und Übungen sind meist von 8 bis 18 Uhr terminiert. Veranstaltungen von Lehrbeauftragten aus der Praxis finden auch schon mal am Samstag oder Sonntag statt. Da bleibt nur noch wenig Raum für freie Zeit.

    Ein weiteres Problem ist die Unübersichtlichkeit der Abschlüsse. Nach wie vor gibt es verschiedene BA-Systeme.

    In den Ländern Baden-Württemberg, Berlin, Sachsen und Thüringen. sind die Berufsakademien staatliche Einrichtungen, die Absolventen erhalten einen Diplom-Abschluss - je nach Fachrichtung Diplom-Betriebswirt (BA), Diplom-Ingenieur (BA), Diplom-Sozialwirt (BA) und Diplom-Sozialpädagoge (BA) -, der einem Fachhochschulabschluss gleichgestellt ist. Auch in Schleswig-Holstein und in Hessen, wo die Träger der Berufsakademien privat sind, erhalten die Absolventen ein Diplom.

    Anders verhält es sich in Niedersachsen und im Saarland. Hier befinden sich die Berufsakademien ebenfalls in privater Trägerschaft. Zwar sind sie staatlich anerkannt, müssen aber auf die Diplomierung verzichten. Der Absolvent erhält ein Zeugnis mit dem schlichten Titel "Betriebswirt BA". Die diplomlosen BA-Abschlüsse sind auch europäisch nicht akzeptiert. Allerdings ziehen die privaten Akademien mit den staatlichen in einem Punkt gleich: Besonders qualifizierte Absolventen haben das Recht, an einer Universität zu promovieren.

    Die Differenz der Abschlüsse geht auf Unterschiede in den Lehrplänen zurück. Während in den "Diplom-Ländern" Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Schleswig-Holstein, Sachsen und Thüringen der theoretische Unterricht gut 90 Prozent des Fachhochschulvolumens erreicht, sind es in den anderen Ländern lediglich drei Viertel. Wer dort trotzdem einen fachhochschulgleichwertigen Abschluss erreichen will, muss ein zweisemestriges BA-Ergänzungsstudium absolvieren.

    Die Kritiker der Berufsakademien reiben sich vor allem an der starken Spezialisierung der Lehrpläne und der Konjunkturabhängigkeit der maßgeschneiderten Ausbildungsangebote. Insbesondere in den Ingenieurfachrichtungen gehe das auf Kosten der unabdingbaren Grundlagenkompetenz und schränke letztlich die berufliche Flexibilitität ein. Weiter, so die Skeptiker, seien 40 Wochenstunden Theorie pädagogisch zweifelhaft. Selbstgeleitetes Lernen werde dadurch unmöglich.

    Der hohen Akzeptanz unter den Gymnasiasten sowie dem unbestrittenen Erfolg der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt tut das alles allerdings keinen Abbruch. Baden-Württemberg plant sogar eine nachhaltige Aufstockung der BA-Ausbildungskapazität. Im übrigen ist das Modell in der Zwischenzeit so erfolgreich, dass es von immer mehr Fachhochschulen in der Form ausbildungs- und berufsintegrierter Kombistudiengänge "abgekupfert" wird.

    Sorry aber ich konnte nciht anders :)

  7. Gut Tschitschi ich kenne Deine Meinung. Meine ist, dass zwischen BA/FH und UNI der grosse Fluss zu überqueren ist.

    Zur Promotion:

    "

    Anders verhält es sich in Niedersachsen und im Saarland. Hier befinden sich die Berufsakademien ebenfalls in privater Trägerschaft. Zwar sind sie staatlich anerkannt, müssen aber auf die Diplomierung verzichten. Der Absolvent erhält ein Zeugnis mit dem schlichten Titel "Betriebswirt BA". Die diplomlosen BA-Abschlüsse sind auch europäisch nicht akzeptiert. Allerdings ziehen die privaten Akademien mit den staatlichen in einem Punkt gleich: Besonders qualifizierte Absolventen haben das Recht, an einer Universität zu promovieren.

    "

    udn weiterhin aus den Fragestellungen einiger Interessenten:

    "

    "Wenn ich weiterstudieren möchte, werden meine bisherigen Studienleistungen von den Universitäten anerkannt?

    Ja. Das "letzte Wort" haben allerdings immer die verantwortlichen Gremien der Hochschulen, die die Prüfungsordnungen umsetzen. Ausdrückliche Hinweise des Gesetzgebers dazu finden sich nur in den Hochschulgesetzen jener Länder, die selber über Berufsakademien diesen Typs verfügen (Baden-Württemberg, Berlin, Sachsen, Thüringen).

    So heißt es in § 23 Art. 5 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG): "Über die Anrechnung von Studienzeiten in anderen Studiengängen, an anderen Hochschulen oder an der Berufsakademie Berlin entscheidet der Prüfungsausschuß...".

    "

  8. Original geschrieben von TschiTschi

    Es ist mir schleierhaft, wie Du bei 3 gegenüber 6 Studiensemester auf denselben Stoffplan kommst! Außerdem kommt's auch immer drauf an, WIE der Stoff durchgenommen wird!

    GG

    Die BA kennt übrigens keine Semesterferien. Ausserdem ist es allgemein bekannt dass die BA geradedeswegen stressig ist, weil soviel Stoff aufeinmal durchgenommen wird. Es wird in einer kürzeren Zeit mehr abverlangt als anderswo. Geringfühig scheint bei der FH mehr Theorie zu sein - aber naja.

    Und zu Deinem Erfahrungsberichten aus dem Alltag: Ich glaube Dir das durchaus. Nur was sagst Du jetzt zu meiner Erfahrung, dass ich ebenfalls BA-Studenten (auch fertige) kenne, die in Firmen eingesetzt werden, zwar unter dem UNI-Abschnitt angesiedelt werden, aber besser als FH-Absolventen oder gleich auf. Sind das nicht ebenfalls Fakten, die jetzt hier in unserem Falle eine pauschale Aussage widerlegen?

    Es hängt eben ganz von der Firma ab, wo du am Ende dann deine Tätigkeit suchst.

    Das allerwirchtigste ist meiner Meinung nach, dass man sowohl nach der FH als auch nach der BA sich seine Studienzeiten an einer Universität anerkennen lassen kann (durch einen Immatrikulationsausschuss) und durch weitere 2-3 Jahre gegebenenfalls noch ein Uni-Diplom erlangen kann. D.h. es sind nach wievor alle Optionen offen, sonst würde ich das auch nciht in Erwägung ziehen.

    Um jetzt keine endlose Diskussion daraus zu machen Tschitschi: ich erkenne Deine Meinung an und respektiere diese auch, teile sie aber auch nicht voll und ganz.

    Ich habe hie rmal einen Link für Dich, wo Du mal sehen kannst welcher Stoff innerhalb von 2,5 Jahren an der BA beim Dipl. Wirtschaftsinformatiker auf einen zukommt:

    http://www.ba-berlin.de/fachrichtungen/wirtschaft/wirtschaftsinformatik/fach.htm

  9. Original geschrieben von Jaraz

    HTML wird geparst. Die einzelnen Elemente werden dann je nach Optionen der Tags dargestellt.

    PHP wird interpretiert, also die Anweisungen, Schleifen, Funktionen und Objekte werden in Maschinencode umgewandelt.

    Dieser Maschinencode wird abgearbeitet und als Ergebniss erhält man wieder HTML.

    Gruß Jaraz

    Ja aber das erzeugte HTML wird dann auch interpretiert ;)

    HTML ist meiner Meinung nach durchaus auch eine ScriptSprache - nur eben für statische Internetseiten.

  10. Du nimmst eine IHL-LOGO-Grafik; nimmst dazu ein gutes Grafik-Programm (Adobe Photoshop tuts z.B.); lädst die Grafik dort rein; nimmst ein entsprechendes Werkzeug oder klickst bei Photoshop auf die Farbfläche; dadurch bekommst du einen Zeigestift; mit dem klickst du die Farbe des Logo an; nun hast Du den Farbwert.

    Allerdings will ich nicht ganz verstehen wieso du das IHK-Grün dreckig findest!?

    Hier in Berlin ist es sogar ein Blau.

  11. Nun habe ich auch mal ein wenig recherchiert und gesehen dass die Leute gemein von der BA Mannheim nicht so begeistert sind.

    Das ist wie mit der TU Berlin, davon ist auch keiner wirklich begeistert und fast jeder rät zur HU oder FU ;)

    Kannst Du mir jetzt nochmal bitte erläutern wo Du den Unterschied in der Ausbildung FH/BA siehst? Ich habe hier jedenfalls noch nicht soviel davon gesehen.

    Und das Aufstiegsmöglichkeiten und Verdienst so unterschiedlich sein sollen mag ich auch nicht glauben, da sprechen Erfahrungen und Berichte aus der Presse gegen. Aber wenn Du mir das beweisbar widerlegen kannst lese ich das gerne.

    Steht Deine Meinung dann eigentlich imemr noch, wenn der FH-Abschluss in Zukunft durch den Bachelor ersetzt wurde?

    Weisst Du irgendwie sehe ich hier von fast überall nur eine schwarzmalerei gegenüber der BA. Gucke ich mir aber den Stoffplan an, suche ich verzweifelt nach Unterschieden. Irgendwas stimmt doch da nicht.

    Aber erstmal einen schönen Abend.

  12. Jep auch. ABer ich empfehle da noch viel mehr die NewsGroups die im Hintergrund laufen.

    An der FernUni ist sowieso alles ganz toll geregelt und dort hat auch das Thema "Studieren über Internet" eine hohe Einstuffung. Und jeder Kurs enthält eine Newsgroup; es gibt mehrere Fachleute seitens der Uni in der Group und die Teilnehmer wenn sie möchten. Dort wird dann alles bis zum Erbrechen diskutiert, man kann Fragen stellen; antworten - es ist einfach toll!

    Auch die Kurse mit den Übungen, mit denen Du Punkte für die Klausurzulassung sammelst sind manchmal über Internetschnittstelle realisiert. Echt Spitze. Manchmal schickst Programmcode, der wird gleich online kompiliert usw usw..

    Die Aufgaben werden dann von xyz in ganz Deutschland korregiert und die Ergebnisse dir per mail zugesandt.

    Also ich war jedenfalls begeistert.

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