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JeanLucPicard

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  1. Also ich bekam einen 50 Euro-Gutschein für Hugendubel und habe diesen auch sofort in DVD's eingelöst
  2. Also ich habe mir jetzt mal den überwiegenden Teil der Statements zur Prüfung durchgelesen und stelle zum überwiegenden Teil nur fest, dass man sich über Dinge die dran kamen aufregt, die aber 100%ig auch im Stoffkatalog der IHK stehen. Vereinzelte Ausreden wie "das hatten wir in der Schule nicht" gelten also nicht Wenn man diesen Katalog durchliest und merkt, dass man was nciht hatte, bittet man eben eine entspürechende Zeit vor der Prüfung den entsprechenden Lehrer um Aufklärung oder setzt sich gefälligst selbst vor die Bücher oder an den Rechner und schafft sich das fehlende Wissen an. So lief es in den früheren ÜPrüfungen, so lief es in dieser und so wird es auch in den nächsten Prüfungen sein! Zur knappen Zeit möchte ich nicht allzu viel sagen, aber die war auch schon immer knapp (manchmal unverschämt knapp und manchmal weniger unverschämt knapp). Gruss Helko
  3. Ist es nicht so, dass wenn man sich um die Ausbildung zum z.B. Systemelektroniker bewerben würde, ein Anzug so richtig geil die falscheste Entscheidung wäre? Das wäre ungefähr so, als wenn die Müllabfuhr in meinem Haus den nächsten Morgen mit einer Krawatte anfahren würde
  4. Ich möchte nur für den Raum Berlin sprechen und Dir hiermit mitteilen, dass Deine Aussage das absolute Gegenteil der derzeitigen Lage wiederspiegelt. Natürlich kommt aber auch der Sachverhalt dazu, von was für Firmen wir hier überhaupt sprechen. Kleine Dicker-Kim-Firmchen oder Konzerne
  5. Diese ganze Aufregung hier ... Seid doch froh, dass die Lehrer mal für ein paar Stunden beispielsweise den Raum verlassen. Soll mal einer sagen, dass er dann nicht froh ist (es sei denn es ist Uli ) Schließlich sind ja auch diese Lehrer mit schuld, dass wir ein solches PISA-Ergebnis haben :WD
  6. Gute er hatte das dreifache - ABER nun ist er ja schliesslich weider in einer Ausbildung (d.h. man muss schon auch studieren...)
  7. Ja es klang provozierend. Es war auch absichtlich so geschrieben, um die Einstellung zum Thema Verspätung in der Berufsschule der betreffenden Person herauszukristalisieren. Beileidigend wollte ich auf keinen Fall sein. Wenn das so rüberkam entschuldige ich mich auch dafür.
  8. Danke sehr "nett" (da hilft auch der smilie nicht). Ich stehe aber jetzt noch mehr als zuvor zu meinem Beitrag!
  9. Grundsätzlich sollte man sich im Berufsleben (dazu gehört trotz des geringen Alters einiger auch die Ausbildung) darüber klar werden, dass die Zeit des Rumzickens wie mit den Lehrern zu Schulzeiten schlicht und einfach vorbei sind! Das ganze sollte man schon etwas ernster nehmen und nicht bei jedem kleinen Bischen, wenn es nicht absolut klar ist, einen Aufstand gedanklich anzetteln. Du bist zu spät gekommen, die Schule war noch so übereifrig und meldet das der Firma (scheinst wohl doch öfter in der Hinsicht in der BS negativ aufzufallen ) und der Arbeitgeber reagiert einfach entsprechend um Dich auch auf einer gewissen Art und Weise für die korrekte Zeiteinhaltung zu sensibilisieren. Das ganze wirkt natuerlich ein wenig wie im Kindergarten. Aber mal ehrlich. Man wird doch meistens nur so behandelt, wenn man es so will Schönen Gruß
  10. Ja aber wie es so in diesem Land ist, sind diese netten, aus einem Buch abgeschriebenen, Eigenschaften nur halb so viel wert
  11. Also aus den Hochschulempfehlungen kann man doch sehr gut herleiten, dass meistens die Unis/FHs empfohlen werden, die ein wenig unmittelbar in der Wohnortnähe sind. So will ich also auch meine Gegend vertreten und die Humboldt-Universität-Berlin empfehlen FHs haben wir hier auch ein paar und die sollen auch nciht schlecht sein. EIne Sachen noch zum Punkt reine Theorie an UNIs. Es ist schon richtig, dass man an einer Universität vorwiegend theoretisches Wissen engeeignet bekommt und das dann auch noch auf einem weitaus abstrakteren Niveau als in einer FH oder BA. Dennoch werden zusätzlich genügend Praxiskurse angeboten und müssen zu einem gewissen Teil auch besucht werden. Keine Universität hat ausschließlich Interesse daran, theoriegeile Absolventen auf die Realität loszulassen. Und welcher Student studiert denn heute noch THEORETisch in 8 Semestern an einer Universität Informatik? Kaum einer. Der große Teil ist doch nebenher auch noch Werkstudent oder macht sonst was für praktische Tätigkeiten (McDonalds und Co. ausgenommen). D.h., wer sagt, dass Absolventen von der Universität keinen schimmer von der Realität haben, denen stimme ich vielleicht in 10% der Fälle zu. Doch wo kommt sowas denn nicht vor? Ein Punkt ist aber vielleicht auch noch zu bedenken (wofür ich eventuell hier wieder gesteinigt werde). Was wollen die Firmen? Einen akademischen Grad aber auch wieder nciht zu viel ausgeben. Wer verlangt in der Regel mehr und bekommt es dann auch? Absolventen einer Universität (bitte jetzt nicht mit Gegenbeispielen kommen, die will ich nicht wissen). Was nimmt man dann also lieber? .... Zusatz: Irgendwo oben stand Ein Kurs wie "Einführung in Java" würde es nie an einer Universität geben, es sei undenkbar. Es ist denkbar und ist auch an einigen Universitäten Praxis. Genauso wie FORTRAN, OPAL und andere Scherze
  12. Ja nun ist alles klaro Dann las mal die Tasten und leg Dich schlafen Eines ist jedenfalls besonders klar geworden - man kann nicht alle über einen Kamm schä(e?)ren! Gruß Helko
  13. Also meiner Meinung nach ist das sehr wohl in einem anderen Licht zu sehen. Und nach dem, was er geschriben hat, glaube ich eher nicht, dass er am Fließband stand Aber wir wollen nun nicht Crush zum Hauptthema machen. Es ist sehrwohl zu unterscheiden, ob jemand, der von der Realschule kommt und 3 Jahre ausbildung gemacht hat, das wort Einstiegsgehalt sagt. Oder ob jemand wie Crush mit ca 32 Jahren kommt, schon einige Erfahrung zu haben scheint und dann sich auf eine neue Stelle bewirbt (nach Umschulung) und dann das Wort Einstiegsgehalt sagt Verstehst Du was ich meine?
  14. Also das Umschüler schlechter sein sollen und man mit 30 auch nciht mehr so die tollen Chancen haben soll ist kompletter Blödsinn. Wer das behauptet, zeigt, dass er eine gewaltige Wissenslücke hat. Einen ebenfalls gigantisch geringen Stellenwert haben Berichte, wo von dem und dem Bekannten aus dem engen Umfeld berichtet wird und dann gleich auf die ganze Nation geschlussfolgert wird. Sowas zieht vielleicht in der Bildzeitung, die unter Weltschlagzeilen Sachen zu stehen hat wie "Warum findet Dagmar Berghoff keinen Mann?"

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