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whitehand

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  1. @JK [Wer in aller Welt ist auf "das" mail gekommen? ... (Vielleicht konnte die/der/jenige ja GAR kein englisch und hat sich mit "das Mailprogramm" weiterbeholfen).] Die Geschichte ist eine weitverbreitete Krankheit, die nicht nur DAUs sondern auch zunehmend uns SAUs (Schlaust anzunehmenste User) befällt. Das Problem ist einfach, dass sich manche Worte nicht von anderen Sprachen in gutklingender Weise impotieren lassen. Deswegen sperren z.B. die Franzosen ihr Heiligtum vor jeglichen Fremdkörpern. Das das mit der "Eindeuschtung" keinen Sinn macht, merkt man auch bei anderen Worten und deren eigentlichen Genus, wie z.B.: the File => das File (richtig wäre: die File) Obwohl jeder halbwegs gebildete Mensch File mit "Datei" oder meinetwegen auch "Akte" (ist beides weiblich) übersetzt, besteht man nach wie vor auf dem vorgegebenen Geschlecht der Originalsprache. Ich erkenne da einen deutlichen Trend, die dämlichen Regeln unserer perversen Muttersprache entlich zu kappen. Es ist die innere Vernunft, die uns ständig fragt: Warum zum Geier ist eine Datei weiblich? Kann sie auch schwanger werden? Mein persönliches Lieblingswort, das die deutsche Sprache so richtig ulkig auf den Kopf stellt ist "Backup" (DIE Sicherheitskopie)! Daraus hat sich sogar schon ein gültiges Duden- Verb "backupen" gebildet. Da haben unsere Rechtschreibfuzzies nun wirklich Mist gebaut: Wenn schon, dann sollte es richtigerweise lauten: "bäckappen" Also: "Ich bäcke meine Festplatte app!" Nein, jetzt reicht es! Von mir aus kann man im IT- Bereich das Deutsche völlig begraben, dann haben wir endlich Ruhe vor dem ganzen Mist! Sich mit zwei Sprachen gleichzeitig herumplagen zu müssen, ist einfach zum *****n und weil wir ja sowie keine Wahl haben, stiegen wir doch liber direkt auf die Weltsprache um! [**** Neudeutsch!]
  2. Eine Festlichkeit nach DIESER Prüfung gestern? Ach nein, Leute! Ich habe heute keine Lust auf Beerdigungen!:OD
  3. Der Server bereitet zu allzu häufig Probleme, die nicht sein müssen. Das liegt aber eher an der Software als an der Hardware- Leistung! Irgendwie muß man den gemeinen Pöbel ja vor der Türe halten!
  4. @gaiusjUlius [@zäus Gelangweilter Germanistikstudi mit kaputter Shift-Taste, was? ] Endlich mal einer der es offen ausspricht! Solche MulitCaseMuffel sollte man mit 70erJahre- Konsolentipparbeit nicht unter 20 Stunden bestrafen!
  5. Ehrlich unwissend dessen, was den Schöpfern dieses Machwerkes vorschwebte bin ich mir mal ziemlich sicher, dass ein Netzplan nur dann voll und ganz zur Geltung kommt, wenn manche Prozesschritte parallel ablaufen lassen kann, um damit im Projekt Gesamtzeit zu sparen. Ansonsten kann man sich bestimmte prozessoptimierende Aspekte wie den Zeitpuffer getrost schenken und lieber auf andere Ablaufdarstellungen zurückgreifen, die sich in weniger Zeit aufzeichnen lassen. Nicht umsonst heißt das Ding "Netzplan" und nicht "Linienplan". :eek:
  6. Nein, im Ernst: Ich glaube nicht annähernd, dass es auch nur einen gibt, dem GH1 nicht zu kurz war. Diese garstige Aufgabe war unfair und gemein und wenn es im Interesse der Leute aus dem MODERATOREN & ADMIN Bereich liegt, das Forum zu entlasten, dann sollte man mittels einer neuen Umfrage bestätigen, dass die oben genannte Quote erfrischend nahe bei 100% liegt. So kann jeder es einmal klar und deutlich sehen und damit basta! Deswegen: Lassen wir dieses dämliche Geheule und ziehen uns mit einem gemächlichen 100% in die Grotte der rotierenden Winterprüfungsrekruten zurück!
  7. Bis zum gestrigen Tage hatte ich eigentlich geglaubt, ein überdurchschnittlich schneller Schreiber zu sein. Aber bei bestimmten Aufgaben in der Abschlussprüfung wurde ich Narr doch eines besseren belehrt. Es tut mir ja wahnsinnig leid, dass ich nur ein armes Menschlein bin, aber z.B. ein DIN A4 Dokument inkl. Überlegungen in 4 Minuten ausfüllen zu können, halte ich schon alleine technisch für recht unrealistisch. Wenn man sich dann aus natürlicher Unvollkommenheit, bei den restlichen Aufgaben, obendrein noch ein paar Flüchtigkeitsfehler erlaubt, dann hängt man auch als gut geübter FI schnell am Haken. Meiner Meinung nach hat man bei der Zeitvergebung der Aufgaben in GH1 und zum Teil auch GH2 zwar wunderbar berücksichtigt, wie lange man im Idealfall braucht, um sie zu lösen, aber keinesfalls die Phase miteinberechnet hat, die man zum Lesen und verstehen der Aufgaben gebraucht hat. So sollte bei einem umfangreicheren Text, sowie es bei GH1 Aufg.1 der Fall war, zumindestens schon mal ein bis zwei Minuten draufgehen, was schon wieder rund ein Viertel der jeweiligen Gesamtzeit ausmacht. Aber warten wir mal ab, was uns die ungewisse Zukunft an Endergebnissen bescheert. Auf gut gedüngten Misthaufen wachsen meist die schönsten Blumen...:OD

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