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jsupreme4

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  1. Moin zusammen, ich habe übers Wochenende den Antrag nochmal überarbeitet. Ich hoffe ich konnte eure Anmerkungen so gut es geht mit aufnehmen. 3. Projektbeschreibung 3.1 Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst? Vor Installationen und Updates wird eine Checkliste erstellt, um einem Mitarbeiter die benötigten Schritte aufzuzeigen und Fehler zu vermeiden. Deswegen wird aktuell ein Mitarbeiter mit der Erstellung einer Checkliste für die Installation/Updates beauftragt. Hierbei wird geschaut, welche Ausgangssituation zutrifft und welche Schritte hierfür benötigt werden. Dies ist sehr zeitaufwendig und teils unpraktikabel. Um diesen Workflow zu verbessern und Kosten zu sparen, wurde ich beauftragt, ein Prozessmanagement-Tool zu erstellen. Bei der Installation oder Aktualisierung des ERP-Systems müssen diverse Schritte beachtet und befolgt werden. Der Ablauf hierbei ist nicht immer derselbe. Faktoren wie zum Beispiel Programmstand des ERP Systems oder Art der Installation (Erstinstallation, Aktualisierung, Release-Update) können hier zu unterschiedlichen Abläufen führen. Ein weiterer Faktor, welcher den Ablauf beeinflussen könnte, sind die bereits installierten Pakete. Je nach vorhandenem Paket können zusätzliche Anforderungen für die Installation/Update anfallen. Da dieser Vorgang sich von Kunde zu Kunde unterscheidet, muss bereits im Voraus die Entscheidung getroffen werden, was alles zu beachten und umzusetzen ist. Aktuell muss je Ablauf jeder Schritt für die Konfiguration manuell durchgeführt werden, mithilfe einer zuvor manuell erstellten Checkliste. Die Erstellung der Checkliste ist stellenweise sehr zeitaufwendig. 3.2 Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Um diesen Prozess zu vereinfachen, Fehler zu vermeiden und Zeit zu sparen soll ein Prozessmanagementprogramm erstellt werden. Dem Anwender soll die Möglichkeit geboten werden, durch Eingabe/Auswahl der Ausgangssituation und der durchzuführenden Installationsvariante, die notwendigen Schritte oder ganze Prozessabläufe über das Programm einzulesen, abzubilden und sofern möglich den Schritt direkt automatisch durchzuführen. Durch Einsatz des Tools, fällt das Erstellen der Checkliste komplett weg. Des Weiteren ist die Durchführung von Schritten (beispielsweise die Konvertierung einer Datenbank auf UTF8), sofern möglich, automatisiert. Schritte, welche nur zum Teil automatisiert werden können, sollen einen Hinweis ausgeben, wie weiter vorzugehen ist. Bei manuellen Schritten erfolgt lediglich die Ausgabe der Vorgehensweise über ein Pop-up Fenster. Der gesamte Prozess wird mithilfe des Tools weniger Zeitaufwendig und fehleranfällig. 4. Projektumfeld Das Projekt wird für die eigene Verwendung bei Installationen/Updates programmiert. Innerhalb des Parity.ERP Systems gibt es das Paket Factory (Fertigung) mit verschiedenen Modulen. Das Paket erweitert das Parity.ERP System um weitere Zusatzprogramme um die Prozesse in der Produktion abzubilden. Durchgeführt wir das Projekt im Team der Firma ABC-XYZ GmbH in Musterhausen. Hauptansprechpartner ist Herr Max Mustermann. Die Installation/Update erfolgt auf dem Kunden-Server. Um eine erfolgreiche Installation zu gewährleisten sind folgende Voraussetzungen notwendig: - Windows Server 2008, Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 - Internet Explorer Version 7 oder höher - Installiertes und lauffähiges TCP/IP - Die Bildschirmauflösung muss mindestens 1280 x 1024 betragen - mindestens 2GB RAM (für Server Systeme), mindestens 1 GB RAM (für Workstations) - mindestens 500 MB freier Plattenplatz (für Demo-Versionen, freier Plattenplatz für Vollversionen je nach Mengengerüst). - Installations-CD Inhalt der Installations-CD: - Parity Basispaket inklusive DB++ Datenbank - Parity Warenwirtschaft AB1000 - Parity Finanzbuchhaltung FB1000 - Parity Kostenrechnung KR1000 - Parity Anlagenmanagement AM1000 - Parity Business Intelligence PSWBI - Parity Demodaten - Parity Client Setup - DB++ ODBC Client - Dokumentation und Handbücher 5. Zeitplanung (hier sollte nur die Implementierung weiter detailliert werden) 3.4 Implementierung Funktionalitäten der Installationsschritte (22 Stunden) 3.4.1 Entwicklung automatisierter Installationsschritte (Bspw. Datenbank in UFT8 konvertieren) (11 Stunden) 3.4.2 Entwicklung teilautomatisierter Installationsschritte (7 Stunden) 3.4.3 Entwicklung manueller Installationsschritte (Für Schritte welche nicht automatisiert werden können, eine Anleitung als Pop-Up ausgeben) (2 Stunden) 3.4.4 Puffer (2 Stunden) Ich habe versucht den Antrag so klar und deutlich zu Verfassen wie es mir nur möglich war. Ich bedanke mich bereits für jegliche Kritik, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge.
  2. Moin zusammen, ich habe übers Wochenende den Antrag nochmal überarbeitet. Ich hoffe ich konnte eure Anmerkungen so gut es geht mit aufnehmen. 3. Projektbeschreibung 3.1 Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst? Vor Installationen und Updates wird eine Checkliste erstellt, um einem Mitarbeiter die benötigten Schritte aufzuzeigen und Fehler zu vermeiden. Deswegen wird aktuell ein Mitarbeiter mit der Erstellung einer Checkliste für die Installation/Updates beauftragt. Hierbei wird geschaut, welche Ausgangssituation zutrifft und welche Schritte hierfür benötigt werden. Dies ist sehr zeitaufwendig und teils unpraktikabel. Um diesen Workflow zu verbessern und Kosten zu sparen, wurde ich beauftragt, ein Prozessmanagement-Tool zu erstellen. Bei der Installation oder Aktualisierung des ERP-Systems müssen diverse Schritte beachtet und befolgt werden. Der Ablauf hierbei ist nicht immer derselbe. Faktoren wie zum Beispiel Programmstand des ERP Systems oder Art der Installation (Erstinstallation, Aktualisierung, Release-Update) können hier zu unterschiedlichen Abläufen führen. Ein weiterer Faktor, welcher den Ablauf beeinflussen könnte, sind die bereits installierten Pakete. Je nach vorhandenem Paket können zusätzliche Anforderungen für die Installation/Update anfallen. Da dieser Vorgang sich von Kunde zu Kunde unterscheidet, muss bereits im Voraus die Entscheidung getroffen werden, was alles zu beachten und umzusetzen ist. Aktuell muss je Ablauf jeder Schritt für die Konfiguration manuell durchgeführt werden, mithilfe einer zuvor manuell erstellten Checkliste. Die Erstellung der Checkliste ist stellenweise sehr zeitaufwendig. 3.2 Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Um diesen Prozess zu vereinfachen, Fehler zu vermeiden und Zeit zu sparen soll ein Prozessmanagementprogramm erstellt werden. Dem Anwender soll die Möglichkeit geboten werden, durch Eingabe/Auswahl der Ausgangssituation und der durchzuführenden Installationsvariante, die notwendigen Schritte oder ganze Prozessabläufe über das Programm einzulesen, abzubilden und sofern möglich den Schritt direkt automatisch durchzuführen. Durch Einsatz des Tools, fällt das Erstellen der Checkliste komplett weg. Des Weiteren ist die Durchführung von Schritten (beispielsweise die Konvertierung einer Datenbank auf UTF8), sofern möglich, automatisiert. Schritte, welche nur zum Teil automatisiert werden können, sollen einen Hinweis ausgeben, wie weiter vorzugehen ist. Bei manuellen Schritten erfolgt lediglich die Ausgabe der Vorgehensweise über ein Pop-up Fenster. Der gesamte Prozess wird mithilfe des Tools weniger Zeitaufwendig und fehleranfällig. 4. Projektumfeld Das Projekt wird für die eigene Verwendung bei Installationen/Updates programmiert. Innerhalb des Parity.ERP Systems gibt es das Paket Factory (Fertigung) mit verschiedenen Modulen. Das Paket erweitert das Parity.ERP System um weitere Zusatzprogramme um die Prozesse in der Produktion abzubilden. Durchgeführt wir das Projekt im Team der Firma ABC-XYZ GmbH in Musterhausen. Hauptansprechpartner ist Herr Max Mustermann. Die Installation/Update erfolgt auf dem Kunden-Server. Um eine erfolgreiche Installation zu gewährleisten sind folgende Voraussetzungen notwendig: - Windows Server 2008, Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 - Internet Explorer Version 7 oder höher - Installiertes und lauffähiges TCP/IP - Die Bildschirmauflösung muss mindestens 1280 x 1024 betragen - mindestens 2GB RAM (für Server Systeme), mindestens 1 GB RAM (für Workstations) - mindestens 500 MB freier Plattenplatz (für Demo-Versionen, freier Plattenplatz für Vollversionen je nach Mengengerüst). - Installations-CD Inhalt der Installations-CD: - Parity Basispaket inklusive DB++ Datenbank - Parity Warenwirtschaft AB1000 - Parity Finanzbuchhaltung FB1000 - Parity Kostenrechnung KR1000 - Parity Anlagenmanagement AM1000 - Parity Business Intelligence PSWBI - Parity Demodaten - Parity Client Setup - DB++ ODBC Client - Dokumentation und Handbücher 5. Zeitplanung (hier sollte nur die Implementierung weiter detailliert werden) 3.4 Implementierung Funktionalitäten der Installationsschritte (22 Stunden) 3.4.1 Entwicklung automatisierter Installationsschritte (Bspw. Datenbank in UFT8 konvertieren) (11 Stunden) 3.4.2 Entwicklung teilautomatisierter Installationsschritte (7 Stunden) 3.4.3 Entwicklung manueller Installationsschritte (Für Schritte welche nicht automatisiert werden können, eine Anleitung als Pop-Up ausgeben) (2 Stunden) 3.4.4 Puffer (2 Stunden) Ich habe versucht den Antrag so klar und deutlich zu Verfassen wie es mir nur möglich war. Ich bedanke mich bereits für jegliche Kritik, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. LG jsupreme4
  3. - Das gebe ich dir vollkommen recht. - Ja das ist auch der Grund weshalb ich ungern Anträge von beispielsweise der IHK-Halle als Vorlage nehme - Guter Punkt, werde ich ergänzen. Ich werde übers Wochenende das Ganze nochmal überarbeiten und nochmal hier rein stellen. Ich versuche eure Tipps so gut es geht aufzunehmen und umzusetzen.
  4. Ich hatte als Vorlage leider nur die Anträge meiner Vorgänger. Diese waren auch nicht ausführlicher beschrieben. Demnach dachte ich das dies nicht von Nöten wäre. Zur IHK-Nürnberg findet man so gut wie keine Vorlagen oder ähnliches. Ich werde die Zeitplanung nochmal überarbeiten, danke für den Hinweis.
  5. @neinalerstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort. Zu deinen Punkten: - Das dies kein direktes Umfeld darstellt ist mir im Nachhinein ebenfalls bewusst geworden. Nichts desto trotz war ich wie gesagt verwundert, weil beim Projektumfeld in den letzten 9 Jahren bei jedem Azubi der Satz drin stand und nie angekreidet wurde. Aber ich formulier das Ganze noch aus. - Zur Zeitplanung: Ja, das sind offizielle Angaben der IHK - Im internen Meeting wurde besprochen/festgelegt was ich als Thema am besten nehm - Mit Implementierung der Funktionalitäten ist folgendes gemeint: Ich programmiere ja ein Prozessmanagement-Tool, welches gewisse Funktionalitäten automatisch durchführen soll (sprich z.B Datenbank auf UTF8 konvertieren, gewisse Files kopieren, etc.). Die einzelnen Funktionalitäten muss ja auch erstmal jemand programmieren.. wie könnte ich das an der Stelle besser formulieren? LG
  6. Hallo zusammen, ich befinde mich in meinem dritten Lehrjahr und schreibe in ca. einem Monat meine Abschlussprüfung. Ich habe bereits meinen Antrag zur Projektarbeit abgegeben, welcher jedoch leider abgelehnt wurde. Begründung hierfür war, dass meine Projektbeschreibung, meine Zeitplanung und mein Projektumfeld nicht nachvollziehbar ist. Projektbeschreibung Innerhalb des Parity.ERP Systems gibt es das Paket Factory (Fertigung) mit verschiedenen Modulen. Das Paket erweitert das Parity.ERP System um weitere Zusatzprogramme um die Prozesse in der Produktion abzubilden. Bei der Installation oder Aktualisierung des ERP-Systems, müssen diverse Schritte beachtet und befolgt werden. Der Ablauf hierbei ist nicht immer derselbe. Faktoren wie zum Beispiel Programmstand oder Art der Installation (Erstinstallation, Aktualisierung, Release-Update), können hier zu unterschiedlichen Abläufen führen. Aktuell muss je Ablauf jeder Schritt für die Konfiguration manuell durchgeführt werden, meist mit Hilfe einer zuvor manuell erstellten Checkliste. Um diesen Prozess zu vereinfachen und Fehler zu vermeiden, soll ein Prozessmanagementprogramm erstellt werden. Dem Anwender soll die Möglichkeit geboten werden, durch Eingabe/Auswahl der Ausgangssituation und der durchzuführenden Installationsvariante, die notwendigen Schritte oder ganze Prozessabläufe über das Programm einzulesen, abzubilden und sofern möglich den Schritt direkt automatisch durchzuführen. Projektumfeld Das Projekt wird im Team der Firma YXZ-ABC GmbH umgesetzt. (Hier bin ich am meisten verwirrt, da die beiden Azubis vor mir + der Verkürzer der mit mir angefangen hat, genau dasselbe drin stehen hatten und bei denen wurde es genehmigt) Projektphasen mit Zeitplanung 1. Anforderungsanalyse (9 Stunden) 1.1 Internes Meeting (1 Stunde) 1.2 Ist-Analyse (2 Stunden) 1.3 Soll-Konzept (4 Stunden) 1.4 Pflichtenheft (2 Stunden) 2. Konzeption (5 Stunden) 2.1 Programmablaufplan (3 Stunden) 2.2 Design grafische Oberfläche (1 Stunde) 2.3 Protokolldesign erstellen (1 Stunde) 3. Realisierung (31 Stunden) 3.1 Erstellung grafische Oberfläche (2 Stunde) 3.2 Einlesen/Anzeigen der Parity/Factory Version (1 Stunde) 3.3 Implementierung der Logik für Installationsschritte (3 Stunden) 3.4 Implementierung Funktionalitäten der Installationsschritte (22 Stunden) 3.5 Erstellung der Protokolle (3 Stunden) 3.5.1 CSV-Protokoll (1 Stunde) 3.5.2 Logger-Protokoll (2 Stunden) 4. Programmtests (7 Stunden) 4.1 Test Programmbedienung (1 Stunde) 4.2 Test Funktionalitäten der Installationsschritte (4 Stunden) 4.3 Test Richtigkeit der Protokolle (2 Stunden) 5. Dokumentation (10 Stunden) 5.1 Benutzerhandbuch (1 Stunde) 5.2 Projektdokumentation (9 Stunden) 6. Interne Programmeinführung (3 Stunden) 6.1 Masken/Programmauslieferung (1 Stunde) 6.2 Schulung/Vorstellung (2 Stunden) Ges. 65 Stunden - maximal sollten es 70 Stunden sein, gesamt Zeit darf 10% unterschritten werden und die Projektdokumentation soll nur max. 15% der ges. Zeit in Anspruch nehmen. Laut der IHK soll ich diese drei Teile weiter detaillieren. Hätte hier jemand für mich ein paar Tipps oder Anregungen was ich ändern bzw. verbessern könnte? Ich bedanke mich bereits im Voraus für eure Vorschläge. Mfg jsupreme4

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